Los

2012

Alfons Walde, Bauernmutter

In Große Weihnachtsauktion

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Vienna
Alfons Walde

Bauernmutter

um 1930

Öltempera auf Karton

29,7 x 15,4 cm

österreichischer Privatbesitz

Vergleiche: Gert Ammann, Alfons Walde 1891-1958, Wien 2005, Abb. S. 295 (Bauernmutter, um 1928/30) sowie Leopold Museum-Privatstiftung (Hg.), Alfons Walde, Ausstellungskatalog, Leopold Museum, Wien 2006, Abb. S. 106 (Bauernmutter, um 1930, Leopold Museum, Inv.-Nr. 334)

Die 1920er Jahre waren für Alfons Walde von großem Erfolg gekrönt. Seine Motive haben letztlich auch durch die Gründung des Kunstverlags Alfons Walde im Jahr 1923, in dem Postkarten und Poster für eine internationale Klientel publiziert werden, einen Siegeszug um die Welt angetreten. Diese auch internationale Aufmerksamkeit führt in den Folgejahren zu einer vermehrten Ausstellungstätigkeit im Ausland. In einer großen Personale werden seine Bilder 1934 in Den Haag gezeigt und 1935 nimmt er gemeinsam mit Sergius Pauser, Ludwig Heinrich Jungnickel, Ferdinand Kitt, Franz Wiegele, Ernst Huber und Oskar Laske an der großen internationalen Kunstschau im Carnegie Institute in Pittsburgh teil, die dann auch in Cleveland und Toledo/Ohio gezeigt wird.



Privat ist die Zeit um 1930 ebenfalls turbulent. 1929 lässt sich Alfons Walde nach nur vier Jahren Ehe von Hilda Lackner scheiden und heiratet 1930 Lilly Walter aus Hall in Tirol. Im gleichen Jahr kommt die gemeinsame Tochter, Guta Eva, zur Welt. So ist verständlich, dass sich der Künstler um diese Zeit verstärkt mit dem Thema der Mutterschaft auseinandersetzt und sich dieses Interesse auch in seinen Bildern niederschlägt. Weitere Themen, die nun verstärkt in den Fokus rücken, sind neben Bauern und Kirchgehern, Skifahrer und Tourengeher, die das Bild des aufstrebenden Wintersportortes Kitzbühel immer mehr prägen. Der Künstler setzt diese neu gefundenen Menschentypen in beeindruckende Naturlandschaften, vielfach wundervolle Winterszenerien. Die Landschaft wird "durch die Eingliederung des Menschen zum Erlebnisort… in ihrer naturhaften Vielfalt zum Erholungsraum" (Gert Ammann, Alfons Walde 1891-1958. Innsbruck-Wien 2012, S. 107). Es geht aber auch um die "Naturbindung" der bäuerlichen Bevölkerung, die Alfons Walde in unglaublich einfühlsamen Kompositionen wie "Bauernmutter" einzufangen versteht.



Die Frau mit dem Kleinkind am Arm steht in äußerst exponierter Lage auf einem Abhang, hinter dem es steil zu Bauernhaus und Wirtschaftsgebäuden hinabgeht, die vom Bildrand beschnitten zu sehen sind. Dahinter erhebt sich steil ein dicht verschneiter Hang mit einzelnen Nadelbäumen und kahlen Felspartien, auf denen aufgrund ihres Gefälles kein Schnee Halt findet. Dieses Kompositionsprinzip mit einem hoch aufragenden Gegenhang und tiefen Einblicken in Landschaftsmulden ist typisch für diese Zeit. Alfons Walde gibt die szenische Abfolge von Vorder-, Mittel- und Hintergrund zugunsten dieses weitaus dramatischeren Kompositionsprinzips auf. So bildet er perfekt den engen Lebensraum dieser Menschen, die schwierigen Verhältnisse, mit denen Bergbauern konfrontiert sind, aber auch ihre Verbundenheit mit der Natur ab. Es geht ihm darum "authentische Stimmungswerte zu vermitteln und dem Landschaftsbild eine weitere spiegelnde Facette hinzuzufügen" (Ammann, S. 109). Gleichzeitig bildet er einen neuen Grundtypus aus, jenen der stolzen Mutter, die hier in archaisch-monumentaler Wirkung fast den gesamten Bildraum füllt. Auch stilistisch markieren diese Jahre einen Wendepunkt. Der Farbauftrag ändert sich und wird kleinteiliger und pastoser. Gleichzeitig offenbart sich der Künstler in den gekonnt gesetzten Licht-Schatten Partien – die Hauptfigur ist durch die Ausleuchtung perfekt in Szene gesetzt und hebt sich von dem im Schatten liegenden Gegenhang pathetisch ab – als Meister einer ausgefeilten Lichtregie.

