Los

3043

Max Weiler, Wie ein Lärchenbaum

In Große Weihnachtsauktion

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +43 1 5324200 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/2
Max Weiler, Wie ein Lärchenbaum - Bild 1 aus 2
Max Weiler, Wie ein Lärchenbaum - Bild 2 aus 2
Max Weiler, Wie ein Lärchenbaum - Bild 1 aus 2
Max Weiler, Wie ein Lärchenbaum - Bild 2 aus 2
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Vienna
Max Weiler

Wie ein Lärchenbaum

1972

Eitempera auf Leinwand; gerahmt

70 x 60 cm

Signiert und datiert links unten: Weiler 72

Rückseitig signiert, datiert und bezeichnet: Weiler 1972, "Wie ein Lärchenbaum"

Privatbesitz, Salzburg

Max Weiler, Landschaft auf tönenden Gründen - Gemälde, Graphik 1969-1973, Galerie Krinzinger, Innsbruck 27.04 bis 25.05.1973.

Wilfried Skreiner, Almut Krapf, Max Weiler. Salzburg 1975, S. 339, Abb. 746.;

Wieland Schmied, Max Weiler. Ein anderes Bild der Natur, Der Weg zum Spätwerk. Salzburg 1998 , Abb. S. 82.

"Wie ein Lärchenbaum" gehört zur Serie der "Bilder auf tönenden Gründen", die in die Jahre 1969 bis 1973 fallen. In dieser Werkfolge beschäftigt sich Max Weiler intensiv mit dem Verhältnis Figur und Grund. Voraussetzung sind die Errungenschaften der vorangegangenen Phasen, die Befreiung und Verflüssigung der Farbe, die Entgrenzung der Bildfläche, das Malen von Seelenbildern, die eine eigene Natur erschaffen. Auffallend ist, dass nun die Bildfläche mehr oder weniger komplett mit Farbe bedeckt wird, es bleiben keine atmosphärischen Leerräume wie in den Bildern "Wie eine Landschaft". Das erfordert auch eine andere Malweise: "Ich musste zuerst einige Neuerungen dazu erfinden, so etwa konnte ich auf den farbigen Gründen die Kompositionen nicht mehr mit Bleistift zeichnen, weil man sie einfach nicht so sieht. Ich nahm daher weiße oder eine andere helle Farbe. Diese weiße Zeichnung auf dem hellen Grund ergibt ein weißes Netzwerk, das das Bild ins Immaterielle führt. Es hebt alles Plastische auf. Es macht das Bild unnaturalistisch, etwas schwer begreiflich, während es durch den gefühlsbetonten Grund, ich nannte ihn auch ‚tönenden‘ Grund, ansprechender wurde…" (Max Weiler, 1972 in: Gottfried Boehm, Edelbert Köb (Hg.), Max Weiler. Malerei seit 1927, Retrospektive, Ausstellungskatalog, Künstlerhaus, Wien 1999/2000, S. 287)



Der Lärchenbaum schwebt vor dem in zarten Farbtönen gehaltenen Bildgrund, der ohne erkennbaren Horizont Wiesenfläche und Abendhimmel sein kann. Der Baum mit blauem Stamm hat scheinbar entwurzelt eine unglaubliche Schwerelosigkeit entfaltet, scheint im unteren Bereich zu kippen, um dann doch im Loslösen begriffen nach oben über den oberen Bildrand hinaus zu streben. Der Titel verrät mehr: es heißt hier "Wie ein Lärchenbaum". Es geht Max Weiler also keineswegs darum, eine tatsächliche Pflanze oder eine reale Landschaft darzustellen. Vielmehr ist es eine verinnerlichte Natur, ein Schöpfen aus dem Unbewussten, die sich hier seinen Weg auf die Leinwand bahnt. Der Künstler selbst umschreibt das mit "einer Übereinstimmung mit dem ganzen Sein". Er malt Bilder, "in denen ein Unendliches in die Natur hineinschaut" (Max Weiler, Salzburg 1986, Text publiziert vom Rupertinum, in: Otto Breicha, Weiler. Die innere Figur, Salzburg 1989, S. 285). Dabei nutzt er die Macht der Farben, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen.



Die "Bilder auf tönenden Gründen" changieren "zwischen abstrakter Leichtigkeit und körperlicher Gebundenheit der Farbformen" und versetzen so "das Dargebotene in eine intensiv erlebbare Schwingung" (Max Weiler. Licht und Farbe, Ausstellungskatalog, Museion, Museum für Moderne Kunst, Bozen 1993, S. 200), die sich auch auf den Betrachter überträgt und ihn so emotional berührt.



(Sophie Cieslar)
Max Weiler

"Wie ein Lärchenbaum"

1972

egg tempera on canvas; framed

70 x 60 cm

signed and dated on the lower left: Weiler 72

signed, dated and inscribed on the reverse: Weiler 1972, "Wie ein Lärchenbaum"

private property, Salzburg

Max Weiler, Landschaft auf tönenden Gründen - Gemälde, Graphik 1969-1973, Galerie Krinzinger, Innsbruck 27.04. until 25.05.1973.

Wilfried Skreiner, Almut Krapf, Max Weiler. Salzburg 1975, p. 339, ill. 746;

Wieland Schmied, Max Weiler. Ein anderes Bild der Natur, der Weg zum Spätwerk. Salzburg 1998, ill. p. 82.
Max Weiler

Wie ein Lärchenbaum

1972

Eitempera auf Leinwand; gerahmt

70 x 60 cm

Signiert und datiert links unten: Weiler 72

Rückseitig signiert, datiert und bezeichnet: Weiler 1972, "Wie ein Lärchenbaum"

Privatbesitz, Salzburg

Max Weiler, Landschaft auf tönenden Gründen - Gemälde, Graphik 1969-1973, Galerie Krinzinger, Innsbruck 27.04 bis 25.05.1973.

