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Generalmajor Helmuth von Pannwitz - signierter Verleihungsvorschlag zur kroatischen bronzenen

In Art, Antiques, Collectibles

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Generalmajor Helmuth von Pannwitz - signierter Verleihungsvorschlag zur kroatischen bronzenen
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München
Generalmajor Helmuth von Pannwitz - signierter Verleihungsvorschlag zur kroatischen bronzenen Tapferkeitsmedaille vom 5.4.1944 Kroatisch-deutscher Vordruck "Angaben über verliehene Auszeichnung", von Pannwitz schildert den Einsatz des Fernsprechtruppführers Uffz. Erhard Rost des Donkosaken Reiter-Regiments 5, der "trotz feindlichen Feuers durch schnelles Instandsetzen beschädigter Fernsprechleitungen dazu beigetragen" habe, "daß die Einsatzfähigkeit der Truppe voll erhalten blieb.", datiert "5.4.1944" mit Datum der Verleihung am "20. April 1944". Eigenhändige Bleistiftunterschrift "v.Pannwitz". Leichter Wasserschaden am rechten Rand.Sehr seltener Autograph.Helmuth von Pannwitz (1898 - 1947), seit März 1943 Kommandeur der 1. Kosaken-Kavallerie-Division und bereits Träger des Ritterkreuzes (Sept. 1941) und Eichenlaubs (Dez. 1942), sichert mit seinen Einheiten in Kroatien die Nachschubwege nach Griechenland gegen die Tito-Partisanen. Mit einem RDA vom 1.4.44 zum Generalleutnant befördert, wird er im Februar 1945 zum Kommandeur de XV. Kosaken-Kavallerie-Korps und im März 45 auf dem Allkosakenkongress zum "Obersten Feldataman aller Kosakenheere" ernannt, einer Ehrung, die vor ihm nur den russischen Zaren zuteil wurde. Am 12. Mai 1945 kapituliert von Pannwitz mit seinem Korps im Raum Klagenfurt den Engländern und wird wenig später, trotz anderslautender Zusagen, an die Rote Armee ausgeliefert. In Moskau zum Tode verurteilt, wird er am 16.1.1947 mit weiteren Kosaken-Atamanen hingerichtet. Zustand: II + Generalmajor Helmuth von Pannwitz - signierter Verleihungsvorschlag zur kroatischen bronzenen Tapferkeitsmedaille vom 5.4.1944 Kroatisch-deutscher Vordruck "Angaben über verliehene Auszeichnung", von Pannwitz schildert den Einsatz des Fernsprechtruppführers Uffz. Erhard Rost des Donkosaken Reiter-Regiments 5, der "trotz feindlichen Feuers durch schnelles Instandsetzen beschädigter Fernsprechleitungen dazu beigetragen" habe, "daß die Einsatzfähigkeit der Truppe voll erhalten blieb.", datiert "5.4.1944" mit Datum der Verleihung am "20. April 1944". Eigenhändige Bleistiftunterschrift "v.Pannwitz". Leichter Wasserschaden am rechten Rand.Sehr seltener Autograph.Helmuth von Pannwitz (1898 - 1947), seit März 1943 Kommandeur der 1. Kosaken-Kavallerie-Division und bereits Träger des Ritterkreuzes (Sept. 1941) und Eichenlaubs (Dez. 1942), sichert mit seinen Einheiten in Kroatien die Nachschubwege nach Griechenland gegen die Tito-Partisanen. Mit einem RDA vom 1.4.44 zum Generalleutnant befördert, wird er im Februar 1945 zum Kommandeur de XV. Kosaken-Kavallerie-Korps und im März 45 auf dem Allkosakenkongress zum "Obersten Feldataman aller Kosakenheere" ernannt, einer Ehrung, die vor ihm nur den russischen Zaren zuteil wurde. Am 12. Mai 1945 kapituliert von Pannwitz mit seinem Korps im Raum Klagenfurt den Engländern und wird wenig später, trotz anderslautender Zusagen, an die Rote Armee ausgeliefert. In Moskau zum Tode verurteilt, wird er am 16.1.1947 mit weiteren Kosaken-Atamanen hingerichtet. Condition: II +
