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Wachsfigur eines "Langen Kerls", ein Grenadier des Königsregiments, der Potsdamer Riesengarde
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Beschreibung
Wachsfigur eines "Langen Kerls", ein Grenadier des Königsregiments, der Potsdamer Riesengarde Darstellung um 1730 in der Uniform des Roten Grenadier-Bataillons: Rote, goldbestickte Grenadiermütze (Theateranfertigung), blauer Rock mit roten Aufschlägen, rote Weste und Hose, weiße Gamaschen, Bandelier und Gürtel mit Tasche. Jeweils später gefertigt bzw. überarbeitet, dazu Gewehr. Lebensgroße, alte Kleiderpuppe mit beweglichen Armen, handmodelliertem Kopf (mit Glasaugen) und Händen aus Wachs. Das 1710 aus dem Kronprinzenregiment entstandene "Großes Leibbataillon Grenadier" war wohl eine der großen Leidenschaften des damaligen Kronprinzen und späteren "Soldatenkönigs" Friedrich Wilhelm I von Preußen. Es bestand aus mehr oder weniger freiwillig angeworbenen hochgewachsenen jungen Männern aus ganz Europa die über 1,88 m sein sollten. Wilhelms Begeisterung ging soweit, dass er Peter dem Großen das Bernsteinzimmer im Tausch gegen einige große Rekruten überließ. Ab 1713 gehörte es zur Garde, offiziell "Seiner Königlichen Majestät Regiment", "Leibregiment" oder auch "Königsregiment" genannt, bekannt geworden unter dem volkstümlichen Namen "Lange Kerls". Castans Panoptikum (bis 1922), Panoptikum Mannheim (bis 2014). Zustand: III Wachsfigur eines "Langen Kerls", ein Grenadier des Königsregiments, der Potsdamer Riesengarde Darstellung um 1730 in der Uniform des Roten Grenadier-Bataillons: Rote, goldbestickte Grenadiermütze (Theateranfertigung), blauer Rock mit roten Aufschlägen, rote Weste und Hose, weiße Gamaschen, Bandelier und Gürtel mit Tasche. Jeweils später gefertigt bzw. überarbeitet, dazu Gewehr. Lebensgroße, alte Kleiderpuppe mit beweglichen Armen, handmodelliertem Kopf (mit Glasaugen) und Händen aus Wachs. Das 1710 aus dem Kronprinzenregiment entstandene "Großes Leibbataillon Grenadier" war wohl eine der großen Leidenschaften des damaligen Kronprinzen und späteren "Soldatenkönigs" Friedrich Wilhelm I von Preußen. Es bestand aus mehr oder weniger freiwillig angeworbenen hochgewachsenen jungen Männern aus ganz Europa die über 1,88 m sein sollten. Wilhelms Begeisterung ging soweit, dass er Peter dem Großen das Bernsteinzimmer im Tausch gegen einige große Rekruten überließ. Ab 1713 gehörte es zur Garde, offiziell "Seiner Königlichen Majestät Regiment", "Leibregiment" oder auch "Königsregiment" genannt, bekannt geworden unter dem volkstümlichen Namen "Lange Kerls". Castans Panoptikum (bis 1922), Panoptikum Mannheim (bis 2014). Condition: III
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Wachsfigur eines "Langen Kerls", ein Grenadier des Königsregiments, der Potsdamer Riesengarde Darstellung um 1730 in der Uniform des Roten Grenadier-Bataillons: Rote, goldbestickte Grenadiermütze (Theateranfertigung), blauer Rock mit roten Aufschlägen, rote Weste und Hose, weiße Gamaschen, Bandelier und Gürtel mit Tasche. Jeweils später gefertigt bzw. überarbeitet, dazu Gewehr. Lebensgroße, alte Kleiderpuppe mit beweglichen Armen, handmodelliertem Kopf (mit Glasaugen) und Händen aus Wachs. Das 1710 aus dem Kronprinzenregiment entstandene "Großes Leibbataillon Grenadier" war wohl eine der großen Leidenschaften des damaligen Kronprinzen und späteren "Soldatenkönigs" Friedrich Wilhelm I von Preußen. Es bestand aus mehr oder weniger freiwillig angeworbenen hochgewachsenen jungen Männern aus ganz Europa die über 1,88 m sein sollten. Wilhelms Begeisterung ging soweit, dass er Peter dem Großen das Bernsteinzimmer im Tausch gegen einige große Rekruten überließ. Ab 1713 gehörte es zur Garde, offiziell "Seiner Königlichen Majestät Regiment", "Leibregiment" oder auch "Königsregiment" genannt, bekannt geworden unter dem volkstümlichen Namen "Lange Kerls". Castans Panoptikum (bis 1922), Panoptikum Mannheim (bis 2014). Zustand: III Wachsfigur eines "Langen Kerls", ein Grenadier des Königsregiments, der Potsdamer Riesengarde Darstellung um 1730 in der Uniform des Roten Grenadier-Bataillons: Rote, goldbestickte Grenadiermütze (Theateranfertigung), blauer Rock mit roten Aufschlägen, rote Weste und Hose, weiße Gamaschen, Bandelier und Gürtel mit Tasche. Jeweils später gefertigt bzw. überarbeitet, dazu Gewehr. Lebensgroße, alte Kleiderpuppe mit beweglichen Armen, handmodelliertem Kopf (mit Glasaugen) und Händen aus Wachs. Das 1710 aus dem Kronprinzenregiment entstandene "Großes Leibbataillon Grenadier" war wohl eine der großen Leidenschaften des damaligen Kronprinzen und späteren "Soldatenkönigs" Friedrich Wilhelm I von Preußen. Es bestand aus mehr oder weniger freiwillig angeworbenen hochgewachsenen jungen Männern aus ganz Europa die über 1,88 m sein sollten. Wilhelms Begeisterung ging soweit, dass er Peter dem Großen das Bernsteinzimmer im Tausch gegen einige große Rekruten überließ. Ab 1713 gehörte es zur Garde, offiziell "Seiner Königlichen Majestät Regiment", "Leibregiment" oder auch "Königsregiment" genannt, bekannt geworden unter dem volkstümlichen Namen "Lange Kerls". Castans Panoptikum (bis 1922), Panoptikum Mannheim (bis 2014). Condition: III
Art, Antiques, Collectibles
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