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Orden des Frauenverdienstkreuzes in Gold 1908-16, im Etui Aus vergoldetem Silber, aufwändig

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Orden des Frauenverdienstkreuzes in Gold 1908-16, im Etui Aus vergoldetem Silber, aufwändig mehrteilig gefertigte Banddekoration mit blau emaillierten Lorbeerzweigen und Antiqua-Widmungstext "FÜR VERDIENSTE" sowie handgraviertem Zentrumsmotiv. Im unteren Teil, separat aufgenietet, die ebenfalls emaillierten Initialen "AV" der Königin Augusta Viktoria (1858 - 1921), als Stifterin der Vorläufer-Auszeichnung von 1893, der Silbernen Verdienstbrosche für Frauen. Die Königskrone mittels Hülsen an der Dekoration verstiftet, an Bandschleifen-Agraffe mit Sicherheitsnadel-Broschur und weißer Seidenrisp-Bandschleife hängend. Breite 38 mm. Im originalen Leder-Verleihungsetui mit der gekrönten "AV"-Gold(!)-Prägung dieser höchsten Ordensstufe. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eine der seltensten Ordens-Auszeichnungen des Königreichs Preußen. In dieser, ab Januar 1908 gebräuchlichen Form (ohne separate Broschennadel), als nunmehr königlich preußischer Damenorden, bis zur Einführung der einteiligen Dekorationen 1916, in nur 18 Exemplaren verliehen. Während die Verleihungen der Silberstufe auf Veranlassung des Kabinetts der Kaiserin und Königin erfolgten, musste bei Verleihungen der Goldstufe (nur 32 Exemplare, davon zwei mit der Kaiserkrone an Ausländer, im gesamten Verleihungszeitraum 1900-18) Kaiser Wilhelm II. persönlich konsultiert werden. Neben dem kleinen Kreis der Trägerinnen (u. a. Prinzessin Marie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg 1910, Gräfin Therese Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin 1914, Gräfin Emma von Reichenbach 1916), legte Kaiserin und Königin Auguste Viktoria diese Dekoration zu Ehren des 49. Geburtstags ihres Mannes am 27. Januar 1908 selbst an. Objekt von musealer Bedeutung und erschöpfend wissenschaftlich bearbeitet von Dr. Peter Sauerwald (BDOS JB 2002) und abschließend von Lothar Tewes (O&E 45, 2006). Zustand: I - Orden des Frauenverdienstkreuzes in Gold 1908-16, im Etui Aus vergoldetem Silber, aufwändig mehrteilig gefertigte Banddekoration mit blau emaillierten Lorbeerzweigen und Antiqua-Widmungstext "FÜR VERDIENSTE" sowie handgraviertem Zentrumsmotiv. Im unteren Teil, separat aufgenietet, die ebenfalls emaillierten Initialen "AV" der Königin Augusta Viktoria (1858 - 1921), als Stifterin der Vorläufer-Auszeichnung von 1893, der Silbernen Verdienstbrosche für Frauen. Die Königskrone mittels Hülsen an der Dekoration verstiftet, an Bandschleifen-Agraffe mit Sicherheitsnadel-Broschur und weißer Seidenrisp-Bandschleife hängend. Breite 38 mm. Im originalen Leder-Verleihungsetui mit der gekrönten "AV"-Gold(!)-Prägung dieser höchsten Ordensstufe. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eine der seltensten Ordens-Auszeichnungen des Königreichs Preußen. In dieser, ab Januar 1908 gebräuchlichen Form (ohne separate Broschennadel), als nunmehr königlich preußischer Damenorden, bis zur Einführung der einteiligen Dekorationen 1916, in nur 18 Exemplaren verliehen. Während die Verleihungen der Silberstufe auf Veranlassung des Kabinetts der Kaiserin und Königin erfolgten, musste bei Verleihungen der Goldstufe (nur 32 Exemplare, davon zwei mit der Kaiserkrone an Ausländer, im gesamten Verleihungszeitraum 1900-18) Kaiser Wilhelm II. persönlich konsultiert werden. Neben dem kleinen Kreis der Trägerinnen (u. a. Prinzessin Marie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg 1910, Gräfin Therese Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin 1914, Gräfin Emma von Reichenbach 1916), legte Kaiserin und Königin Auguste Viktoria diese Dekoration zu Ehren des 49. Geburtstags ihres Mannes am 27. Januar 1908 selbst an. Objekt von musealer Bedeutung und erschöpfend wissenschaftlich bearbeitet von Dr. Peter Sauerwald (BDOS JB 2002) und abschließend von Lothar Tewes (O&E 45, 2006). Condition: I -