Generalmajor Helmuth von Pannwitz - signierter Verleihungsvorschlag zur kroatischen bronzenen Tapferkeitsmedaille vom 5.4.1944 Kroatisch-deutscher Vordruck "Angaben über verliehene Auszeichnung", von Pannwitz schildert den Einsatz des Fernsprechtruppführers Uffz. Erhard Rost des Donkosaken Reiter-Regiments 5, der "trotz feindlichen Feuers durch schnelles Instandsetzen beschädigter Fernsprechleitungen dazu beigetragen" habe, "daß die Einsatzfähigkeit der Truppe voll erhalten blieb.", datiert "5.4.1944" mit Datum der Verleihung am "20. April 1944". Eigenhändige Bleistiftunterschrift "v.Pannwitz". Leichter Wasserschaden am rechten Rand.Sehr seltener Autograph.Helmuth von Pannwitz (1898 - 1947), seit März 1943 Kommandeur der 1. Kosaken-Kavallerie-Division und bereits Träger des Ritterkreuzes (Sept. 1941) und Eichenlaubs (Dez. 1942), sichert mit seinen Einheiten in Kroatien die Nachschubwege nach Griechenland gegen die Tito-Partisanen. Mit einem RDA vom 1.4.44 zum Generalleutnant befördert, wird er im Februar 1945 zum Kommandeur de XV. Kosaken-Kavallerie-Korps und im März 45 auf dem Allkosakenkongress zum "Obersten Feldataman aller Kosakenheere" ernannt, einer Ehrung, die vor ihm nur den russischen Zaren zuteil wurde. Am 12. Mai 1945 kapituliert von Pannwitz mit seinem Korps im Raum Klagenfurt den Engländern und wird wenig später, trotz anderslautender Zusagen, an die Rote Armee ausgeliefert. In Moskau zum Tode verurteilt, wird er am 16.1.1947 mit weiteren Kosaken-Atamanen hingerichtet. Zustand: II + Generalmajor Helmuth von Pannwitz - signierter Verleihungsvorschlag zur kroatischen bronzenen Tapferkeitsmedaille vom 5.4.1944 Kroatisch-deutscher Vordruck "Angaben über verliehene Auszeichnung", von Pannwitz schildert den Einsatz des Fernsprechtruppführers Uffz. Erhard Rost des Donkosaken Reiter-Regiments 5, der "trotz feindlichen Feuers durch schnelles Instandsetzen beschädigter Fernsprechleitungen dazu beigetragen" habe, "daß die Einsatzfähigkeit der Truppe voll erhalten blieb.", datiert "5.4.1944" mit Datum der Verleihung am "20. April 1944". Eigenhändige Bleistiftunterschrift "v.Pannwitz". Leichter Wasserschaden am rechten Rand.Sehr seltener Autograph.Helmuth von Pannwitz (1898 - 1947), seit März 1943 Kommandeur der 1. Kosaken-Kavallerie-Division und bereits Träger des Ritterkreuzes (Sept. 1941) und Eichenlaubs (Dez. 1942), sichert mit seinen Einheiten in Kroatien die Nachschubwege nach Griechenland gegen die Tito-Partisanen. Mit einem RDA vom 1.4.44 zum Generalleutnant befördert, wird er im Februar 1945 zum Kommandeur de XV. Kosaken-Kavallerie-Korps und im März 45 auf dem Allkosakenkongress zum "Obersten Feldataman aller Kosakenheere" ernannt, einer Ehrung, die vor ihm nur den russischen Zaren zuteil wurde. Am 12. Mai 1945 kapituliert von Pannwitz mit seinem Korps im Raum Klagenfurt den Engländern und wird wenig später, trotz anderslautender Zusagen, an die Rote Armee ausgeliefert. In Moskau zum Tode verurteilt, wird er am 16.1.1947 mit weiteren Kosaken-Atamanen hingerichtet. Condition: II +

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Auktionsdatum
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Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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