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Rudolf Hausner, Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten II

In Große Weihnachtsauktion

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Rudolf Hausner, Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten II
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Vienna
Rudolf Hausner

Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten II

1961

Tempera und Harzölfarben auf Seide, montiert auf Novopanplatte; gerahmt

138 x 28 cm

Signiert und datiert rechts oben: R. Hausner 61

Rückseitig signiert, bezeichnet und datiert: Rudolf Hausner, "Bewegung", 1961, (Rhythmische Komposition in 5 Takten)

Privatbesitz, Wien

Walter Schurian, Edition Volker Huber, Hausner. Neue Bilder, 1982-1994, S. 262, Abb. 32;

Hans Holländer, Edition Volker Huber, Hausner. Werkmonographie, Offenbach am Main 1985, S. 123 und S. 258.

Eine Gruppe junger Künstler, die sich in der Klasse von Albert Paris Gütersloh zusammengefunden hat, wendet sich nach Kriegsende dem Surrealismus zu. Zu ihnen gehören Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden, Arik Brauer sowie der fünfzehn Jahre ältere Rudolf Hausner. Gemeinsam begründen sie die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Trotz der äußerst unterschiedlichen Charaktere der einzelnen Protagonisten, eint doch alle eine Vorliebe für das Phantastische, überbordend Phantasievolle und ein Hang zu einer bis zum Äußersten getriebenen technischen Perfektion.



Rudolf Hausner erzielt mit einer altmeisterlichen Lasurtechnik eine besondere Leuchtkraft und Tiefe in seinen Bildern. Erst durch das Zusammenwirken sorgsam übereinander gelegter, transparenter Farbschichten entsteht eine absolut glatte Bildoberfläche mit einer verblüffend illusionistischen Tiefenwirkung. Thematisch entwickelt er seine Werke ganz aus der Introspektion, der Beobachtung der eigenen seelischen Vorgänge. Er versteht die Malerei als inneren Monolog. Während des Kriegsdienstes 1941, mit anderen Soldaten während eines Schneesturms in einem engen Blockhaus in der slowakischen Tatra eingeschlossen, macht er erste Erfahrungen mit "Projektionen" des Unbewussten. Es bleibt nicht viel, als ständig die gleiche Holzwand anzustarren, dabei entdeckt er immer wieder neue Landschaften, die sich dort formieren. Diese Art Assoziationen in Gang zu setzen wird er in weiterer Folge "Tatra"-Methode nennen und immer wieder in seinen Arbeitsprozess einbauen.



1961 – zwei Jahre nach der Gründung der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" und der Teilnahme Rudolf Hausners an der Documenta II in Kassel – entstanden, verweist der Titel des Bildes "Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten" auf die zweite große Begabung des Künstlers, der musikalisch höchstbegabt als Pianist des Pinguin Jazz Quartetts in den 1930er Jahren in Europa und Nordafrika unterwegs war. Die fünf Takte beziehen sich aber auch auf die Gliederung des extremen Querformats in fünf Quadrate, die nebeneinander aufgereiht sind und sich durch unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien voneinander abgrenzen.



Ganz links sehen wir einen rotglühenden Feuerball, der im Inneren kreisrunde Strukturen aufweist. Mehrere Assoziationen drängen sich hier auf. Wir denken an die abendliche Sonne, aber auch den Urknall, als Anbeginn allen Seins, der erst die Entstehung unseres Sternensystems ermöglicht hat. Das Licht der Sonne wiederum ist ebenso wie Wasser die Grundvoraussetzung für die Entstehung der ersten lebensfähigen Zellen. Die runden Strukturen im Inneren des Lichtballs lassen an den Prozess der Zellteilung denken, die das Wachstum und die Fortpflanzung aller Lebewesen gewährleistet. Nach rechts hin sendet dieses erste Quadrat Strahlen und kreisförmige Lichtpunkte aus, die die helle Spitze eines Farnblattes berühren, das in weitere drei Segmente unterteilt immer mehr im Dunkeln verschwindet. Farne gehören zu den ältesten Pflanzen unserer Erde und haben vor Millionen Jahren als Bäume unseren Planten bedeckt. Hier stehen sie wohl als Sinnbild für alles Leben, das dem Zyklus von Werden und Vergehen unterworfen ist. Die Dunkelheit des linken Quadrates steht für das Ende eines Tages, aber auch das Ende des Seins, dessen Gegenpol das gleisende, linke Quadrat bildet.



(Sophie Cieslar)
Rudolf Hausner

"Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten II"

1961

tempera and resin oil colours on silk, mounted on Novopan board; framed

138 x 28 cm

signed and dated on the upper right: R. Hausner 61

signed, inscribed and dated on the reverse: Rudolf Hausner, "Bewegung", 1961, (Rhythmische Komposition in 5 Takten)

private property, Vienna

Walter Schurian, edition Volker Huber, Hausner. Neue Bilder, 1982-1994, p. 262, ill. 32;

Hans Holländer, edition Volker Huber, Hausner. Werkmonographie, Offenbach am Main 1985, p. 123 and p. 258.
Rudolf Hausner

Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten II

1961

Tempera und Harzölfarben auf Seide, montiert auf Novopanplatte; gerahmt

138 x 28 cm

Signiert und datiert rechts oben: R. Hausner 61

Rückseitig signiert, bezeichnet und datiert: Rudolf Hausner, "Bewegung", 1961, (Rhythmische Komposition in 5 Takten)

Privatbesitz, Wien

Walter Schurian, Edition Volker Huber, Hausner. Neue Bilder, 1982-1994, S. 262, Abb. 32;

Hans Holländer, Edition Volker Huber, Hausner. Werkmonographie, Offenbach am Main 1985, S. 123 und S. 258.