Wilfried Skreiner, Almut Krapf, Max Weiler. Salzburg 1975, S. 339, Abb. 746.;

Wieland Schmied, Max Weiler. Ein anderes Bild der Natur, Der Weg zum Spätwerk. Salzburg 1998 , Abb. S. 82.

"Wie ein Lärchenbaum" gehört zur Serie der "Bilder auf tönenden Gründen", die in die Jahre 1969 bis 1973 fallen. In dieser Werkfolge beschäftigt sich Max Weiler intensiv mit dem Verhältnis Figur und Grund. Voraussetzung sind die Errungenschaften der vorangegangenen Phasen, die Befreiung und Verflüssigung der Farbe, die Entgrenzung der Bildfläche, das Malen von Seelenbildern, die eine eigene Natur erschaffen. Auffallend ist, dass nun die Bildfläche mehr oder weniger komplett mit Farbe bedeckt wird, es bleiben keine atmosphärischen Leerräume wie in den Bildern "Wie eine Landschaft". Das erfordert auch eine andere Malweise: "Ich musste zuerst einige Neuerungen dazu erfinden, so etwa konnte ich auf den farbigen Gründen die Kompositionen nicht mehr mit Bleistift zeichnen, weil man sie einfach nicht so sieht. Ich nahm daher weiße oder eine andere helle Farbe. Diese weiße Zeichnung auf dem hellen Grund ergibt ein weißes Netzwerk, das das Bild ins Immaterielle führt. Es hebt alles Plastische auf. Es macht das Bild unnaturalistisch, etwas schwer begreiflich, während es durch den gefühlsbetonten Grund, ich nannte ihn auch ‚tönenden‘ Grund, ansprechender wurde…" (Max Weiler, 1972 in: Gottfried Boehm, Edelbert Köb (Hg.), Max Weiler. Malerei seit 1927, Retrospektive, Ausstellungskatalog, Künstlerhaus, Wien 1999/2000, S. 287)



Der Lärchenbaum schwebt vor dem in zarten Farbtönen gehaltenen Bildgrund, der ohne erkennbaren Horizont Wiesenfläche und Abendhimmel sein kann. Der Baum mit blauem Stamm hat scheinbar entwurzelt eine unglaubliche Schwerelosigkeit entfaltet, scheint im unteren Bereich zu kippen, um dann doch im Loslösen begriffen nach oben über den oberen Bildrand hinaus zu streben. Der Titel verrät mehr: es heißt hier "Wie ein Lärchenbaum". Es geht Max Weiler also keineswegs darum, eine tatsächliche Pflanze oder eine reale Landschaft darzustellen. Vielmehr ist es eine verinnerlichte Natur, ein Schöpfen aus dem Unbewussten, die sich hier seinen Weg auf die Leinwand bahnt. Der Künstler selbst umschreibt das mit "einer Übereinstimmung mit dem ganzen Sein". Er malt Bilder, "in denen ein Unendliches in die Natur hineinschaut" (Max Weiler, Salzburg 1986, Text publiziert vom Rupertinum, in: Otto Breicha, Weiler. Die innere Figur, Salzburg 1989, S. 285). Dabei nutzt er die Macht der Farben, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen.



Die "Bilder auf tönenden Gründen" changieren "zwischen abstrakter Leichtigkeit und körperlicher Gebundenheit der Farbformen" und versetzen so "das Dargebotene in eine intensiv erlebbare Schwingung" (Max Weiler. Licht und Farbe, Ausstellungskatalog, Museion, Museum für Moderne Kunst, Bozen 1993, S. 200), die sich auch auf den Betrachter überträgt und ihn so emotional berührt.



(Sophie Cieslar)
Max Weiler

"Wie ein Lärchenbaum"

1972

egg tempera on canvas; framed

70 x 60 cm

signed and dated on the lower left: Weiler 72

signed, dated and inscribed on the reverse: Weiler 1972, "Wie ein Lärchenbaum"

private property, Salzburg

Max Weiler, Landschaft auf tönenden Gründen - Gemälde, Graphik 1969-1973, Galerie Krinzinger, Innsbruck 27.04. until 25.05.1973.

Wilfried Skreiner, Almut Krapf, Max Weiler. Salzburg 1975, p. 339, ill. 746;

Wieland Schmied, Max Weiler. Ein anderes Bild der Natur, der Weg zum Spätwerk. Salzburg 1998, ill. p. 82.

Große Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-127
Lose: 201-431
Lose: 1001-1312
Lose: 1401-1682
Lose: 2001-2204
Lose: 3001-3415
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria
  1. If you do not wish to collect your pieces from us yourself, we will arrange delivery for you. Our specialist business partners are professionals in packing, insurance and delivery and will provide these services at advantageous rates.
  2. If you would like to take advantage of this delivery option, contact the logistics department, after you have paid the purchase price, T +43 1 5324200-18 or mayr@imkinsky.com
    When you place your order, your details will be sent to the appropriate shipping company. You will be contacted by our business partner to arrange a delivery date.
  3. If you would like, after the auction our logistics department will give you a quotation for transport and insurance
  4. When you place your order, your details will be sent to the appropriate shipping company. You will be contacted by our business partner to arrange a delivery date. The price for transport and insurance is arranged directly with the shipping company.
  5. If you do not want to take advantage of this service, we must ask you to arrange collection yourself. We ask for your understanding that in this case we can take no responsibility for the quality of packing or transportation and can therefore take no responsibility for whether your pieces arrive intact.

Wichtige Informationen

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

Vollständige AGBs