2302
Los
2302
Hermann Nitsch
Schüttbild
2012
Acryl, Blut auf Leinwand; ungerahmt
150 x 100 cm
Rückseitig signiert und datiert: Hermann Nitsch 2012
österreichischer Privatbesitz
"Ich möchte mit meiner Arbeit das Leben zeigen…Kunst ist immer der Entwurf des Werdens und des Seins und der Schöpfung." (Hermann Nitsch, https://www.deutschlandfunkkultur.de/aktionskuenstler-hermann-nitsch-ich-habe-durch-die-kunst.1008.de.html?dram:article_id=424927, zugegriffen am 25.5.2021)
Hermann Nitschs Kunst hat einen ausgesprochen philosophischen Ansatz. Im Sinne der Archetypen-Forschung von Carl Gustav Jung, beschäftigt er sich mit menschlichen Vorstellungs- und Handlungsmustern, die tief im kollektiven Unbewussten verankert sind. Dabei greift er auf eine christliche Symbolik ebenso zurück wie auf archaische Rituale wie den griechischen Dionysos-Kult. Themen wie Geburt, Ekstase, Opferriten, der Tod und das Wiedergeborenwerden stehen von Anbeginn im Zentrum seines Schaffens. Er will mit seiner heftigen, aufwühlenden Kunst die Menschen bis ins Innerste bewegen und in einer Katharsis gereinigt zurücklassen.
Seine Malerei, die Hand in Hand mit den Aktionen des Orgien Mysterien Theaters geht, hat ihre Wurzeln im Wiener Aktionismus und im abstrakten Expressionismus eines Jackson Pollock, dessen Drip Paintings die Malerei ab 1950 revolutionierten. Sind diese aber allein durch die Technik – Pollock bearbeitet auf dem Boden liegende Leinwände mit langsam tropfender Farbe – in all ihrer Zufälligkeit doch kalkulierter und kontrollierter, sind die Schüttbilder Nitschs, der zumeist an der Wand lehnende oder hängende Leinwände bearbeitet, viel eruptiver. Aus Kübeln wird zunächst Tierblut auf die Leinwand gegossen, dann rote Farbe als obere Schicht aufgebracht. Dadurch entsteht in den Schüttbildern Hermann Nitschs durch das Rinnen der Malmittel eine Bewegung vom oberen Bildrand zum Unteren hin. In vorliegendem Schüttbild hat der Künstler in der oberen Bildhälfte durch zusätzliches Bearbeiten mit der Hand zunächst beim darunterliegenden Blut und dann mit der roten Farbe einen großen deckenden Kreis geformt. Dadurch ist eine kompakte Form entstanden, rote verdichtete Materie, die kaum einen Farbspritzer entkommen lässt. Der Großteil der Bildenergie konzentriert sich auf diese Form, die die Schwere energiereicher Masse vermittelt, gleichzeitig aber auch über und vor den darunterliegenden Strömen schwebt.
(Sophie Cieslar)
Hermann Nitsch
"Schüttbild"
2012
acrylic, blood on canvas; unframed
150 x 100 cm
signed and dated on the reverse: Hermann Nitsch 2012
private property, Austria
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
standard | 11-2019
Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart
Ihre Anfrage wurde an das Auktionshaus geschickt
Entschuldigung, es gab eine Fehlermeldung bei der Sendung Ihrer Anfrage. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.
Hermann Nitsch
Schüttbild
2012
Acryl, Blut auf Leinwand; ungerahmt
150 x 100 cm
Rückseitig signiert und datiert: Hermann Nitsch 2012
österreichischer Privatbesitz
"Ich möchte mit meiner Arbeit das Leben zeigen…Kunst ist immer der Entwurf des Werdens und des Seins und der Schöpfung." (Hermann Nitsch, https://www.deutschlandfunkkultur.de/aktionskuenstler-hermann-nitsch-ich-habe-durch-die-kunst.1008.de.html?dram:article_id=424927, zugegriffen am 25.5.2021)
Hermann Nitschs Kunst hat einen ausgesprochen philosophischen Ansatz. Im Sinne der Archetypen-Forschung von Carl Gustav Jung, beschäftigt er sich mit menschlichen Vorstellungs- und Handlungsmustern, die tief im kollektiven Unbewussten verankert sind. Dabei greift er auf eine christliche Symbolik ebenso zurück wie auf archaische Rituale wie den griechischen Dionysos-Kult. Themen wie Geburt, Ekstase, Opferriten, der Tod und das Wiedergeborenwerden stehen von Anbeginn im Zentrum seines Schaffens. Er will mit seiner heftigen, aufwühlenden Kunst die Menschen bis ins Innerste bewegen und in einer Katharsis gereinigt zurücklassen.
Seine Malerei, die Hand in Hand mit den Aktionen des Orgien Mysterien Theaters geht, hat ihre Wurzeln im Wiener Aktionismus und im abstrakten Expressionismus eines Jackson Pollock, dessen Drip Paintings die Malerei ab 1950 revolutionierten. Sind diese aber allein durch die Technik – Pollock bearbeitet auf dem Boden liegende Leinwände mit langsam tropfender Farbe – in all ihrer Zufälligkeit doch kalkulierter und kontrollierter, sind die Schüttbilder Nitschs, der zumeist an der Wand lehnende oder hängende Leinwände bearbeitet, viel eruptiver. Aus Kübeln wird zunächst Tierblut auf die Leinwand gegossen, dann rote Farbe als obere Schicht aufgebracht. Dadurch entsteht in den Schüttbildern Hermann Nitschs durch das Rinnen der Malmittel eine Bewegung vom oberen Bildrand zum Unteren hin. In vorliegendem Schüttbild hat der Künstler in der oberen Bildhälfte durch zusätzliches Bearbeiten mit der Hand zunächst beim darunterliegenden Blut und dann mit der roten Farbe einen großen deckenden Kreis geformt. Dadurch ist eine kompakte Form entstanden, rote verdichtete Materie, die kaum einen Farbspritzer entkommen lässt. Der Großteil der Bildenergie konzentriert sich auf diese Form, die die Schwere energiereicher Masse vermittelt, gleichzeitig aber auch über und vor den darunterliegenden Strömen schwebt.
(Sophie Cieslar)
Hermann Nitsch
"Schüttbild"
2012
acrylic, blood on canvas; unframed
150 x 100 cm
signed and dated on the reverse: Hermann Nitsch 2012
private property, Austria
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
standard | 11-2019
Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart