Wilhelm Hempfing (1886 - 1948) - Akt-Portrait nach Eva Braun Öl auf Holz, oben links signiert "Hempfing" und datiert "1941". Maße des Bildes 63 x 49 cm, Maße des orig. versilberten Holzrahmens 77 x 62 cm, rs. Etikett "Franz Hanfstaengl". Sehr gelungene Darstellung einer nackten Frau mit blonden Haaren, deren Blickrichtung direkt auf den Betrachter des Bildes gerichtet ist. Die ungewöhnliche Wahl der Perspektive durch den Künstler spricht dafür, dass diese Auftragsarbeit auf eine Sonderstellung der Portraitierten hindeutet. Mindestens eines seiner Akt-Werke wurde von Adolf Hitler angekauft, da die auf den Aktgemälden dargestellten Frauen eine verblüffende Ähnlichkeit mit Eva Braun aufwiesen.Wilhelm Hempfing war Schüler des Prof. Friedrich Fehr (1862 - 1927) an der Kunstakademie in Karlsruhe. Hempfing stellte u.a. auf Kunstausstellungen in Wien und Berlin sowie im Münchner Glaspalast aus. In den Jahren 1937 bis 1944 war Hempfing mit 20 Werken auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen (GDK) in München vertreten. Hier verkaufte er erfolgreiche seine Akt-Gemälde an hochgestellte Persönlichkeiten des 3. Reichs. Julius Schaub (Chefadjutant von Adolf Hitler) erwarb 1941 ein Gemälde "Sitzende Blondine - GDK Saal 37 Nr. 0419" für 1500,- Reichsmark. Der SA-Obergruppenführer Wilhelm Brückner (ebenfalls Chefadjutant von A. Hitler) erwarb zwei Gemälde jew. "Halbakt einer Blondine - GDK 1939 Saal 04 Nr. 0416 und GDK 1940 Saal 37 Nr. 0460). Joseph Goebbels erwarb 1938 ein Gemälde "Blondine, Halbakt - GDK Saal 37 Nr. 0350" für 500,- RM. Zur Provenienz des Gemäldes und zum Schaffenswerk des Künstlers Informationsmaterial anbei. Das Gemälde direkt aus Privatbesitz und noch nie im Kunsthandel angeboten. Direkt aus Münchner Haushalt, seit 1941 im Familienbesitz. Zustand: II + Wilhelm Hempfing (1886 - 1948) - Akt-Portrait nach Eva Braun Öl auf Holz, oben links signiert "Hempfing" und datiert "1941". Maße des Bildes 63 x 49 cm, Maße des orig. versilberten Holzrahmens 77 x 62 cm, rs. Etikett "Franz Hanfstaengl". Sehr gelungene Darstellung einer nackten Frau mit blonden Haaren, deren Blickrichtung direkt auf den Betrachter des Bildes gerichtet ist. Die ungewöhnliche Wahl der Perspektive durch den Künstler spricht dafür, dass diese Auftragsarbeit auf eine Sonderstellung der Portraitierten hindeutet. Mindestens eines seiner Akt-Werke wurde von Adolf Hitler angekauft, da die auf den Aktgemälden dargestellten Frauen eine verblüffende Ähnlichkeit mit Eva Braun aufwiesen.Wilhelm Hempfing war Schüler des Prof. Friedrich Fehr (1862 - 1927) an der Kunstakademie in Karlsruhe. Hempfing stellte u.a. auf Kunstausstellungen in Wien und Berlin sowie im Münchner Glaspalast aus. In den Jahren 1937 bis 1944 war Hempfing mit 20 Werken auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen (GDK) in München vertreten. Hier verkaufte er erfolgreiche seine Akt-Gemälde an hochgestellte Persönlichkeiten des 3. Reichs. Julius Schaub (Chefadjutant von Adolf Hitler) erwarb 1941 ein Gemälde "Sitzende Blondine - GDK Saal 37 Nr. 0419" für 1500,- Reichsmark. Der SA-Obergruppenführer Wilhelm Brückner (ebenfalls Chefadjutant von A. Hitler) erwarb zwei Gemälde jew. "Halbakt einer Blondine - GDK 1939 Saal 04 Nr. 0416 und GDK 1940 Saal 37 Nr. 0460). Joseph Goebbels erwarb 1938 ein Gemälde "Blondine, Halbakt - GDK Saal 37 Nr. 0350" für 500,- RM. Zur Provenienz des Gemäldes und zum Schaffenswerk des Künstlers Informationsmaterial anbei. Das Gemälde direkt aus Privatbesitz und noch nie im Kunsthandel angeboten. Direkt aus Münchner Haushalt, seit 1941 im Familienbesitz. Condition: II +