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Silberfibel mit umgeschlagenem Fuß, südosteuropäisches Barbarikum, 4. Jhdt. Bandförmiger Bügel, im

In Art, Antiques, Collectibles

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Silberfibel mit umgeschlagenem Fuß, südosteuropäisches Barbarikum, 4. Jhdt. Bandförmiger Bügel, im
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München
Silberfibel mit umgeschlagenem Fuß, südosteuropäisches Barbarikum, 4. Jhdt. Bandförmiger Bügel, im Mittelteil auf der Außenseite gewölbt, an den Enden im Querschnitt viereckig mit je zwei seitlichen Kerben auf quadratischer Fläche, darüber je drei horizontale Ritzlinien. Vorne vierfach gewundene Spirale mit oberer Sehne, die mittig in die Nadel übergeht. Am hinteren Ende geht der Fuß in eine flach gehämmerte, seitlich leicht gewölbte, blecherne Fußplatte über, die sich hinten verschmälert und ringförmig nach unten umbiegt, wo das schmale Blech als Nadelhalter dient. Das Ende zu einem rundstabigen Draht ausgeschmiedet, der um das untere Ende des hinteren Bügels gewickelt ist. Auf der Oberseite der Fußplatte seitlich Kerben, in der Mitte durch Ritzlinie gerahmtes Feld mit drei Tremolierstichreihen. Tadellos erhaltenes Prachtexemplar einer Fibelform mit ungewöhnlichen Verzierungen, die im südosteuropäischen Barbarikum vom 3. - ins 5. Jahrhundert verbreitet war. Die formenkundlichen Merkmale sprechen für eine Datierung in das 4. Jahrhundert. Länge 7,8 cm. Gewicht 8,92 g. Aus dem Besitz eines amerikanischen Sammlers, erworben am 14. Oktober 2003 auf Auktion 45 von Hermann Historica, Los 1097. Zustand: II + Silberfibel mit umgeschlagenem Fuß, südosteuropäisches Barbarikum, 4. Jhdt. Bandförmiger Bügel, im Mittelteil auf der Außenseite gewölbt, an den Enden im Querschnitt viereckig mit je zwei seitlichen Kerben auf quadratischer Fläche, darüber je drei horizontale Ritzlinien. Vorne vierfach gewundene Spirale mit oberer Sehne, die mittig in die Nadel übergeht. Am hinteren Ende geht der Fuß in eine flach gehämmerte, seitlich leicht gewölbte, blecherne Fußplatte über, die sich hinten verschmälert und ringförmig nach unten umbiegt, wo das schmale Blech als Nadelhalter dient. Das Ende zu einem rundstabigen Draht ausgeschmiedet, der um das untere Ende des hinteren Bügels gewickelt ist. Auf der Oberseite der Fußplatte seitlich Kerben, in der Mitte durch Ritzlinie gerahmtes Feld mit drei Tremolierstichreihen. Tadellos erhaltenes Prachtexemplar einer Fibelform mit ungewöhnlichen Verzierungen, die im südosteuropäischen Barbarikum vom 3. - ins 5. Jahrhundert verbreitet war. Die formenkundlichen Merkmale sprechen für eine Datierung in das 4. Jahrhundert. Länge 7,8 cm. Gewicht 8,92 g. Aus dem Besitz eines amerikanischen Sammlers, erworben am 14. Oktober 2003 auf Auktion 45 von Hermann Historica, Los 1097. Condition: II +
Silberfibel mit umgeschlagenem Fuß, südosteuropäisches Barbarikum, 4. Jhdt. Bandförmiger Bügel, im Mittelteil auf der Außenseite gewölbt, an den Enden im Querschnitt viereckig mit je zwei seitlichen Kerben auf quadratischer Fläche, darüber je drei horizontale Ritzlinien. Vorne vierfach gewundene Spirale mit oberer Sehne, die mittig in die Nadel übergeht. Am hinteren Ende geht der Fuß in eine flach gehämmerte, seitlich leicht gewölbte, blecherne Fußplatte über, die sich hinten verschmälert und ringförmig nach unten umbiegt, wo das schmale Blech als Nadelhalter dient. Das Ende zu einem rundstabigen Draht ausgeschmiedet, der um das untere Ende des hinteren Bügels gewickelt ist. Auf der Oberseite der Fußplatte seitlich Kerben, in der Mitte durch Ritzlinie gerahmtes Feld mit drei Tremolierstichreihen. Tadellos erhaltenes Prachtexemplar einer Fibelform mit ungewöhnlichen Verzierungen, die im südosteuropäischen Barbarikum vom 3. - ins 5. Jahrhundert verbreitet war. Die formenkundlichen Merkmale sprechen für eine Datierung in das 4. Jahrhundert. Länge 7,8 cm. Gewicht 8,92 g. Aus dem Besitz eines amerikanischen Sammlers, erworben am 14. Oktober 2003 auf Auktion 45 von Hermann Historica, Los 1097. Zustand: II + Silberfibel mit umgeschlagenem Fuß, südosteuropäisches Barbarikum, 4. Jhdt. Bandförmiger Bügel, im Mittelteil auf der Außenseite gewölbt, an den Enden im Querschnitt viereckig mit je zwei seitlichen Kerben auf quadratischer Fläche, darüber je drei horizontale Ritzlinien. Vorne vierfach gewundene Spirale mit oberer Sehne, die mittig in die Nadel übergeht. Am hinteren Ende geht der Fuß in eine flach gehämmerte, seitlich leicht gewölbte, blecherne Fußplatte über, die sich hinten verschmälert und ringförmig nach unten umbiegt, wo das schmale Blech als Nadelhalter dient. Das Ende zu einem rundstabigen Draht ausgeschmiedet, der um das untere Ende des hinteren Bügels gewickelt ist. Auf der Oberseite der Fußplatte seitlich Kerben, in der Mitte durch Ritzlinie gerahmtes Feld mit drei Tremolierstichreihen. Tadellos erhaltenes Prachtexemplar einer Fibelform mit ungewöhnlichen Verzierungen, die im südosteuropäischen Barbarikum vom 3. - ins 5. Jahrhundert verbreitet war. Die formenkundlichen Merkmale sprechen für eine Datierung in das 4. Jahrhundert. Länge 7,8 cm. Gewicht 8,92 g. Aus dem Besitz eines amerikanischen Sammlers, erworben am 14. Oktober 2003 auf Auktion 45 von Hermann Historica, Los 1097. Condition: II +

Art, Antiques, Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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