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Jusepe de Ribera Werkstatt: Euklid von Alexandrien, griechischer Mathematiker (3. Jh. v. Chr.)

In Auktion "Sammlung Erna Weidinger"

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Jusepe de Ribera Werkstatt: Euklid von Alexandrien, griechischer Mathematiker (3. Jh. v. Chr.)
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Vienna
Jusepe de Ribera Werkstatt
Euklid von Alexandrien, griechischer Mathematiker (3. Jh. v. Chr.)
Öl auf Leinwand
129 x 101 cm

Sammlung Arenaza, Spanien;
Privatsammlung, Puerto Rico;
Christie's London, 10. April 1987 (als Francesco Fracanzano);
Sammlung Erna Weidinger (1923–2021)

Jusepe de Ribera gilt als einer der berühmtesten Vertreter der Neapolitanischen Barockmalerei. Seine Werke bestechen vor allem durch ausdrucksstark modellierte Figuren, inszeniert mit dem gekonnten Einsatz der caravaggesken Hell-Dunkel-Malerei. Neben zahlreichen stilprägenden Kompositionen kirchlicher Sujets, gilt er heute als einer der "Erfinder" des neuzeitlichen Philosophenbildnisses. So reiht sich auch das vorliegende Gemälde in Riberas bemerkenswerte Serie berühmter Philosophen der Antike, etwa Diogenes, Archimedes und Plato, darstellend. Zumeist in den 1630ern erdacht, wurden die Kompositionen aufgrund ihres Erfolges mehrfach vom Meister selbst oder Künstlern aus der Werkstatt bzw. dem Umkreis wiederholt.
Jedes Gemälde ist mit sorgfältigen Details und Attributen ausgestattet, um den Charakter und die Philosophie der Dargestellten hervorzubringen. Die Kompositionen zeugen von Riberas großer Originalität und Erfindungsgabe. Obwohl er weise Männer der Antike darstellte, verzichtete der Künstler auf jegliche Idealisierung und schuf die kraftvollen Porträts als spezifische Individuen nach realen Modellen.
Im Dreiviertel dargestellt ist der griechische Mathematiker Euklid von Alexandria (3. Jh. v. Chr.), welcher bis in die frühe Neuzeit auch immer wieder mit dem Philosophen Euklid von Megara (geboren vermutlich um 450 v. Chr.) verquickt wurde. Mit seiner berühmtesten Schrift, "Elemente", schuf er eines der bedeutendsten Werke über Geometrie und Arithmetik, das noch 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt werden sollte. Durch seine wegweisenden Erkenntnisse wird er heute als "Vater der Geometrie" bezeichnet. Darauf weisen auch das vor ihm aufgeschlagene Buch sowie die Schriftrolle in seiner linken Hand: diese zeigen geometrische Skizzen, wie sie auch in den "Elementen" dargestellt sind. Eine weitere Fassung des Sujets befindet sich in der Sammlung Apelles in Santiago, Chile (vgl. Nicola Spinosa, Ribera. Neapel 2006, S. 293ff., Nr. A83).
Studio of Jusepe de Ribera
Euclid of Alexandria, Greek Mathematician (3rd century B.C.)
oil on canvas
129 x 101 cm

collection Arenaza, Spain;
private collection, Puerto Rico;
Christie's London, 10 April 1987 (as Francesco Fracanzano);
collection Erna Weidinger (1923–2021)

Jusepe de Ribera is considered one of the most famous representatives of Neapolitan Baroque painting. His works are particularly impressive for their expressively modelled figures, staged with the skilful use of caravaggesque chiaroscuro painting. In addition to numerous style-defining compositions of ecclesiastical subjects, he is regarded today as one of the "inventors" of the modern philosopher's portrait. Thus, the present painting also joins Ribera's remarkable series of portraits of famous philosophers of antiquity, such as Diogenes, Archimedes and Plato. Mostly conceived in the 1630s, the compositions were repeated several times by the master himself or by artists from the workshop or the surrounding circle due to their success.
Each painting is carefully detailed and attributed to bring out the character and philosophy of the portrayed. The compositions testify to Ribera's great originality and inventiveness. Although he depicted wise men of antiquity, the artist refrained from any idealisation and created the powerful portraits as specific individuals based on real models.
Depicted in the three-quarters is the Greek mathematician Euclid of Alexandria (3rd century B.C.), who was also repeatedly conflated with the philosopher Euclid of Megara (born presumably around 450 B.C.) until early modern times. With his most famous writing, "Elements", he created one of the most important works on geometry and arithmetic, which was to be used as an academic textbook for 2000 years. Due to his groundbreaking insights, he is today referred to as the "father of geometry". The book opened in front of him and the scroll in his left hand also point to this: these show geometric sketches, as they are also depicted in the "Elements". Another version of the subject is in the Apelles Collection in Santiago, Chile (cf. Nicola Spinosa, Ribera. Naples 2006, p. 293ff., no. A83).
Jusepe de Ribera Werkstatt
Euklid von Alexandrien, griechischer Mathematiker (3. Jh. v. Chr.)
Öl auf Leinwand
129 x 101 cm

