Silbermontierter Nobile-Dolch, Venedig, Mitte 18. Jhdt. Eiserne, dreifach tief gekehlte und mehrfach gelochte, kräftige Dreikantklinge mit balusterabgesetztem, facettiertem Ansatz. Silbernes, feuervergoldetes Gefäß mit turbanartigen Knoten abgesetzter, nach unten gebogener Parierstange. Aus kronenförmiger Filigranarbeit mit gefassten Glassteinen besetztes, einseitiges Stichblatt (zwei Steine fehlen). Feine Silberdrahthilze mit vergoldeten Türkenbünden, der balusterabgesetzte Knauf aus vergoldetem Silber. Klingenspitze minimal gekürzt. Länge 50,3 mm.Ein fast identischer Dolch mit Scheide, datiert 1758 im Ungarischen Nationalmuseum, Budapest, Inv.-Nr.: 70.9436. Zustand: II - Silbermontierter Nobile-Dolch, Venedig, Mitte 18. Jhdt. Eiserne, dreifach tief gekehlte und mehrfach gelochte, kräftige Dreikantklinge mit balusterabgesetztem, facettiertem Ansatz. Silbernes, feuervergoldetes Gefäß mit turbanartigen Knoten abgesetzter, nach unten gebogener Parierstange. Aus kronenförmiger Filigranarbeit mit gefassten Glassteinen besetztes, einseitiges Stichblatt (zwei Steine fehlen). Feine Silberdrahthilze mit vergoldeten Türkenbünden, der balusterabgesetzte Knauf aus vergoldetem Silber. Klingenspitze minimal gekürzt. Länge 50,3 mm.Ein fast identischer Dolch mit Scheide, datiert 1758 im Ungarischen Nationalmuseum, Budapest, Inv.-Nr.: 70.9436. Condition: II -