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Großherzog Peter oder Friedrich August von Oldenburg - persönlicher Säbel Kräftige, leicht gekrümmte
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Beschreibung
Großherzog Peter oder Friedrich August von Oldenburg - persönlicher Säbel Kräftige, leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit zweischneidiger Spitze in interessanter Geometrie, im oberen Klingenbereich beidseitig vergoldete Ätzungen, an der Wurzel die Signatur des Hofschwertfegers "Haussmann in Wien", terzseitig ein Fürstenportrait, auf der Gegenseite der österreichische Doppeladler mit Devise "Viribus Unitis". Eisernes Bügelgefäß in russischer Form, zwei Terzspangen, am Rand des eckigen Stichblattes innen ein eingestochener Blattfries, am Knauf seitlich eingestochene Rocaillen, an der Stirnseite des Knaufes als Petschaft das Wappen des Großherzogtums Oldenburg. Fischhauthilze (kleine Fehlstellen), Drahtwicklung (teilweise locker), lederne Fingerschlaufe. Im Querschnitt neuneckige, verlötete Eisenscheide (fleckig, vereinzelt Dellen) mit zwei beweglichen Trageringen. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102 cm. Das Großherzogtum Oldenburg war seit 1852 Mitglied des Deutsch-Österreichischen Postvereins.Einzigartige Blankwaffe in altersgemäß gutem Zustand. Zustand: II Großherzog Peter oder Friedrich August von Oldenburg - persönlicher Säbel Kräftige, leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit zweischneidiger Spitze in interessanter Geometrie, im oberen Klingenbereich beidseitig vergoldete Ätzungen, an der Wurzel die Signatur des Hofschwertfegers "Haussmann in Wien", terzseitig ein Fürstenportrait, auf der Gegenseite der österreichische Doppeladler mit Devise "Viribus Unitis". Eisernes Bügelgefäß in russischer Form, zwei Terzspangen, am Rand des eckigen Stichblattes innen ein eingestochener Blattfries, am Knauf seitlich eingestochene Rocaillen, an der Stirnseite des Knaufes als Petschaft das Wappen des Großherzogtums Oldenburg. Fischhauthilze (kleine Fehlstellen), Drahtwicklung (teilweise locker), lederne Fingerschlaufe. Im Querschnitt neuneckige, verlötete Eisenscheide (fleckig, vereinzelt Dellen) mit zwei beweglichen Trageringen. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102 cm. Das Großherzogtum Oldenburg war seit 1852 Mitglied des Deutsch-Österreichischen Postvereins.Einzigartige Blankwaffe in altersgemäß gutem Zustand. Condition: II
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Großherzog Peter oder Friedrich August von Oldenburg - persönlicher Säbel Kräftige, leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit zweischneidiger Spitze in interessanter Geometrie, im oberen Klingenbereich beidseitig vergoldete Ätzungen, an der Wurzel die Signatur des Hofschwertfegers "Haussmann in Wien", terzseitig ein Fürstenportrait, auf der Gegenseite der österreichische Doppeladler mit Devise "Viribus Unitis". Eisernes Bügelgefäß in russischer Form, zwei Terzspangen, am Rand des eckigen Stichblattes innen ein eingestochener Blattfries, am Knauf seitlich eingestochene Rocaillen, an der Stirnseite des Knaufes als Petschaft das Wappen des Großherzogtums Oldenburg. Fischhauthilze (kleine Fehlstellen), Drahtwicklung (teilweise locker), lederne Fingerschlaufe. Im Querschnitt neuneckige, verlötete Eisenscheide (fleckig, vereinzelt Dellen) mit zwei beweglichen Trageringen. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102 cm. Das Großherzogtum Oldenburg war seit 1852 Mitglied des Deutsch-Österreichischen Postvereins.Einzigartige Blankwaffe in altersgemäß gutem Zustand. Zustand: II Großherzog Peter oder Friedrich August von Oldenburg - persönlicher Säbel Kräftige, leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit zweischneidiger Spitze in interessanter Geometrie, im oberen Klingenbereich beidseitig vergoldete Ätzungen, an der Wurzel die Signatur des Hofschwertfegers "Haussmann in Wien", terzseitig ein Fürstenportrait, auf der Gegenseite der österreichische Doppeladler mit Devise "Viribus Unitis". Eisernes Bügelgefäß in russischer Form, zwei Terzspangen, am Rand des eckigen Stichblattes innen ein eingestochener Blattfries, am Knauf seitlich eingestochene Rocaillen, an der Stirnseite des Knaufes als Petschaft das Wappen des Großherzogtums Oldenburg. Fischhauthilze (kleine Fehlstellen), Drahtwicklung (teilweise locker), lederne Fingerschlaufe. Im Querschnitt neuneckige, verlötete Eisenscheide (fleckig, vereinzelt Dellen) mit zwei beweglichen Trageringen. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102 cm. Das Großherzogtum Oldenburg war seit 1852 Mitglied des Deutsch-Österreichischen Postvereins.Einzigartige Blankwaffe in altersgemäß gutem Zustand. Condition: II
Art, Antiques, Collectibles
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Linprunstraße 16
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