Fiume Medaille mit Urkunde Gabriele D'Annunzios In getönter Bronze geprägte Medaille am Originalband

Fiume Medaille mit Urkunde Gabriele D'Annunzios In getönter Bronze geprägte Medaille am Originalband mit römischem Feldzeichen, dem lateinische Spruch "Hic manebimus optime" (Hier wird es uns sehr gut ergehen) und die für die Arditi (Freischärler) des Ersten Weltkriegs typischen Dolche. Breite 39,2 mm. Dazu das Verleihungsdokument (deutliche Gebrauchsspuren) mit eigenhändiger Eintragung "Vera Petrovick-Saxe" und Unterschrift Gabriele D'Annunzios (1863 - 1938), dem Ideengeber für den italienischen Faschismus und Mentoren Benito Mussolinis. Von September 1919 bis Dezember 1920 schlossen sich zahlreiche Soldaten der regulären italienischen Streitkräfte der Freischar D'Annunzios an und besetzten im "Marcia di Ronchi" die heute kroatische Stadt Fiume. Ihrer Verfolgung als Fahnenflüchtige stand die aufgebrachte öffentliche Meinung entgegen, was die Militärführung und auch die demokratische Regierung in Bedrängnis brachte. Ab 1926 durften diese Soldaten ihre "Medaillen zum Gedenken an den Marsch auf Fiume", den "italienischen Blutorden" an ihrer Uniform tragen. Damit wurde die von D’Annunzio gestiftete Auszeichnung von Italien übernommen. Die Farben des Ordensbandes entsprechen denen der Stadt Fiume zur Zeit der italienischen Herrschaft. Gestaltet ist die Medaille von Adolfo De Carolis (1874 - 1928). Zustand: II/III - Fiume Medaille mit Urkunde Gabriele D'Annunzios In getönter Bronze geprägte Medaille am Originalband mit römischem Feldzeichen, dem lateinische Spruch "Hic manebimus optime" (Hier wird es uns sehr gut ergehen) und die für die Arditi (Freischärler) des Ersten Weltkriegs typischen Dolche. Breite 39,2 mm. Dazu das Verleihungsdokument (deutliche Gebrauchsspuren) mit eigenhändiger Eintragung "Vera Petrovick-Saxe" und Unterschrift Gabriele D'Annunzios (1863 - 1938), dem Ideengeber für den italienischen Faschismus und Mentoren Benito Mussolinis. Von September 1919 bis Dezember 1920 schlossen sich zahlreiche Soldaten der regulären italienischen Streitkräfte der Freischar D'Annunzios an und besetzten im "Marcia di Ronchi" die heute kroatische Stadt Fiume. Ihrer Verfolgung als Fahnenflüchtige stand die aufgebrachte öffentliche Meinung entgegen, was die Militärführung und auch die demokratische Regierung in Bedrängnis brachte. Ab 1926 durften diese Soldaten ihre "Medaillen zum Gedenken an den Marsch auf Fiume", den "italienischen Blutorden" an ihrer Uniform tragen. Damit wurde die von D’Annunzio gestiftete Auszeichnung von Italien übernommen. Die Farben des Ordensbandes entsprechen denen der Stadt Fiume zur Zeit der italienischen Herrschaft. Gestaltet ist die Medaille von Adolfo De Carolis (1874 - 1928). Condition: II/III -