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Aufnahmeurkunde der Deutschen Akademie der Luftforschung Doppelseitiges Pergamentblatt mit vs.
Beschreibung
Aufnahmeurkunde der Deutschen Akademie der Luftforschung Doppelseitiges Pergamentblatt mit vs. schwarzem Text über die Ernennung zum Ordentlichem Mitglied vom 31.3.42, der Name des Mitgliedes "Direktor Max Friz" rot hervorgehoben, darunter das Blindprägesiegel in Form des Adlers der Akademie und die Tintenunterschrift Hermann Görings. Maße ca. 23 x 35 cm.Max Friz (1883 - 1966), ab 1906 Konstrukteur bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft für Grand Prix Automobilmotoren und ab 1912 für Flugmotoren. 1917 wechselte er zu BMW in München, dort entwickelte er u.a. den Höhenmotor BMW IIIa für das Jagdflugzeug Fokker D VII. 1923 war Friz an der Konstruktion des Weltrekord Motorrades BMW R 32 beteiligt. 1925 bis 1937 Technischer Direktor und Chefkonstrukteur, beteiligt an der Entwicklung luftgekühlten Sternmotoren. 1934 bis 1937 Geschäftsführer der BMW Flugmotorenbau GmbH. 1938 Leiter der BMW-Flugmotorenfabrik Eisenach. Ab 1945 im Ruhestand, 1954 Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E.h.) der TH München für sein Lebenswerk. Zustand: I - II Aufnahmeurkunde der Deutschen Akademie der Luftforschung Doppelseitiges Pergamentblatt mit vs. schwarzem Text über die Ernennung zum Ordentlichem Mitglied vom 31.3.42, der Name des Mitgliedes "Direktor Max Friz" rot hervorgehoben, darunter das Blindprägesiegel in Form des Adlers der Akademie und die Tintenunterschrift Hermann Görings. Maße ca. 23 x 35 cm.Max Friz (1883 - 1966), ab 1906 Konstrukteur bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft für Grand Prix Automobilmotoren und ab 1912 für Flugmotoren. 1917 wechselte er zu BMW in München, dort entwickelte er u.a. den Höhenmotor BMW IIIa für das Jagdflugzeug Fokker D VII. 1923 war Friz an der Konstruktion des Weltrekord Motorrades BMW R 32 beteiligt. 1925 bis 1937 Technischer Direktor und Chefkonstrukteur, beteiligt an der Entwicklung luftgekühlten Sternmotoren. 1934 bis 1937 Geschäftsführer der BMW Flugmotorenbau GmbH. 1938 Leiter der BMW-Flugmotorenfabrik Eisenach. Ab 1945 im Ruhestand, 1954 Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E.h.) der TH München für sein Lebenswerk. Condition: I - II
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Aufnahmeurkunde der Deutschen Akademie der Luftforschung Doppelseitiges Pergamentblatt mit vs. schwarzem Text über die Ernennung zum Ordentlichem Mitglied vom 31.3.42, der Name des Mitgliedes "Direktor Max Friz" rot hervorgehoben, darunter das Blindprägesiegel in Form des Adlers der Akademie und die Tintenunterschrift Hermann Görings. Maße ca. 23 x 35 cm.Max Friz (1883 - 1966), ab 1906 Konstrukteur bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft für Grand Prix Automobilmotoren und ab 1912 für Flugmotoren. 1917 wechselte er zu BMW in München, dort entwickelte er u.a. den Höhenmotor BMW IIIa für das Jagdflugzeug Fokker D VII. 1923 war Friz an der Konstruktion des Weltrekord Motorrades BMW R 32 beteiligt. 1925 bis 1937 Technischer Direktor und Chefkonstrukteur, beteiligt an der Entwicklung luftgekühlten Sternmotoren. 1934 bis 1937 Geschäftsführer der BMW Flugmotorenbau GmbH. 1938 Leiter der BMW-Flugmotorenfabrik Eisenach. Ab 1945 im Ruhestand, 1954 Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E.h.) der TH München für sein Lebenswerk. Zustand: I - II Aufnahmeurkunde der Deutschen Akademie der Luftforschung Doppelseitiges Pergamentblatt mit vs. schwarzem Text über die Ernennung zum Ordentlichem Mitglied vom 31.3.42, der Name des Mitgliedes "Direktor Max Friz" rot hervorgehoben, darunter das Blindprägesiegel in Form des Adlers der Akademie und die Tintenunterschrift Hermann Görings. Maße ca. 23 x 35 cm.Max Friz (1883 - 1966), ab 1906 Konstrukteur bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft für Grand Prix Automobilmotoren und ab 1912 für Flugmotoren. 1917 wechselte er zu BMW in München, dort entwickelte er u.a. den Höhenmotor BMW IIIa für das Jagdflugzeug Fokker D VII. 1923 war Friz an der Konstruktion des Weltrekord Motorrades BMW R 32 beteiligt. 1925 bis 1937 Technischer Direktor und Chefkonstrukteur, beteiligt an der Entwicklung luftgekühlten Sternmotoren. 1934 bis 1937 Geschäftsführer der BMW Flugmotorenbau GmbH. 1938 Leiter der BMW-Flugmotorenfabrik Eisenach. Ab 1945 im Ruhestand, 1954 Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E.h.) der TH München für sein Lebenswerk. Condition: I - II
Art, Antiques, Collectibles
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