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Dagobert PecheBrooch, Wiener Werkstätte, Zurich, 1919 silver, galalith; 2.4 × 4.4 cmprivate
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Wien
Beschreibung
Dagobert Peche
Brooch, Wiener Werkstätte, Zurich, 1919
silver, galalith; 2.4 × 4.4 cm
private property, Great Britain
Wiener Werkstätte Archive, MAK Wien, model no. S 241 Z, design drawing K.I. 12693-31;
Peter Noever (Ed.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, exhibition catalogue, MAK Wien, Ostfildern 1998, no. 74, p. 225, 342
Dagobert Peche
Brosche, Wiener Werkstätte, Zürich, 1919
Silber, Galalith; gemarkt: Entwerfermonogramm "P" mit Stern, "WW", Silberfeingehalt "900"; 2,4 × 4,4 cm
Privatbesitz, Großbritannien
Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. S 241 Z, Entwurfszeichnung K.I. 12693-31;
Peter Noever (Hg.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, Ausstellungskatalog, MAK Wien, Ostfildern 1998, Nr. 74, S. 225, 342
Eine Reihe von Schmuckstücken, die Dagobert Peche in seinen letzten Lebensjahren entworfen hat, ist an Vorbilder aus der Antike angelehnt. Vor allem griechische und römische Gemmen und Medaillons scheinen es ihm angetan zu haben. Bei solchen antiken Schmuckstücken finden wir häufig Darstellungen von Gesichtern - oft sind es die von Göttern, Halbgöttern oder glorifizierten Herrschern - umkränzt von einfachen geometrischen Verzierungen. Genau einem solchen altrömischen Medaillon etwa aus dem 3. Jhdt. n. Chr. entsprechen unsere beiden Broschen Peches. (EP)
Brooch, Wiener Werkstätte, Zurich, 1919
silver, galalith; 2.4 × 4.4 cm
private property, Great Britain
Wiener Werkstätte Archive, MAK Wien, model no. S 241 Z, design drawing K.I. 12693-31;
Peter Noever (Ed.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, exhibition catalogue, MAK Wien, Ostfildern 1998, no. 74, p. 225, 342
Dagobert Peche
Brosche, Wiener Werkstätte, Zürich, 1919
Silber, Galalith; gemarkt: Entwerfermonogramm "P" mit Stern, "WW", Silberfeingehalt "900"; 2,4 × 4,4 cm
Privatbesitz, Großbritannien
Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. S 241 Z, Entwurfszeichnung K.I. 12693-31;
Peter Noever (Hg.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, Ausstellungskatalog, MAK Wien, Ostfildern 1998, Nr. 74, S. 225, 342
Eine Reihe von Schmuckstücken, die Dagobert Peche in seinen letzten Lebensjahren entworfen hat, ist an Vorbilder aus der Antike angelehnt. Vor allem griechische und römische Gemmen und Medaillons scheinen es ihm angetan zu haben. Bei solchen antiken Schmuckstücken finden wir häufig Darstellungen von Gesichtern - oft sind es die von Göttern, Halbgöttern oder glorifizierten Herrschern - umkränzt von einfachen geometrischen Verzierungen. Genau einem solchen altrömischen Medaillon etwa aus dem 3. Jhdt. n. Chr. entsprechen unsere beiden Broschen Peches. (EP)
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Dagobert Peche
Brooch, Wiener Werkstätte, Zurich, 1919
silver, galalith; 2.4 × 4.4 cm
private property, Great Britain
Wiener Werkstätte Archive, MAK Wien, model no. S 241 Z, design drawing K.I. 12693-31;
Peter Noever (Ed.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, exhibition catalogue, MAK Wien, Ostfildern 1998, no. 74, p. 225, 342
Dagobert Peche
Brosche, Wiener Werkstätte, Zürich, 1919
Silber, Galalith; gemarkt: Entwerfermonogramm "P" mit Stern, "WW", Silberfeingehalt "900"; 2,4 × 4,4 cm
Privatbesitz, Großbritannien
Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. S 241 Z, Entwurfszeichnung K.I. 12693-31;
Peter Noever (Hg.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, Ausstellungskatalog, MAK Wien, Ostfildern 1998, Nr. 74, S. 225, 342
Eine Reihe von Schmuckstücken, die Dagobert Peche in seinen letzten Lebensjahren entworfen hat, ist an Vorbilder aus der Antike angelehnt. Vor allem griechische und römische Gemmen und Medaillons scheinen es ihm angetan zu haben. Bei solchen antiken Schmuckstücken finden wir häufig Darstellungen von Gesichtern - oft sind es die von Göttern, Halbgöttern oder glorifizierten Herrschern - umkränzt von einfachen geometrischen Verzierungen. Genau einem solchen altrömischen Medaillon etwa aus dem 3. Jhdt. n. Chr. entsprechen unsere beiden Broschen Peches. (EP)
Brooch, Wiener Werkstätte, Zurich, 1919
silver, galalith; 2.4 × 4.4 cm
private property, Great Britain
Wiener Werkstätte Archive, MAK Wien, model no. S 241 Z, design drawing K.I. 12693-31;
Peter Noever (Ed.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, exhibition catalogue, MAK Wien, Ostfildern 1998, no. 74, p. 225, 342
Dagobert Peche
Brosche, Wiener Werkstätte, Zürich, 1919
Silber, Galalith; gemarkt: Entwerfermonogramm "P" mit Stern, "WW", Silberfeingehalt "900"; 2,4 × 4,4 cm
Privatbesitz, Großbritannien
Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. S 241 Z, Entwurfszeichnung K.I. 12693-31;
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Eine Reihe von Schmuckstücken, die Dagobert Peche in seinen letzten Lebensjahren entworfen hat, ist an Vorbilder aus der Antike angelehnt. Vor allem griechische und römische Gemmen und Medaillons scheinen es ihm angetan zu haben. Bei solchen antiken Schmuckstücken finden wir häufig Darstellungen von Gesichtern - oft sind es die von Göttern, Halbgöttern oder glorifizierten Herrschern - umkränzt von einfachen geometrischen Verzierungen. Genau einem solchen altrömischen Medaillon etwa aus dem 3. Jhdt. n. Chr. entsprechen unsere beiden Broschen Peches. (EP)
112th Auction: Art Nouveau & Design, Impressionist, Modern & Contemporary Art
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Wien
A-1010
Austria
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