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6120

Adolf Hitler - goldene Geschenk-Taschenuhr der Fa. A. Lange & Söhne an Fritz Wiedemann 18-karätige

In Art, Antiques, Collectibles

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Adolf Hitler - goldene Geschenk-Taschenuhr der Fa. A. Lange & Söhne an Fritz Wiedemann 18-karätige - Bild 2 aus 6
Adolf Hitler - goldene Geschenk-Taschenuhr der Fa. A. Lange & Söhne an Fritz Wiedemann 18-karätige - Bild 3 aus 6
Adolf Hitler - goldene Geschenk-Taschenuhr der Fa. A. Lange & Söhne an Fritz Wiedemann 18-karätige - Bild 4 aus 6
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München
Adolf Hitler - goldene Geschenk-Taschenuhr der Fa. A. Lange & Söhne an Fritz Wiedemann 18-karätige Sprungdeckeluhr mit Werksnummer "87487". Gehäuseform "Royal" mit polierter Oberfläche, 20 Rubine, Ruckerfederfeinregulierung, goldenes Zifferblatt mit arabischen Zahlen, Stahllochzeigern und kleiner Sekunde auf der "6". Vergoldetes 3/4 Platinenwerk, Marke ALS in Qualität Ia. Deckel, Boden und Staubdeckel mit Herstellerbezeichnung, Goldstempel und Werksnummer. Im Deckel Widmungsgravur "Mit besten Weihnachtswünschen Adolf Hitler - 24.12.35". Funktionstüchtige Präzisionstaschenuhr.In altem, ursprünglich nicht zugehörigem Etui mit Goldprägung "A. Lange & Söhne. Glashütte bei Dresden" auf dem Deckel, innen violettes Samt- und Seidenfutter sowie einliegender Zettel der Berliner Firma A. Lünser.Glashütter Uhren zählten mit zu den höchsten Ehrengeschenken Hitlers, die er nur als persönliche Anerkennung an ihm nahestehende Personen verschenkt. Fritz Wiedemann (1891 - 1970) war im 1. Weltkrieg als Bataillonsadjutant des R.I.R 17 (List) unmittelbarer Vorgesetzter des Meldegängers Hitler. Dieser schätzte an Wiedemann den korrekten und menschlichen Umgang mit Untergebenen und als Wiedemann - mittlerweile Landwirt und Molkereibesitzer - 1933 in Nöten kam, erhielt er zunächst die Adjutantenstelle bei Hess und ab 1.1.1935 die des persönlichen Adjutanten Hitlers. 1939-41 wurde er zum Generalkonsul in San Francisco ernannt und nach Kriegseintritt der USA zum Generalkonsul in Tientsin, wo er 1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet.Dazu in Kopie die eidesstattliche Herkunftsbestätigung des Enkels von Fritz Wiedemann aus dem Jahr 1999, das Echtheitszertifikat des Uhrenmuseums Glashütte aus dem Jahr 1999, eine Kopie des "Versandbuch-Originals" aus dem Jahr 1935 mit der Bestätigung der Lieferung dieser Uhr an die Firma A. Lünser in Berlin, dem Lieferanten für die Hitler und die Reichskanzlei.Publiziert in "Klassik-Uhren" 6/2005, "Die Hitler-Uhren" (S. 21 - 31) auf Seite 25, die entsprechenden Seiten in Farbkopie ebenfalls anbei. Nachlass Fritz Wiedemann. Hermann Historica, 38. Auktion am 30. Oktober 1999, Los 4023. Zustand: I - IIAdolf Hitler - a golden gift pocket watch by the firm A. Lange & Söhne given to Fritz Wiedemann An 18 ct hunter pocket watch with factory no. "87487". Watch case form "Royal" with polished surface, 20 rubies, Ruckerfeder precision adjustment, golden dial with Arabic numerals, steel hole-shaped hands and subsidiary second at "6" h. Gilded 3/4 plate movement, ALS-branded in Ia quality. Cover, base and dust cover with manufacturer's designation, gold stamp and factory number. Inside lid engraved dedication (tr.) "With best wishes for Christmas Adolf Hitler - 24.12.35". Fully functional precision pocket watch.Comes in old, originally not matching case with golden embossing on its lid "A. Lange & Söhne. Glashütte bei Dresden", inside violet velvet and silk lining as well as inserted note of the Berlin firm A. Lünser.Glashütte watches were seen as Hitler's highest ranking honorary gifts, which he only presented to those persons very close to him as a sign of personal appreciation. During the World War 1, Fritz Wiedemann (1891 - 1970) was battalion adjutant of the R.I.R (Reserve Infanterieregiment) 17 (List) and immediate superior to runner Hitler. The latter appreciated Wiedemann's correct and humane dealing with inferiors and when Wiedemann - meanwhile a farmer and creamer - had fallen on hard times in 1933, he initially obtained the post of an adjutant with Hess and from 1 January 1935 the post of Hitler's personal adjutant. From 1939-41 he was consul general in San Francisco and after the US entry into the war he was appointed consul general in Tientsin, where he fell into American captivity in 1944.Included is a copy of the sworn statement of origin by Fritz Wiedemann's grandson from 1999, the authenticity certificate of the Glashütte
