2332
Los
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Herbert Brandl
o.T.
2007
Öl auf Leinwand; ungerahmt
218 x 170 cm
Rückseitig signiert und datiert: Brandl 07
Galerie Zimmermann Kratochwill, Wien;
seit 2011 österreichischer Privatbesitz
In den Jahren 2004 bis 2019 leitet Herbert Brandl eine Malereiklasse an der Kunstakademie Düsseldorf. 2007, im Entstehungsjahr unseres Bildes, vertritt er Österreich auf der Biennale in Venedig. Er gehört zur Gruppe der "Neuen Wilden", die die Lust an der Malerei, an der Farbigkeit für sich wiederentdeckt haben und der in den 1980er Jahren totgesagten Malerei neues Leben einhauchen. Brandls Bilder beeindrucken durch ihre starke Präsenz und sind in ihrer atmosphärischen Tiefe unverkennbar. Immer wieder bringt er die Natur und ihre Stimmungen ins Spiel, die selbst in den abstraktesten Kompositionen fühlbar werden.
Neben der Thematik, Licht, Farbe und Raum, kommt in diesem Bild noch eine unerhörte Dynamik ins Spiel. In breiten Bahnen ziehen die Farbströme über die Bildfläche. Durch das sich nach oben hin Verengen dieses Stroms entsteht ein Höhenzug, der diese Beweglichkeit noch zusehends akzentuiert. Der Fluss kann über die Leinwand hinaus bis ins Unendliche weitergedacht werden. Gekonnt setzt Brandl unterschiedliche Farben übereinander, erzeugt durch helles Gelb, Blau und Türkis ein Lichtspektakel, das an barocke Heiligen-Apotheosen erinnert. Gleichzeitig eröffnet er durch die dunkleren Töne, die dazwischen liegen, das Gefühl für einen sich in die Tiefe erstreckenden Raum. So expressiv diese Komposition wirken mag, so geht es Herbert Brandl doch "[…] um Gegenteiliges. Um der handschriftlichen Bravour, dem gekonnten Setzen der Farbfläche und dem aus dem psychischen Befinden generierten Gestus entgegenzusteuern, zermalt und zersetzt der Künstler seine Pinselstriche in einem stetigen Über- und Übermalen." (Florian Steininger, Herbert Brandl. Malerei ist stets im Brennpunkt, Parnass, Heft 2, Wien 2002, S. 101) So erscheinen seine "beeindruckenden Farbnebel naturalistisch und abstrakt zugleich" (Steininger, S. 101). Sie erinnern an reißende Bäche, stürmische Meeresoberflächen, glühende Abendhimmel und barocke Wolkentürme. Assoziationen sind erlaubt und wohl als künstlerische Inspirationsquellen auszumachen, und dennoch geht es immer um den Malprozess, um die Farbe und ihre Dynamik an sich. Es sind abstrakte Farbfelder, "monumentale Farbräume" (http://sammlung-essl.at/jart/prj3/essl/main.jart?content-id=1363947043047&rel=de&article_id=1364382716189&reserve-mode=active, zugegriffen am 7.5.2021), die unverkennbar die Handschrift eines der größten Farbvirtuosen der österreichischen Malerei der Jetztzeit tragen.
(Sophie Cieslar)
Herbert Brandl
Untitled
2007
oil on canvas; unframed
218 x 170 cm
signed and dated on the reverse: Brandl 07
gallery Zimmermann Kratochwill, Vienna;
since 2011 private property, Austria
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
standard | 11-2019
Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart
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Herbert Brandl
o.T.
2007
Öl auf Leinwand; ungerahmt
218 x 170 cm
Rückseitig signiert und datiert: Brandl 07
Galerie Zimmermann Kratochwill, Wien;
seit 2011 österreichischer Privatbesitz
In den Jahren 2004 bis 2019 leitet Herbert Brandl eine Malereiklasse an der Kunstakademie Düsseldorf. 2007, im Entstehungsjahr unseres Bildes, vertritt er Österreich auf der Biennale in Venedig. Er gehört zur Gruppe der "Neuen Wilden", die die Lust an der Malerei, an der Farbigkeit für sich wiederentdeckt haben und der in den 1980er Jahren totgesagten Malerei neues Leben einhauchen. Brandls Bilder beeindrucken durch ihre starke Präsenz und sind in ihrer atmosphärischen Tiefe unverkennbar. Immer wieder bringt er die Natur und ihre Stimmungen ins Spiel, die selbst in den abstraktesten Kompositionen fühlbar werden.
Neben der Thematik, Licht, Farbe und Raum, kommt in diesem Bild noch eine unerhörte Dynamik ins Spiel. In breiten Bahnen ziehen die Farbströme über die Bildfläche. Durch das sich nach oben hin Verengen dieses Stroms entsteht ein Höhenzug, der diese Beweglichkeit noch zusehends akzentuiert. Der Fluss kann über die Leinwand hinaus bis ins Unendliche weitergedacht werden. Gekonnt setzt Brandl unterschiedliche Farben übereinander, erzeugt durch helles Gelb, Blau und Türkis ein Lichtspektakel, das an barocke Heiligen-Apotheosen erinnert. Gleichzeitig eröffnet er durch die dunkleren Töne, die dazwischen liegen, das Gefühl für einen sich in die Tiefe erstreckenden Raum. So expressiv diese Komposition wirken mag, so geht es Herbert Brandl doch "[…] um Gegenteiliges. Um der handschriftlichen Bravour, dem gekonnten Setzen der Farbfläche und dem aus dem psychischen Befinden generierten Gestus entgegenzusteuern, zermalt und zersetzt der Künstler seine Pinselstriche in einem stetigen Über- und Übermalen." (Florian Steininger, Herbert Brandl. Malerei ist stets im Brennpunkt, Parnass, Heft 2, Wien 2002, S. 101) So erscheinen seine "beeindruckenden Farbnebel naturalistisch und abstrakt zugleich" (Steininger, S. 101). Sie erinnern an reißende Bäche, stürmische Meeresoberflächen, glühende Abendhimmel und barocke Wolkentürme. Assoziationen sind erlaubt und wohl als künstlerische Inspirationsquellen auszumachen, und dennoch geht es immer um den Malprozess, um die Farbe und ihre Dynamik an sich. Es sind abstrakte Farbfelder, "monumentale Farbräume" (http://sammlung-essl.at/jart/prj3/essl/main.jart?content-id=1363947043047&rel=de&article_id=1364382716189&reserve-mode=active, zugegriffen am 7.5.2021), die unverkennbar die Handschrift eines der größten Farbvirtuosen der österreichischen Malerei der Jetztzeit tragen.
(Sophie Cieslar)
Herbert Brandl
Untitled
2007
oil on canvas; unframed
218 x 170 cm
signed and dated on the reverse: Brandl 07
gallery Zimmermann Kratochwill, Vienna;
since 2011 private property, Austria
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Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart