Los

2017

Pierre-Auguste Renoir Landschaft in der Provence mit Olivenbäumen

In Große Sommerauktion

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Pierre-Auguste Renoir Landschaft in der Provence mit Olivenbäumen
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Vienna

Pierre-Auguste Renoir

Landschaft in der Provence mit Olivenbäumen

um 1900

Öl auf Leinwand

27,5 x 41 cm

Signiert links unten: Renoir

Artists' Guild of America, Inc. (Sotheby's London, 28.06.1961, Nr. 85);

Major Goodall, London;

Daniel Malingue, Paris;

Galerie Salis, Salzburg;

dort von der Mutter der gegenwärtigen Eigentümerin erworben, seither österreichischer Privatbesitz



Um die Jahrhundertwende ist Pierre-Auguste Renoir am Höhepunkt seiner künstlerischen Karriere angelangt. Eine 1904 im Pariser Salon d'Automne gezeigte Retrospektive sollte seine Stellung in der Kunstwelt endgültig festigen. In dieser Zeit verschlechtert sich jedoch sein Rheumaleiden, das zu einer Verkrüppelung der Hände führt und ihn in den letzten Lebensjahren an den Rollstuhl fesselt. Sein Gesundheitszustand zieht ihn in das milde Klima der Provence. 1903 übersiedelt er mit seiner Familie in den Süden Frankreichs und hält sich nur mehr gelegentlich in Paris auf. 1907 erwirbt er "Les Collettes", ein Landhaus mit großem Garten in Cagnes-sur-Mer bei Nizza.

In Renoirs späten Jahren entstehen wunderbare, vom südlichen Licht Frankreichs inspirierte Landschaften. Der besondere Reiz des französischen Südens und seiner intensiven Farben führt zu einer merkbaren Änderung der Palette. Seine späten Landschaftsbilder erstrahlen in lichtgetränkten, kräftigen Grün-, Gelb- und Rottönen. Die "Landschaft in der Provence mit Olivenbäumen" lebt von diesem strahlenden, sommerlichen Kolorit und einem weichen, luftig gesetzten Duktus, der die Bildelemente vereinheitlicht. Die Weichheit des Malstils mildert Kontraste in der Komposition, um die provencalische Landschaft als malerische Gesamtharmonie auf die Leinwand zu transferieren. (Claudia Mörth-Gasser)



Das Gemälde hat sich die längste Zeit in den U.S.A. befunden. Im Sommer 1961 ist es ein erstes Mal bei Sotheby’s als eigenhändiges Werk des Pierre-Auguste Renoir versteigert worden. Der größte Kenner Renoirs dieser Zeit, der französische Kunsthistoriker Francois Daulte, plante es in Band IV des von ihm erstellten Werkverzeichnisses aufzunehmen. Allerdings ist Daulte noch vor der Fertigstellung des Werkverzeichnisses gestorben, der eben erwähnte Band IV daher nie erschienen. Im Juni 2006 ist unser Bild neuerlich bei Sotheby’s, London, zur Versteigerung angeboten worden. Während dieser Versteigerung hat das Wildenstein-Plattner Institute, das an der Erstellung eines eigenen Catalogue Raisonné arbeitet, Zweifel an der Authentizität des Kunstwerkes angemeldet. Der Voreigentümer des Werkes, der Salzburger Kunsthändler Mag. Thomas Salis-Samaden, hat dessen ungeachtet der gegenwärtigen Eigentümerin des Kunstwerkes dessen Echtheit garantiert. Auch wir sind – nach genauer Untersuchung des Kunstwerks und nach eingehenden stilkritischen Prüfungen – zu der Überzeugung gelangt, dass es sich um ein eigenhändiges Werk des Pierre-Auguste Renoir handelt.

 

'Ergänzung: Der Eigentümer der beiden Gemälde Pierre-Auguste Renoirs Lot-Nr. 2017 und 2018 hat uns im Hinblick auf die Stellungnahme des Wildenstein Plattner Institutes ersucht, bekanntzugeben, dass er keine Gewähr dafür übernimmt, dass die Gemälde tatsächlich von Renoir geschaffen worden sind.
Daher kann auch das Auktionshaus im Kinsky keine Garantie für die Echtheit der beiden Bilder übernehmen

Pierre-Auguste Renoir

Landscape in Provence with olive trees

c. 1900

oil on canvas

27.5 x 41 cm

signed on the lower left: Renoir

Artists' Guild of America, Inc. (Sotheby's London, 28.06.1961, no. 85);

Major Goodall, London;

Daniel Malingue, Paris;

Galerie Salis, Salzburg;

acquired from the above by the mother of the present owner, since then private property, Austria



The painting has been in the U.S. for a long time. In the summer of 1961, it was auctioned for the first time at Sotheby's as an original work by Pierre-Auguste Renoir. Renoir's greatest connoisseur of the period, the French art historian Francois Daulte, planned to include it in Volume IV of the catalogue raisonné he compiled. Daulte, however, died before the completion of the catalogue raisonné and the above-mentioned Volume IV has thus never been published. In June 2006, our painting was again offered at a Sotheby’s auction in London. During this auction, the Wildenstein-Plattner Institute, which is working on its own catalogue raisonné, raised doubts about the authenticity of the artwork. Notwithstanding, the Salzburg art dealer and previous owner of the work Mag. Thomas Salis-Samaden guaranteed the current owner the authenticity of the work of art. Following close examination of the work of art and detailed critical examination of the style, we too have come to the conclusion that it is an original work by Pierre-Auguste Renoir.

Pierre-Auguste Renoir

Landschaft in der Provence mit Olivenbäumen

um 1900

Öl auf Leinwand

27,5 x 41 cm

Signiert links unten: Renoir

Artists' Guild of America, Inc. (Sotheby's London, 28.06.1961, Nr. 85);

Major Goodall, London;

Daniel Malingue, Paris;

Galerie Salis, Salzburg;

dort von der Mutter der gegenwärtigen Eigentümerin erworben, seither österreichischer Privatbesitz



Um die Jahrhundertwende ist Pierre-Auguste Renoir am Höhepunkt seiner künstlerischen Karriere angelangt. Eine 1904 im Pariser Salon d'Automne gezeigte Retrospektive sollte seine Stellung in der Kunstwelt endgültig festigen. In dieser Zeit verschlechtert sich jedoch sein Rheumaleiden, das zu einer Verkrüppelung der Hände führt und ihn in den letzten Lebensjahren an den Rollstuhl fesselt. Sein Gesundheitszustand zieht ihn in das milde Klima der Provence. 1903 übersiedelt er mit seiner Familie in den Süden Frankreichs und hält sich nur mehr gelegentlich in Paris auf. 1907 erwirbt er "Les Collettes", ein Landhaus mit großem Garten in Cagnes-sur-Mer bei Nizza.

In Renoirs späten Jahren entstehen wunderbare, vom südlichen Licht Frankreichs inspirierte Landschaften. Der besondere Reiz des französischen Südens und seiner intensiven Farben führt zu einer merkbaren Änderung der Palette. Seine späten Landschaftsbilder erstrahlen in lichtgetränkten, kräftigen Grün-, Gelb- und Rottönen. Die "Landschaft in der Provence mit Olivenbäumen" lebt von diesem strahlenden, sommerlichen Kolorit und einem weichen, luftig gesetzten Duktus, der die Bildelemente vereinheitlicht. Die Weichheit des Malstils mildert Kontraste in der Komposition, um die provencalische Landschaft als malerische Gesamtharmonie auf die Leinwand zu transferieren. (Claudia Mörth-Gasser)



Das Gemälde hat sich die längste Zeit in den U.S.A. befunden. Im Sommer 1961 ist es ein erstes Mal bei Sotheby’s als eigenhändiges Werk des Pierre-Auguste Renoir versteigert worden. Der größte Kenner Renoirs dieser Zeit, der französische Kunsthistoriker Francois Daulte, plante es in Band IV des von ihm erstellten Werkverzeichnisses aufzunehmen. Allerdings ist Daulte noch vor der Fertigstellung des Werkverzeichnisses gestorben, der eben erwähnte Band IV daher nie erschienen. Im Juni 2006 ist unser Bild neuerlich bei Sotheby’s, London, zur Versteigerung angeboten worden. Während dieser Versteigerung hat das Wildenstein-Plattner Institute, das an der Erstellung eines eigenen Catalogue Raisonné arbeitet, Zweifel an der Authentizität des Kunstwerkes angemeldet. Der Voreigentümer des Werkes, der Salzburger Kunsthändler Mag. Thomas Salis-Samaden, hat dessen ungeachtet der gegenwärtigen Eigentümerin des Kunstwerkes dessen Echtheit garantiert. Auch wir sind – nach genauer Untersuchung des Kunstwerks und nach eingehenden stilkritischen Prüfungen – zu der Überzeugung gelangt, dass es sich um ein eigenhändiges Werk des Pierre-Auguste Renoir handelt.

 

'Ergänzung: Der Eigentümer der beiden Gemälde Pierre-Auguste Renoirs Lot-Nr. 2017 und 2018 hat uns im Hinblick auf die Stellungnahme des Wildenstein Plattner Institutes ersucht, bekanntzugeben, dass er keine Gewähr dafür übernimmt, dass die Gemälde tatsächlich von Renoir geschaffen worden sind.
Daher kann auch das Auktionshaus im Kinsky keine Garantie für die Echtheit der beiden Bilder übernehmen

Pierre-Auguste Renoir

Landscape in Provence with olive trees

c. 1900

oil on canvas

27.5 x 41 cm

signed on the lower left: Renoir

Artists' Guild of America, Inc. (Sotheby's London, 28.06.1961, no. 85);

Major Goodall, London;

Daniel Malingue, Paris;

Galerie Salis, Salzburg;

acquired from the above by the mother of the present owner, since then private property, Austria



The painting has been in the U.S. for a long time. In the summer of 1961, it was auctioned for the first time at Sotheby's as an original work by Pierre-Auguste Renoir. Renoir's greatest connoisseur of the period, the French art historian Francois Daulte, planned to include it in Volume IV of the catalogue raisonné he compiled. Daulte, however, died before the completion of the catalogue raisonné and the above-mentioned Volume IV has thus never been published. In June 2006, our painting was again offered at a Sotheby’s auction in London. During this auction, the Wildenstein-Plattner Institute, which is working on its own catalogue raisonné, raised doubts about the authenticity of the artwork. Notwithstanding, the Salzburg art dealer and previous owner of the work Mag. Thomas Salis-Samaden guaranteed the current owner the authenticity of the work of art. Following close examination of the work of art and detailed critical examination of the style, we too have come to the conclusion that it is an original work by Pierre-Auguste Renoir.

Große Sommerauktion

Auktionsdatum
Lose: 1 - 499
Lose: 500 - 999
Lose: 1000 - 1199
Lose: 1201 - 1499
Lose: 2001 - 2300
Lose: 2301 - 2700
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria
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Wichtige Informationen

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

Vollständige AGBs