Gen.Lt. Gerhard Steinbauer - Dokumente, Zeugnisse, Visitenkarten, Etiketten und Tagebücher von der Kadettenzeit bis 1918 Geburtsanzeige 1889, Schulzeugnisse 1895 - 1902. Aus der Kadettenzeit: sechs Zeugnisse des kgl. bayer. Kadettenkorps 1903-09, dabei zwei Preisdiplome 1906/07 und 1908/09. "Notizen für Aufnahmeprüfung 1903", Glückwunschtelegramm der Mama zur Aufnahme, Visitenkarten als Kadett, zahlreiche Namensetiketten (Papier und textil) als "Kadett", "Aufsichtskadett" oder "Fahnenkadett" der "1. Kompagnie", "Marsch-Vorweis" in die Kadettenanstalt München 1904, zwei Ausgangsbüchlein 1904 und 1905, "Urlaubs=Paß" mit sämtlichen Eintragungen 1904-09 sowie diverse Unterrichtsnotizen etc. Drei Tagebücher 1906, 07 und 08, größtenteils in Kurzschrift verfasst. Brief seines Vaters Oberstleutnant Steinbauer 1908 mit der Bitte um Aufnahme seines Sohnes in bestimmte bayerische Art. Regimenter und Glückwunschtelegramm der Familie zur Aufnahme ins 11. FAR 1909. Aus seiner Zeit beim 11. Feldartillerie-Regiment: Soldbuch 1910/11, Visitenkarten als Fähnrich, Degenfähnrich und Leutnant, zwei textile Namensetiketten, Einladungen mit Speisenfolge sowie Programm zu den Geburtstagen Kaiser Wilhelms II. 1910 bzw. Prinzregent Luitpolds 1910 und 1912, Urlaubsscheine, Ausweise, Glückwunschtelegramm zur Beförderung zum Leutnant 1912.Aus seiner Zeit im 1. Weltkrieg: Armee-Befehl König Ludwigs III. "An mein Heer!" vom 1.8.1914, zwei Urlaubsscheine 1915, Regimentsbefehl über die Versetzung zum Gen.Kdo. II.AK 1915, Erlaubnisschein zum Fotografieren 1915, Tagesbefehl über die Versetzung zum Ldw. FAR 2 1916, zwei Ausweise der "Gruppe Bensdorf" 1917 (einer mit Unterschrift des späteren Generalmajors Heinrich Aschenbrandt), "Personal-Ausweis" aus gummiertem Leinen, Ausweis und Marschanweisung zum 11. FAR vom 2. Juli 1918.Dabei acht Feldpostkarten, eine von ihm an seine Tante Babette von Steinbauer, Gesellschaftsdame "I.K.H. der Prinzessin Clara von Bayern" in Schloss Wildenwart, drei weitere an Babette von seinem Bruder Georg, zwei Karten von Kameraden an ihn mit Glückwünschen zum EK II im Oktober 1914 sowie zwei an Pauline Gießel (spätere Ehefrau Steinbauers).Umfangreicher Nachlass mit einmaligem Einblick in die Zeit Steinbauers als Kadett und im 1. Weltkrieg. Zustand: II +/II -Gen.Lt. Gerhard Steinbauer - Dokumente, Zeugnisse, Visitenkarten, Etiketten und Tagebücher von der Kadettenzeit bis 1918 Geburtsanzeige 1889, Schulzeugnisse 1895 - 1902. Aus der Kadettenzeit: sechs Zeugnisse des kgl. bayer. Kadettenkorps 1903-09, dabei zwei Preisdiplome 1906/07 und 1908/09. "Notizen für Aufnahmeprüfung 1903", Glückwunschtelegramm der Mama zur Aufnahme, Visitenkarten als Kadett, zahlreiche Namensetiketten (Papier und textil) als "Kadett", "Aufsichtskadett" oder "Fahnenkadett" der "1. Kompagnie", "Marsch-Vorweis" in die Kadettenanstalt München 1904, zwei Ausgangsbüchlein 1904 und 1905, "Urlaubs=Paß" mit sämtlichen Eintragungen 1904-09 sowie diverse Unterrichtsnotizen etc. Drei Tagebücher 1906, 07 und 08, größtenteils in Kurzschrift verfasst. Brief seines Vaters Oberstleutnant Steinbauer 1908 mit der Bitte um Aufnahme seines Sohnes in bestimmte bayerische Art. Regimenter und Glückwunschtelegramm der Familie zur Aufnahme ins 11. FAR 1909. Aus seiner Zeit beim 11. Feldartillerie-Regiment: Soldbuch 1910/11, Visitenkarten als Fähnrich, Degenfähnrich und Leutnant, zwei textile Namensetiketten, Einladungen mit Speisenfolge sowie Programm zu den Geburtstagen Kaiser Wilhelms II. 1910 bzw. Prinzregent Luitpolds 1910 und 1912, Urlaubsscheine, Ausweise, Glückwunschtelegramm zur Beförderung zum Leutnant 1912.Aus seiner Zeit im 1. Weltkrieg: Armee-Befehl König Ludwigs III. "An mein Heer!" vom 1.8.1914, zwei Urlaubsscheine 1915, Regimentsbefehl über die Versetzung zum Gen.Kdo. II.AK 1915, Erlaubnisschein zum Fotografieren 1915, Tagesbefehl über die Versetzung zum Ldw. FAR 2 1916, zwei Ausweise