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Adolf Hitler - persönliches Inhalier-Pfeifchen für Redner Runder, bauchiger Korpus aus

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Adolf Hitler - persönliches Inhalier-Pfeifchen für Redner Runder, bauchiger Korpus aus goldfarbenem Metall mit zwei Durchzugsöffnungen und unterseitig abnehmbarem Deckel zur Aufnahme eines Konzentrats zur Befreiung der Atemwege (Menthol o.ä.), leicht geschwungener Hals mit dunklem Mundstück aus ebonisiertem Holz. Der abnehmbare Deckel mit geprägter Herstellerbezeichnung "Mello D.R.P." (Deutsches Reichspatent). Länge ca. 7,5 cm.Von Hitler während der unzähligen Wahlkampfreden in der Kampfzeit verwendetes Inhalier-Pfeifchen, um in den stickigen und verrauchten Lokalen und Sälen nicht die Stimme zu verlieren. Aus dem Nachlass des Münchner Baumeisters Ludwig Schatz, der mehrfach von Hitler mit Umbauten in seiner Münchner Privatwohnung in der Prinzregentenstraße beauftragt worden war. Dazu in Fotokopie eine ausführliche eidesstattliche Erklärung aus dem Jahr 2006 der Schwägerin von Ludwig Schatz und von 1937-44 Mitarbeiterin in dessen Baufirma, dass dieser, anlässlich eines Umbaus von Hitlers Wohnung, dieses Inhaliergerät, aber auch einen Bücherschrank und eine bronzene Schreibtischlampe aus der Wohnung geschenkt bekommen habe. Ludwigs Bruder Josef Schatz, der als Architekt sowohl am Bau der Reichskanzlei und als auch des Obersalzbergs beteiligt war, erhielt zudem einen Mercedes von Hitler (nachdem sein BMW Dixie am Obersalzberg den Geist aufgegeben hatte) und von Eva Braun einen Hund geschenkt, über letzteres Kopien des Staatsarchivs München vom Spruchkammerbescheid gegen Josef Schatz. Außerdem ein Brief des Sohnes von Ludwig Schatz mit exakter Schilderung und Bestätigung der Provenienz, dabei auch ein Fotoabzug aus dem Familienalbum der Familie Ludwig Schatz, das die Ehefrau und den Sohn an dem von Hitler geschenkten Mercedes zeigt, den Josef Schatz an seinen Bruder Ludwig verkauft hatte. Zustand: I - II Adolf Hitler - persönliches Inhalier-Pfeifchen für Redner Runder, bauchiger Korpus aus goldfarbenem Metall mit zwei Durchzugsöffnungen und unterseitig abnehmbarem Deckel zur Aufnahme eines Konzentrats zur Befreiung der Atemwege (Menthol o.ä.), leicht geschwungener Hals mit dunklem Mundstück aus ebonisiertem Holz. Der abnehmbare Deckel mit geprägter Herstellerbezeichnung "Mello D.R.P." (Deutsches Reichspatent). Länge ca. 7,5 cm.Von Hitler während der unzähligen Wahlkampfreden in der Kampfzeit verwendetes Inhalier-Pfeifchen, um in den stickigen und verrauchten Lokalen und Sälen nicht die Stimme zu verlieren. Aus dem Nachlass des Münchner Baumeisters Ludwig Schatz, der mehrfach von Hitler mit Umbauten in seiner Münchner Privatwohnung in der Prinzregentenstraße beauftragt worden war. Dazu in Fotokopie eine ausführliche eidesstattliche Erklärung aus dem Jahr 2006 der Schwägerin von Ludwig Schatz und von 1937-44 Mitarbeiterin in dessen Baufirma, dass dieser, anlässlich eines Umbaus von Hitlers Wohnung, dieses Inhaliergerät, aber auch einen Bücherschrank und eine bronzene Schreibtischlampe aus der Wohnung geschenkt bekommen habe. Ludwigs Bruder Josef Schatz, der als Architekt sowohl am Bau der Reichskanzlei und als auch des Obersalzbergs beteiligt war, erhielt zudem einen Mercedes von Hitler (nachdem sein BMW Dixie am Obersalzberg den Geist aufgegeben hatte) und von Eva Braun einen Hund geschenkt, über letzteres Kopien des Staatsarchivs München vom Spruchkammerbescheid gegen Josef Schatz. Außerdem ein Brief des Sohnes von Ludwig Schatz mit exakter Schilderung und Bestätigung der Provenienz, dabei auch ein Fotoabzug aus dem Familienalbum der Familie Ludwig Schatz, das die Ehefrau und den Sohn an dem von Hitler geschenkten Mercedes zeigt, den Josef Schatz an seinen Bruder Ludwig verkauft hatte. Condition: I - II
