Los

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Hängeschale aus hellblauem Glas mit Frauenköpfen und Facettenschliff, römisch, 1. Hälfte 4. Jdht.

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Hängeschale aus hellblauem Glas mit Frauenköpfen und Facettenschliff, römisch, 1. Hälfte 4. Jdht. Seltener Gefäßtyp aus durchsichtigem, kobaltblau getöntem, formgeblasenem Glas. Minimal gewölbter Boden, darüber zwei Register mit geometrischem Facettenschliff in metopenartig gegliederten, viereckigen Feldern. Unten drei Paare durch vertikale Doppellinien getrennter Felder mit zentralen Kreisen und ovalen Facetten in den Winkeln. Dazwischen je eine von drei formgepressten Attaschen, die Frauenköpfe mit gescheiteltem Haar darstellen. Im oberen Register sechs langrechteckige Felder, gleichfalls durch Doppellinien begrenzt. Im Inneren zwei Rauten mit zentralen, breitovalen Facetten, in den äußeren Winkeln schmälere, längsovale Facetten. Über den Feldern jeweils zwei breite, horizontale Schlifflinien. Zwischen den Feldern auf Höhe dieser Schlifflinien alternierend je eine von drei Appliken mit Frauenköpfen aus der gleichen Form wie unten, bzw. eine von drei vertikal angeordneten Hängeösen. Oben eine niedrigere, unverzierte, glatte Randzone.Ausgesprochen schöne und rare Gefäßform von reizvoller Farbgebung, deren vermutliche Funktion als Hängelämpe nicht eindeutig belegt ist. Aus wenigen, großen Bruchstücken ohne Absplitterungen zusammengesetzt. Ca. 15 % fehlender Fläche fachmännisch ergänzt. Mündungsdurchmesser 9,9 cm, maximaler Durchmesser von Applik zu Applik 12,1 cm. Höhe 6,5 cm. Aus Münchener Privatbesitz, in den 1980er Jahren übernommen aus der Sammlung des Vaters. Zustand: II - III A Roman facet-cut hanging bowl of light blue glass with female heads, 1st half of 4th century Rare vessel type of translucent, cobalt blue, mould-blown glass. Minimally domed base surmounted by two bands with square panels arranged like metopes and facet-cut with a geometrical pattern. At bottom three double panels separated by two vertical lines with central circles and oval facets in the corners. Set between each double panel one of three form-pressed attachments in the form of female heads with parted hair. The upper band with six rectangular panels, also separated by two lines. Featuring two lozenges with central, broad-oval facets, in the outer corners narrower, tall-oval facets. The panels surmounted by two wide, horizontal ground lines. Each double panel at the height of the ground lines separated by one of three female head applications as below and one of three vertically arranged eyelets. At top a lower, unadorned, smooth border.Exceptionally fine and rare vessel of appealing colour, probably used as a hanging lamp. Put together of few, large fragments without chippings. Circa 15 percent of the missing surface expertly replaced. Diameter of the opening 9.9 cm, maximum diameter from application to application 12.1. cm. height 6.5 cm. Private Munich owner, taken over in the 1980s from the father's collection. Condition: II - III
Hängeschale aus hellblauem Glas mit Frauenköpfen und Facettenschliff, römisch, 1. Hälfte 4. Jdht. Seltener Gefäßtyp aus durchsichtigem, kobaltblau getöntem, formgeblasenem Glas. Minimal gewölbter Boden, darüber zwei Register mit geometrischem Facettenschliff in metopenartig gegliederten, viereckigen Feldern. Unten drei Paare durch vertikale Doppellinien getrennter Felder mit zentralen Kreisen und ovalen Facetten in den Winkeln. Dazwischen je eine von drei formgepressten Attaschen, die Frauenköpfe mit gescheiteltem Haar darstellen. Im oberen Register sechs langrechteckige Felder, gleichfalls durch Doppellinien begrenzt. Im Inneren zwei Rauten mit zentralen, breitovalen Facetten, in den äußeren Winkeln schmälere, längsovale Facetten. Über den Feldern jeweils zwei breite, horizontale Schlifflinien. Zwischen den Feldern auf Höhe dieser Schlifflinien alternierend je eine von drei Appliken mit Frauenköpfen aus der gleichen Form wie unten, bzw. eine von drei vertikal angeordneten Hängeösen. Oben eine niedrigere, unverzierte, glatte Randzone.Ausgesprochen schöne und rare Gefäßform von reizvoller Farbgebung, deren vermutliche Funktion als Hängelämpe nicht eindeutig belegt ist. Aus wenigen, großen Bruchstücken ohne Absplitterungen zusammengesetzt. Ca. 15 % fehlender Fläche fachmännisch ergänzt. Mündungsdurchmesser 9,9 cm, maximaler Durchmesser von Applik zu Applik 12,1 cm. Höhe 6,5 cm. Aus Münchener Privatbesitz, in den 1980er Jahren übernommen aus der Sammlung des Vaters. Zustand: II - III A Roman facet-cut hanging bowl of light blue glass with female heads, 1st half of 4th century Rare vessel type of translucent, cobalt blue, mould-blown glass. Minimally domed base surmounted by two bands with square panels arranged like metopes and facet-cut with a geometrical pattern. At bottom three double panels separated by two vertical lines with central circles and oval facets in the corners. Set between each double panel one of three form-pressed attachments in the form of female heads with parted hair. The upper band with six rectangular panels, also separated by two lines. Featuring two lozenges with central, broad-oval facets, in the outer corners narrower, tall-oval facets. The panels surmounted by two wide, horizontal ground lines. Each double panel at the height of the ground lines separated by one of three female head applications as below and one of three vertically arranged eyelets. At top a lower, unadorned, smooth border.Exceptionally fine and rare vessel of appealing colour, probably used as a hanging lamp. Put together of few, large fragments without chippings. Circa 15 percent of the missing surface expertly replaced. Diameter of the opening 9.9 cm, maximum diameter from application to application 12.1. cm. height 6.5 cm. Private Munich owner, taken over in the 1980s from the father's collection. Condition: II - III

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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