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5041

Arik Brauer: Der Mars auf Besuch

In Große Sommerauktion

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Vienna
Arik Brauer
Der Mars auf Besuch
2003/2014
Öl auf Holz; gerahmt
100 x 70 cm
Signiert links unten: Brauer
Rückseitig nummeriert, bezeichnet und datiert: 648 Der Mars auf Besuch 2003 weiter bearbeitet 2014
österreichischer Privatbesitz

Arik Brauers Werke sind einmalig und unverwechselbar. Märchenhafte Welten, filigrane, fein gemalte Figuren, phantasievolle Wesen in liebevoller Eleganz und vielschichtige Szenen zeichnen seine Arbeiten aus. Als Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus nimmt Brauers Oeuvre einen wichtigen Platz in der österreichischen Kunstgeschichte ein. Die Beliebtheit seiner Werke ist ungebrochen, schuf er doch mit seiner grenzenlosen Phantasie symbolhafte, wunderbare Bildräume. Im vorliegenden Werk "Der Mars auf Besuch" ist Brauer ein weiteres meisterhaftes Bild gelungen.

Warme Farbtöne, welche der Szene eine unvergleichlich magische Stimmung verleihen, sind subtil gewählt. Der Besuch vom Planeten Mars ist das außergewöhnliche Thema des Werkes. Der Gast wirkt jedoch nicht bedrohlich, sondern scheint lediglich ein ungewöhnliches Ereignis zu sein. Überaus interessant ist die Komposition. Zwei Drittel des Bildes werden vom Erdteil eingenommen. Das obere Drittel ist für den Himmel bestimmt, auf dem sich der Besucher, der Mars, zentral präsentiert. Der Planet hat denselben braunen Farbton wie das Erdreich. Er ist strukturiert durch amorphe Formen, die ihn lebendig wirken lassen. Eingerahmt von zartem Gewölk in ebendiesem warmen Braun schwebt er heran. Die Himmelsstimmung in einem atmosphärischen rot orangen Farbton zaubert einen wundervollen Kontrast zur Landschaft. Auf dieser spielt sich eine märchenhafte, verzauberte, liebevolle Szene ab. Der Betrachter ist eingeladen, zahlreiche Figuren, Wesen, Bäume und Pflanzen, die sich bis zum fernen Horizont auf der Landschaft tummeln, zu entdecken.

Typisch für Brauers Arbeiten ist das Mitschwingen einer starken Symbolik. So scheint die im Bildvordergrund sitzende Frau hellseherische Fähigkeiten zu besitzen. Mit ihrer rechten Hand stützt sie ein sehendes Gebilde, in der linken Hand hält sie etwas, das einem großen Auge gleicht. Sie wendet dieses Richtung Mars und dreht sich auch mit dem Oberkörper dem Besucher des Himmels hinter ihr zu. Zwischen Frau und Mann bewegt sich ein weiteres Wesen tanzend, ebenfalls den Besucher musternd. Der Mann symbolisiert eine gewisse Stärke, ist aufmerksam und geistig präsent. Farblich hat ihn Brauer harmonisch mit dem fellartigen Umhang an die Landschaft und mit dem orangeroten Kleid an die atmosphärische Farbigkeit des Himmels angepasst. Brauer gelingt es auf subtile und spielerische Art, dem Bild viel Bedeutung zuzuweisen und gleichzeitig dem Betrachter bewusst genug Freiraum für die eigene Deutung zu überlassen.

Beachtenswert ist auch die strukturhafte Darstellung der Gegenstände. Eine Struktur bzw. ihre Illusion in der Malerei zu erreichen, war für Brauer fundamental und auch immer eine große und willkommene Herausforderung in seinem Schaffen. Seit jeher ist die Verbindung von Natur und Mensch eines der zentralen Themen im Schaffen von Arik Brauer, was er in diesem Bild ein weiteres Mal meisterhaft bewiesen hat.