Orden des Frauenverdienstkreuzes in Gold 1908-16, im Etui Aus vergoldetem Silber, aufwändig mehrteilig gefertigte Banddekoration mit blau emaillierten Lorbeerzweigen und Antiqua-Widmungstext "FÜR VERDIENSTE" sowie handgraviertem Zentrumsmotiv. Im unteren Teil, separat aufgenietet, die ebenfalls emaillierten Initialen "AV" der Königin Augusta Viktoria (1858 - 1921), als Stifterin der Vorläufer-Auszeichnung von 1893, der Silbernen Verdienstbrosche für Frauen. Die Königskrone mittels Hülsen an der Dekoration verstiftet, an Bandschleifen-Agraffe mit Sicherheitsnadel-Broschur und weißer Seidenrisp-Bandschleife hängend. Breite 38 mm. Im originalen Leder-Verleihungsetui mit der gekrönten "AV"-Gold(!)-Prägung dieser höchsten Ordensstufe. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eine der seltensten Ordens-Auszeichnungen des Königreichs Preußen. In dieser, ab Januar 1908 gebräuchlichen Form (ohne separate Broschennadel), als nunmehr königlich preußischer Damenorden, bis zur Einführung der einteiligen Dekorationen 1916, in nur 18 Exemplaren verliehen. Während die Verleihungen der Silberstufe auf Veranlassung des Kabinetts der Kaiserin und Königin erfolgten, musste bei Verleihungen der Goldstufe (nur 32 Exemplare, davon zwei mit der Kaiserkrone an Ausländer, im gesamten Verleihungszeitraum 1900-18) Kaiser Wilhelm II. persönlich konsultiert werden. Neben dem kleinen Kreis der Trägerinnen (u. a. Prinzessin Marie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg 1910, Gräfin Therese Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin 1914, Gräfin Emma von Reichenbach 1916), legte Kaiserin und Königin Auguste Viktoria diese Dekoration zu Ehren des 49. Geburtstags ihres Mannes am 27. Januar 1908 selbst an. Objekt von musealer Bedeutung und erschöpfend wissenschaftlich bearbeitet von Dr. Peter Sauerwald (BDOS JB 2002) und abschließend von Lothar Tewes (O&E 45, 2006). Zustand: I - Orden des Frauenverdienstkreuzes in Gold 1908-16, im Etui Aus vergoldetem Silber, aufwändig mehrteilig gefertigte Banddekoration mit blau emaillierten Lorbeerzweigen und Antiqua-Widmungstext "FÜR VERDIENSTE" sowie handgraviertem Zentrumsmotiv. Im unteren Teil, separat aufgenietet, die ebenfalls emaillierten Initialen "AV" der Königin Augusta Viktoria (1858 - 1921), als Stifterin der Vorläufer-Auszeichnung von 1893, der Silbernen Verdienstbrosche für Frauen. Die Königskrone mittels Hülsen an der Dekoration verstiftet, an Bandschleifen-Agraffe mit Sicherheitsnadel-Broschur und weißer Seidenrisp-Bandschleife hängend. Breite 38 mm. Im originalen Leder-Verleihungsetui mit der gekrönten "AV"-Gold(!)-Prägung dieser höchsten Ordensstufe. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eine der seltensten Ordens-Auszeichnungen des Königreichs Preußen. In dieser, ab Januar 1908 gebräuchlichen Form (ohne separate Broschennadel), als nunmehr königlich preußischer Damenorden, bis zur Einführung der einteiligen Dekorationen 1916, in nur 18 Exemplaren verliehen. Während die Verleihungen der Silberstufe auf Veranlassung des Kabinetts der Kaiserin und Königin erfolgten, musste bei Verleihungen der Goldstufe (nur 32 Exemplare, davon zwei mit der Kaiserkrone an Ausländer, im gesamten Verleihungszeitraum 1900-18) Kaiser Wilhelm II. persönlich konsultiert werden. Neben dem kleinen Kreis der Trägerinnen (u. a. Prinzessin Marie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg 1910, Gräfin Therese Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin 1914, Gräfin Emma von Reichenbach 1916), legte Kaiserin und Königin Auguste Viktoria diese Dekoration zu Ehren des 49. Geburtstags ihres Mannes am 27. Januar 1908 selbst an. Objekt von musealer Bedeutung und erschöpfend wissenschaftlich bearbeitet von Dr. Peter Sauerwald (BDOS JB 2002) und abschließend von Lothar Tewes (O&E 45, 2006). Condition: I -

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