Adolf Hitler - goldene Geschenk-Taschenuhr der Fa. A. Lange & Söhne an Fritz Wiedemann 18-karätige Sprungdeckeluhr mit Werksnummer "87487". Gehäuseform "Royal" mit polierter Oberfläche, 20 Rubine, Ruckerfederfeinregulierung, goldenes Zifferblatt mit arabischen Zahlen, Stahllochzeigern und kleiner Sekunde auf der "6". Vergoldetes 3/4 Platinenwerk, Marke ALS in Qualität Ia. Deckel, Boden und Staubdeckel mit Herstellerbezeichnung, Goldstempel und Werksnummer. Im Deckel Widmungsgravur "Mit besten Weihnachtswünschen Adolf Hitler - 24.12.35". Funktionstüchtige Präzisionstaschenuhr.In altem, ursprünglich nicht zugehörigem Etui mit Goldprägung "A. Lange & Söhne. Glashütte bei Dresden" auf dem Deckel, innen violettes Samt- und Seidenfutter sowie einliegender Zettel der Berliner Firma A. Lünser.Glashütter Uhren zählten mit zu den höchsten Ehrengeschenken Hitlers, die er nur als persönliche Anerkennung an ihm nahestehende Personen verschenkt. Fritz Wiedemann (1891 - 1970) war im 1. Weltkrieg als Bataillonsadjutant des R.I.R 17 (List) unmittelbarer Vorgesetzter des Meldegängers Hitler. Dieser schätzte an Wiedemann den korrekten und menschlichen Umgang mit Untergebenen und als Wiedemann - mittlerweile Landwirt und Molkereibesitzer - 1933 in Nöten kam, erhielt er zunächst die Adjutantenstelle bei Hess und ab 1.1.1935 die des persönlichen Adjutanten Hitlers. 1939-41 wurde er zum Generalkonsul in San Francisco ernannt und nach Kriegseintritt der USA zum Generalkonsul in Tientsin, wo er 1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet.Dazu in Kopie die eidesstattliche Herkunftsbestätigung des Enkels von Fritz Wiedemann aus dem Jahr 1999, das Echtheitszertifikat des Uhrenmuseums Glashütte aus dem Jahr 1999, eine Kopie des "Versandbuch-Originals" aus dem Jahr 1935 mit der Bestätigung der Lieferung dieser Uhr an die Firma A. Lünser in Berlin, dem Lieferanten für die Hitler und die Reichskanzlei.Publiziert in "Klassik-Uhren" 6/2005, "Die Hitler-Uhren" (S. 21 - 31) auf Seite 25, die entsprechenden Seiten in Farbkopie ebenfalls anbei. Nachlass Fritz Wiedemann. Hermann Historica, 38. Auktion am 30. Oktober 1999, Los 4023. Zustand: I - IIAdolf Hitler - a golden gift pocket watch by the firm A. Lange & Söhne given to Fritz Wiedemann An 18 ct hunter pocket watch with factory no. "87487". Watch case form "Royal" with polished surface, 20 rubies, Ruckerfeder precision adjustment, golden dial with Arabic numerals, steel hole-shaped hands and subsidiary second at "6" h. Gilded 3/4 plate movement, ALS-branded in Ia quality. Cover, base and dust cover with manufacturer's designation, gold stamp and factory number. Inside lid engraved dedication (tr.) "With best wishes for Christmas Adolf Hitler - 24.12.35". Fully functional precision pocket watch.Comes in old, originally not matching case with golden embossing on its lid "A. Lange & Söhne. Glashütte bei Dresden", inside violet velvet and silk lining as well as inserted note of the Berlin firm A. Lünser.Glashütte watches were seen as Hitler's highest ranking honorary gifts, which he only presented to those persons very close to him as a sign of personal appreciation. During the World War 1, Fritz Wiedemann (1891 - 1970) was battalion adjutant of the R.I.R (Reserve Infanterieregiment) 17 (List) and immediate superior to runner Hitler. The latter appreciated Wiedemann's correct and humane dealing with inferiors and when Wiedemann - meanwhile a farmer and creamer - had fallen on hard times in 1933, he initially obtained the post of an adjutant with Hess and from 1 January 1935 the post of Hitler's personal adjutant. From 1939-41 he was consul general in San Francisco and after the US entry into the war he was appointed consul general in Tientsin, where he fell into American captivity in 1944.Included is a copy of the sworn statement of origin by Fritz Wiedemann's grandson from 1999, the authenticity certificate of the Glashütte

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