Eine Gruppe junger Künstler, die sich in der Klasse von Albert Paris Gütersloh zusammengefunden hat, wendet sich nach Kriegsende dem Surrealismus zu. Zu ihnen gehören Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden, Arik Brauer sowie der fünfzehn Jahre ältere Rudolf Hausner. Gemeinsam begründen sie die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Trotz der äußerst unterschiedlichen Charaktere der einzelnen Protagonisten, eint doch alle eine Vorliebe für das Phantastische, überbordend Phantasievolle und ein Hang zu einer bis zum Äußersten getriebenen technischen Perfektion.



Rudolf Hausner erzielt mit einer altmeisterlichen Lasurtechnik eine besondere Leuchtkraft und Tiefe in seinen Bildern. Erst durch das Zusammenwirken sorgsam übereinander gelegter, transparenter Farbschichten entsteht eine absolut glatte Bildoberfläche mit einer verblüffend illusionistischen Tiefenwirkung. Thematisch entwickelt er seine Werke ganz aus der Introspektion, der Beobachtung der eigenen seelischen Vorgänge. Er versteht die Malerei als inneren Monolog. Während des Kriegsdienstes 1941, mit anderen Soldaten während eines Schneesturms in einem engen Blockhaus in der slowakischen Tatra eingeschlossen, macht er erste Erfahrungen mit "Projektionen" des Unbewussten. Es bleibt nicht viel, als ständig die gleiche Holzwand anzustarren, dabei entdeckt er immer wieder neue Landschaften, die sich dort formieren. Diese Art Assoziationen in Gang zu setzen wird er in weiterer Folge "Tatra"-Methode nennen und immer wieder in seinen Arbeitsprozess einbauen.



1961 – zwei Jahre nach der Gründung der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" und der Teilnahme Rudolf Hausners an der Documenta II in Kassel – entstanden, verweist der Titel des Bildes "Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten" auf die zweite große Begabung des Künstlers, der musikalisch höchstbegabt als Pianist des Pinguin Jazz Quartetts in den 1930er Jahren in Europa und Nordafrika unterwegs war. Die fünf Takte beziehen sich aber auch auf die Gliederung des extremen Querformats in fünf Quadrate, die nebeneinander aufgereiht sind und sich durch unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien voneinander abgrenzen.



Ganz links sehen wir einen rotglühenden Feuerball, der im Inneren kreisrunde Strukturen aufweist. Mehrere Assoziationen drängen sich hier auf. Wir denken an die abendliche Sonne, aber auch den Urknall, als Anbeginn allen Seins, der erst die Entstehung unseres Sternensystems ermöglicht hat. Das Licht der Sonne wiederum ist ebenso wie Wasser die Grundvoraussetzung für die Entstehung der ersten lebensfähigen Zellen. Die runden Strukturen im Inneren des Lichtballs lassen an den Prozess der Zellteilung denken, die das Wachstum und die Fortpflanzung aller Lebewesen gewährleistet. Nach rechts hin sendet dieses erste Quadrat Strahlen und kreisförmige Lichtpunkte aus, die die helle Spitze eines Farnblattes berühren, das in weitere drei Segmente unterteilt immer mehr im Dunkeln verschwindet. Farne gehören zu den ältesten Pflanzen unserer Erde und haben vor Millionen Jahren als Bäume unseren Planten bedeckt. Hier stehen sie wohl als Sinnbild für alles Leben, das dem Zyklus von Werden und Vergehen unterworfen ist. Die Dunkelheit des linken Quadrates steht für das Ende eines Tages, aber auch das Ende des Seins, dessen Gegenpol das gleisende, linke Quadrat bildet.



(Sophie Cieslar)
Rudolf Hausner

"Bewegung, Rhythmische Komposition in fünf Takten II"

1961

tempera and resin oil colours on silk, mounted on Novopan board; framed

138 x 28 cm

signed and dated on the upper right: R. Hausner 61

signed, inscribed and dated on the reverse: Rudolf Hausner, "Bewegung", 1961, (Rhythmische Komposition in 5 Takten)

private property, Vienna

Walter Schurian, edition Volker Huber, Hausner. Neue Bilder, 1982-1994, p. 262, ill. 32;

Hans Holländer, edition Volker Huber, Hausner. Werkmonographie, Offenbach am Main 1985, p. 123 and p. 258.

Große Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-127
Lose: 201-431
Lose: 1001-1312
Lose: 1401-1682
Lose: 2001-2204
Lose: 3001-3415
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria
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Wichtige Informationen

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

Vollständige AGBs