(Sophie Cieslar)
Alfons Walde

"Bauernmutter"

c. 1930

oil tempera on cardboard

29.7 x 15.4 cm

private property, Austria

cf.: Gert Ammann, Alfons Walde 1891-1958, Vienna 2005, ill. p. 295 (Bauernmutter, c. 1928/30) and Leopold Museum-Privatstiftung (ed.), Alfons Walde, exhibition catalogue, Leopold Museum, Vienna 2006, ill. p. 106 (Bauernmutter, c. 1930, Leopold Museum, inv.-no. 334)
Alfons Walde

Bauernmutter

um 1930

Öltempera auf Karton

29,7 x 15,4 cm

österreichischer Privatbesitz

Vergleiche: Gert Ammann, Alfons Walde 1891-1958, Wien 2005, Abb. S. 295 (Bauernmutter, um 1928/30) sowie Leopold Museum-Privatstiftung (Hg.), Alfons Walde, Ausstellungskatalog, Leopold Museum, Wien 2006, Abb. S. 106 (Bauernmutter, um 1930, Leopold Museum, Inv.-Nr. 334)

Die 1920er Jahre waren für Alfons Walde von großem Erfolg gekrönt. Seine Motive haben letztlich auch durch die Gründung des Kunstverlags Alfons Walde im Jahr 1923, in dem Postkarten und Poster für eine internationale Klientel publiziert werden, einen Siegeszug um die Welt angetreten. Diese auch internationale Aufmerksamkeit führt in den Folgejahren zu einer vermehrten Ausstellungstätigkeit im Ausland. In einer großen Personale werden seine Bilder 1934 in Den Haag gezeigt und 1935 nimmt er gemeinsam mit Sergius Pauser, Ludwig Heinrich Jungnickel, Ferdinand Kitt, Franz Wiegele, Ernst Huber und Oskar Laske an der großen internationalen Kunstschau im Carnegie Institute in Pittsburgh teil, die dann auch in Cleveland und Toledo/Ohio gezeigt wird.



Privat ist die Zeit um 1930 ebenfalls turbulent. 1929 lässt sich Alfons Walde nach nur vier Jahren Ehe von Hilda Lackner scheiden und heiratet 1930 Lilly Walter aus Hall in Tirol. Im gleichen Jahr kommt die gemeinsame Tochter, Guta Eva, zur Welt. So ist verständlich, dass sich der Künstler um diese Zeit verstärkt mit dem Thema der Mutterschaft auseinandersetzt und sich dieses Interesse auch in seinen Bildern niederschlägt. Weitere Themen, die nun verstärkt in den Fokus rücken, sind neben Bauern und Kirchgehern, Skifahrer und Tourengeher, die das Bild des aufstrebenden Wintersportortes Kitzbühel immer mehr prägen. Der Künstler setzt diese neu gefundenen Menschentypen in beeindruckende Naturlandschaften, vielfach wundervolle Winterszenerien. Die Landschaft wird "durch die Eingliederung des Menschen zum Erlebnisort… in ihrer naturhaften Vielfalt zum Erholungsraum" (Gert Ammann, Alfons Walde 1891-1958. Innsbruck-Wien 2012, S. 107). Es geht aber auch um die "Naturbindung" der bäuerlichen Bevölkerung, die Alfons Walde in unglaublich einfühlsamen Kompositionen wie "Bauernmutter" einzufangen versteht.



Die Frau mit dem Kleinkind am Arm steht in äußerst exponierter Lage auf einem Abhang, hinter dem es steil zu Bauernhaus und Wirtschaftsgebäuden hinabgeht, die vom Bildrand beschnitten zu sehen sind. Dahinter erhebt sich steil ein dicht verschneiter Hang mit einzelnen Nadelbäumen und kahlen Felspartien, auf denen aufgrund ihres Gefälles kein Schnee Halt findet. Dieses Kompositionsprinzip mit einem hoch aufragenden Gegenhang und tiefen Einblicken in Landschaftsmulden ist typisch für diese Zeit. Alfons Walde gibt die szenische Abfolge von Vorder-, Mittel- und Hintergrund zugunsten dieses weitaus dramatischeren Kompositionsprinzips auf. So bildet er perfekt den engen Lebensraum dieser Menschen, die schwierigen Verhältnisse, mit denen Bergbauern konfrontiert sind, aber auch ihre Verbundenheit mit der Natur ab. Es geht ihm darum "authentische Stimmungswerte zu vermitteln und dem Landschaftsbild eine weitere spiegelnde Facette hinzuzufügen" (Ammann, S. 109). Gleichzeitig bildet er einen neuen Grundtypus aus, jenen der stolzen Mutter, die hier in archaisch-monumentaler Wirkung fast den gesamten Bildraum füllt. Auch stilistisch markieren diese Jahre einen Wendepunkt. Der Farbauftrag ändert sich und wird kleinteiliger und pastoser. Gleichzeitig offenbart sich der Künstler in den gekonnt gesetzten Licht-Schatten Partien – die Hauptfigur ist durch die Ausleuchtung perfekt in Szene gesetzt und hebt sich von dem im Schatten liegenden Gegenhang pathetisch ab – als Meister einer ausgefeilten Lichtregie.

(Sophie Cieslar)
Alfons Walde

"Bauernmutter"

c. 1930

oil tempera on cardboard

29.7 x 15.4 cm

private property, Austria

cf.: Gert Ammann, Alfons Walde 1891-1958, Vienna 2005, ill. p. 295 (Bauernmutter, c. 1928/30) and Leopold Museum-Privatstiftung (ed.), Alfons Walde, exhibition catalogue, Leopold Museum, Vienna 2006, ill. p. 106 (Bauernmutter, c. 1930, Leopold Museum, inv.-no. 334)

Große Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-127
Lose: 201-431
Lose: 1001-1312
Lose: 1401-1682
Lose: 2001-2204
Lose: 3001-3415
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria
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Wichtige Informationen

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

Vollständige AGBs