Adolf Hitler - persönliches Inhalier-Pfeifchen für Redner Runder, bauchiger Korpus aus goldfarbenem Metall mit zwei Durchzugsöffnungen und unterseitig abnehmbarem Deckel zur Aufnahme eines Konzentrats zur Befreiung der Atemwege (Menthol o.ä.), leicht geschwungener Hals mit dunklem Mundstück aus ebonisiertem Holz. Der abnehmbare Deckel mit geprägter Herstellerbezeichnung "Mello D.R.P." (Deutsches Reichspatent). Länge ca. 7,5 cm.Von Hitler während der unzähligen Wahlkampfreden in der Kampfzeit verwendetes Inhalier-Pfeifchen, um in den stickigen und verrauchten Lokalen und Sälen nicht die Stimme zu verlieren. Aus dem Nachlass des Münchner Baumeisters Ludwig Schatz, der mehrfach von Hitler mit Umbauten in seiner Münchner Privatwohnung in der Prinzregentenstraße beauftragt worden war. Dazu in Fotokopie eine ausführliche eidesstattliche Erklärung aus dem Jahr 2006 der Schwägerin von Ludwig Schatz und von 1937-44 Mitarbeiterin in dessen Baufirma, dass dieser, anlässlich eines Umbaus von Hitlers Wohnung, dieses Inhaliergerät, aber auch einen Bücherschrank und eine bronzene Schreibtischlampe aus der Wohnung geschenkt bekommen habe. Ludwigs Bruder Josef Schatz, der als Architekt sowohl am Bau der Reichskanzlei und als auch des Obersalzbergs beteiligt war, erhielt zudem einen Mercedes von Hitler (nachdem sein BMW Dixie am Obersalzberg den Geist aufgegeben hatte) und von Eva Braun einen Hund geschenkt, über letzteres Kopien des Staatsarchivs München vom Spruchkammerbescheid gegen Josef Schatz. Außerdem ein Brief des Sohnes von Ludwig Schatz mit exakter Schilderung und Bestätigung der Provenienz, dabei auch ein Fotoabzug aus dem Familienalbum der Familie Ludwig Schatz, das die Ehefrau und den Sohn an dem von Hitler geschenkten Mercedes zeigt, den Josef Schatz an seinen Bruder Ludwig verkauft hatte. Zustand: I - II Adolf Hitler - persönliches Inhalier-Pfeifchen für Redner Runder, bauchiger Korpus aus goldfarbenem Metall mit zwei Durchzugsöffnungen und unterseitig abnehmbarem Deckel zur Aufnahme eines Konzentrats zur Befreiung der Atemwege (Menthol o.ä.), leicht geschwungener Hals mit dunklem Mundstück aus ebonisiertem Holz. Der abnehmbare Deckel mit geprägter Herstellerbezeichnung "Mello D.R.P." (Deutsches Reichspatent). Länge ca. 7,5 cm.Von Hitler während der unzähligen Wahlkampfreden in der Kampfzeit verwendetes Inhalier-Pfeifchen, um in den stickigen und verrauchten Lokalen und Sälen nicht die Stimme zu verlieren. Aus dem Nachlass des Münchner Baumeisters Ludwig Schatz, der mehrfach von Hitler mit Umbauten in seiner Münchner Privatwohnung in der Prinzregentenstraße beauftragt worden war. Dazu in Fotokopie eine ausführliche eidesstattliche Erklärung aus dem Jahr 2006 der Schwägerin von Ludwig Schatz und von 1937-44 Mitarbeiterin in dessen Baufirma, dass dieser, anlässlich eines Umbaus von Hitlers Wohnung, dieses Inhaliergerät, aber auch einen Bücherschrank und eine bronzene Schreibtischlampe aus der Wohnung geschenkt bekommen habe. Ludwigs Bruder Josef Schatz, der als Architekt sowohl am Bau der Reichskanzlei und als auch des Obersalzbergs beteiligt war, erhielt zudem einen Mercedes von Hitler (nachdem sein BMW Dixie am Obersalzberg den Geist aufgegeben hatte) und von Eva Braun einen Hund geschenkt, über letzteres Kopien des Staatsarchivs München vom Spruchkammerbescheid gegen Josef Schatz. Außerdem ein Brief des Sohnes von Ludwig Schatz mit exakter Schilderung und Bestätigung der Provenienz, dabei auch ein Fotoabzug aus dem Familienalbum der Familie Ludwig Schatz, das die Ehefrau und den Sohn an dem von Hitler geschenkten Mercedes zeigt, den Josef Schatz an seinen Bruder Ludwig verkauft hatte. Condition: I - II

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Auktionsdatum
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80335
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