(Sophie Höfer)
Arik Brauer
"Der Mars auf Besuch"
2003/2014
oil on panel; framed
100 x 70 cm
signed on the lower left: Brauer
numbered, inscribed and dated on the reverse: 648 Der Mars auf Besuch 2003 weiter bearbeitet 2014
private property, Austria

Arik Brauer
Der Mars auf Besuch
2003/2014
Öl auf Holz; gerahmt
100 x 70 cm
Signiert links unten: Brauer
Rückseitig nummeriert, bezeichnet und datiert: 648 Der Mars auf Besuch 2003 weiter bearbeitet 2014
österreichischer Privatbesitz

Arik Brauers Werke sind einmalig und unverwechselbar. Märchenhafte Welten, filigrane, fein gemalte Figuren, phantasievolle Wesen in liebevoller Eleganz und vielschichtige Szenen zeichnen seine Arbeiten aus. Als Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus nimmt Brauers Oeuvre einen wichtigen Platz in der österreichischen Kunstgeschichte ein. Die Beliebtheit seiner Werke ist ungebrochen, schuf er doch mit seiner grenzenlosen Phantasie symbolhafte, wunderbare Bildräume. Im vorliegenden Werk "Der Mars auf Besuch" ist Brauer ein weiteres meisterhaftes Bild gelungen.

Warme Farbtöne, welche der Szene eine unvergleichlich magische Stimmung verleihen, sind subtil gewählt. Der Besuch vom Planeten Mars ist das außergewöhnliche Thema des Werkes. Der Gast wirkt jedoch nicht bedrohlich, sondern scheint lediglich ein ungewöhnliches Ereignis zu sein. Überaus interessant ist die Komposition. Zwei Drittel des Bildes werden vom Erdteil eingenommen. Das obere Drittel ist für den Himmel bestimmt, auf dem sich der Besucher, der Mars, zentral präsentiert. Der Planet hat denselben braunen Farbton wie das Erdreich. Er ist strukturiert durch amorphe Formen, die ihn lebendig wirken lassen. Eingerahmt von zartem Gewölk in ebendiesem warmen Braun schwebt er heran. Die Himmelsstimmung in einem atmosphärischen rot orangen Farbton zaubert einen wundervollen Kontrast zur Landschaft. Auf dieser spielt sich eine märchenhafte, verzauberte, liebevolle Szene ab. Der Betrachter ist eingeladen, zahlreiche Figuren, Wesen, Bäume und Pflanzen, die sich bis zum fernen Horizont auf der Landschaft tummeln, zu entdecken.

Typisch für Brauers Arbeiten ist das Mitschwingen einer starken Symbolik. So scheint die im Bildvordergrund sitzende Frau hellseherische Fähigkeiten zu besitzen. Mit ihrer rechten Hand stützt sie ein sehendes Gebilde, in der linken Hand hält sie etwas, das einem großen Auge gleicht. Sie wendet dieses Richtung Mars und dreht sich auch mit dem Oberkörper dem Besucher des Himmels hinter ihr zu. Zwischen Frau und Mann bewegt sich ein weiteres Wesen tanzend, ebenfalls den Besucher musternd. Der Mann symbolisiert eine gewisse Stärke, ist aufmerksam und geistig präsent. Farblich hat ihn Brauer harmonisch mit dem fellartigen Umhang an die Landschaft und mit dem orangeroten Kleid an die atmosphärische Farbigkeit des Himmels angepasst. Brauer gelingt es auf subtile und spielerische Art, dem Bild viel Bedeutung zuzuweisen und gleichzeitig dem Betrachter bewusst genug Freiraum für die eigene Deutung zu überlassen.

Beachtenswert ist auch die strukturhafte Darstellung der Gegenstände. Eine Struktur bzw. ihre Illusion in der Malerei zu erreichen, war für Brauer fundamental und auch immer eine große und willkommene Herausforderung in seinem Schaffen. Seit jeher ist die Verbindung von Natur und Mensch eines der zentralen Themen im Schaffen von Arik Brauer, was er in diesem Bild ein weiteres Mal meisterhaft bewiesen hat.

(Sophie Höfer)
Arik Brauer
"Der Mars auf Besuch"
2003/2014
oil on panel; framed
100 x 70 cm
signed on the lower left: Brauer
numbered, inscribed and dated on the reverse: 648 Der Mars auf Besuch 2003 weiter bearbeitet 2014
private property, Austria

Große Sommerauktion

Auktionsdatum
Lose: 1001-1493
Lose: 2001-2209
Lose: 2501-2724
Lose: 3001-3273
Lose: 3274-3349
Lose: 3501-3718
Lose: 4001-4118
Lose: 5001-5198
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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Wichtige Informationen

Exhibition 15-22 June
Mon-Fri 10am-6pm
Sat & Sun 10am-5pm

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 500,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 500.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs