Kaiserlicher Orden des heiligen Großmärtyrers Georg des Siegreichen - St. Georgs-Soldatenkreuz 2. Klasse Spätes Exemplar aus dem Ersten Weltkrieg, verliehen etwa 1917, in Ersatzmaterial mit entsprechender Kennzeichnung "Gelbmetall" auf den rückseitigen Kreuzarmen. Wohl Bronze einteilig geprägt, an mitgeprägter, gelochter Öse (nachgelötet?). Auf den rückseitigen Kreuzarmen die gravierte Matrikelnummer "N 84249". Die Vergoldung verblasst. Das St. Georgs-Soldatenkreuz wurde am 13. Februar 1807 durch Alexander I. unter dem Namen "Ehrenzeichen des Militärischen Ordens" als dem bereits 1769 durch Katharina II. gestifteten St. Georgs-Orden affiliiertes Ehrenzeichen in ursprünglich einer Klasse gestiftet. Unter Alexander II. wurde es am 19. März 1856 auf vier Klassen, die sich durch Material (Gold oder Silber) und Trageweise (Band mit oder ohne aufgelegte Schleife) unterscheiden, erweitert. Mit den neuen Ordensstatuten vom 10. August 1913 erhielt es den Namen "Georgs-Kreuz". Da die Kreuze über gravierte Matrikelnummern verfügen, ist jedes Exemplar seinem einstigen Träger zuordenbar. Zustand: III + Kaiserlicher Orden des heiligen Großmärtyrers Georg des Siegreichen - St. Georgs-Soldatenkreuz 2. Klasse Spätes Exemplar aus dem Ersten Weltkrieg, verliehen etwa 1917, in Ersatzmaterial mit entsprechender Kennzeichnung "Gelbmetall" auf den rückseitigen Kreuzarmen. Wohl Bronze einteilig geprägt, an mitgeprägter, gelochter Öse (nachgelötet?). Auf den rückseitigen Kreuzarmen die gravierte Matrikelnummer "N 84249". Die Vergoldung verblasst. Das St. Georgs-Soldatenkreuz wurde am 13. Februar 1807 durch Alexander I. unter dem Namen "Ehrenzeichen des Militärischen Ordens" als dem bereits 1769 durch Katharina II. gestifteten St. Georgs-Orden affiliiertes Ehrenzeichen in ursprünglich einer Klasse gestiftet. Unter Alexander II. wurde es am 19. März 1856 auf vier Klassen, die sich durch Material (Gold oder Silber) und Trageweise (Band mit oder ohne aufgelegte Schleife) unterscheiden, erweitert. Mit den neuen Ordensstatuten vom 10. August 1913 erhielt es den Namen "Georgs-Kreuz". Da die Kreuze über gravierte Matrikelnummern verfügen, ist jedes Exemplar seinem einstigen Träger zuordenbar. Condition: III +