Sammlung Arenaza, Spanien;
Privatsammlung, Puerto Rico;
Christie's London, 10. April 1987 (als Francesco Fracanzano);
Sammlung Erna Weidinger (1923–2021)

Jusepe de Ribera gilt als einer der berühmtesten Vertreter der Neapolitanischen Barockmalerei. Seine Werke bestechen vor allem durch ausdrucksstark modellierte Figuren, inszeniert mit dem gekonnten Einsatz der caravaggesken Hell-Dunkel-Malerei. Neben zahlreichen stilprägenden Kompositionen kirchlicher Sujets, gilt er heute als einer der "Erfinder" des neuzeitlichen Philosophenbildnisses. So reiht sich auch das vorliegende Gemälde in Riberas bemerkenswerte Serie berühmter Philosophen der Antike, etwa Diogenes, Archimedes und Plato, darstellend. Zumeist in den 1630ern erdacht, wurden die Kompositionen aufgrund ihres Erfolges mehrfach vom Meister selbst oder Künstlern aus der Werkstatt bzw. dem Umkreis wiederholt.
Jedes Gemälde ist mit sorgfältigen Details und Attributen ausgestattet, um den Charakter und die Philosophie der Dargestellten hervorzubringen. Die Kompositionen zeugen von Riberas großer Originalität und Erfindungsgabe. Obwohl er weise Männer der Antike darstellte, verzichtete der Künstler auf jegliche Idealisierung und schuf die kraftvollen Porträts als spezifische Individuen nach realen Modellen.
Im Dreiviertel dargestellt ist der griechische Mathematiker Euklid von Alexandria (3. Jh. v. Chr.), welcher bis in die frühe Neuzeit auch immer wieder mit dem Philosophen Euklid von Megara (geboren vermutlich um 450 v. Chr.) verquickt wurde. Mit seiner berühmtesten Schrift, "Elemente", schuf er eines der bedeutendsten Werke über Geometrie und Arithmetik, das noch 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt werden sollte. Durch seine wegweisenden Erkenntnisse wird er heute als "Vater der Geometrie" bezeichnet. Darauf weisen auch das vor ihm aufgeschlagene Buch sowie die Schriftrolle in seiner linken Hand: diese zeigen geometrische Skizzen, wie sie auch in den "Elementen" dargestellt sind. Eine weitere Fassung des Sujets befindet sich in der Sammlung Apelles in Santiago, Chile (vgl. Nicola Spinosa, Ribera. Neapel 2006, S. 293ff., Nr. A83).
Studio of Jusepe de Ribera
Euclid of Alexandria, Greek Mathematician (3rd century B.C.)
oil on canvas
129 x 101 cm

collection Arenaza, Spain;
private collection, Puerto Rico;
Christie's London, 10 April 1987 (as Francesco Fracanzano);
collection Erna Weidinger (1923–2021)

Jusepe de Ribera is considered one of the most famous representatives of Neapolitan Baroque painting. His works are particularly impressive for their expressively modelled figures, staged with the skilful use of caravaggesque chiaroscuro painting. In addition to numerous style-defining compositions of ecclesiastical subjects, he is regarded today as one of the "inventors" of the modern philosopher's portrait. Thus, the present painting also joins Ribera's remarkable series of portraits of famous philosophers of antiquity, such as Diogenes, Archimedes and Plato. Mostly conceived in the 1630s, the compositions were repeated several times by the master himself or by artists from the workshop or the surrounding circle due to their success.
Each painting is carefully detailed and attributed to bring out the character and philosophy of the portrayed. The compositions testify to Ribera's great originality and inventiveness. Although he depicted wise men of antiquity, the artist refrained from any idealisation and created the powerful portraits as specific individuals based on real models.
Depicted in the three-quarters is the Greek mathematician Euclid of Alexandria (3rd century B.C.), who was also repeatedly conflated with the philosopher Euclid of Megara (born presumably around 450 B.C.) until early modern times. With his most famous writing, "Elements", he created one of the most important works on geometry and arithmetic, which was to be used as an academic textbook for 2000 years. Due to his groundbreaking insights, he is today referred to as the "father of geometry". The book opened in front of him and the scroll in his left hand also point to this: these show geometric sketches, as they are also depicted in the "Elements". Another version of the subject is in the Apelles Collection in Santiago, Chile (cf. Nicola Spinosa, Ribera. Naples 2006, p. 293ff., no. A83).

Auktion "Sammlung Erna Weidinger"

Auktionsdatum
Lose: 1-75
Lose: 101-227
Lose: 301-529
Lose: 530-619

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Wichtige Informationen

The auction house im Kinsky is auctioning the collections from the estate of Erna Weidinger on 8 and 9 November. The successful Austrian businesswoman placed an emphasis on Venetian painting, but she also had a preference for the Neapolitans and the Dutch Masters.

Erna Weidinger demonstrated exquisite taste in all aspects of her life. Her handpicked jewellery is therefore a special highlight of the auction.

 

 

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

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