Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über 089 284034 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/4
Thomas de Aquino. - Bild 1 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 2 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 3 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 4 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 1 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 2 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 3 aus 4
Thomas de Aquino. - Bild 4 aus 4
14.000 EUR
München

Thomas de Aquino. Super quarto sententiarum. Köln, Heinrich Quentell, 2.II.1480. 387, 1 w. Bll., mit Holzschn.-Bord.II. Derselbe. De veritate fidei catholicae. (Straßburg, Drucker des Henricus Ariminensis [Georg Reyser], nicht nach 1474). 247, 1 w. Bll. – Fol. Holzdeckelbd. um 1600 mit goldgepr. Wappensupralibros auf beiden Deckeln, 8 Messingbuckeln u. 2 Schl., rot u. blau gesprenkelter Schnitt über goldbraunem floralen Schablonendekor.
I. GW M46385; Hain/Cop. 1483; BMC I, 262; Pr. 1241; Goff T 170; BSB-Ink T 265; Oates 716; Pell. 1070; Polain 3734; Voull., Bln. 921 u. Köln 1152; Schreiber 5342; nicht im IGI. – Schramm VIII, Abb. 464. – Eines der monumentalsten Druckwerke Heinrich Quentells aus dessen 1479 gegründeter ersten Presse. Anfangs eine prachtvolle Holzschnitt-Bordüre mit Figuren, Ornamenten und unten rechts Fahnenträger mit dem Kölner Wappen.
II. Derselbe. GW M46563; Hain 1385; BMC I, 77; Pr. 322; Goff T 190; BSB-Ink T 269; IGI 9568; Pell. 986; Polain, Suppl. 4761; Voull., Bln. 2179; Ritter, Inc. alsac. 453; nicht bei Oates u. Ritter, Cat. – Eines der Hauptwerke des Aquinaten in der seltenen ersten Ausgabe, auch unter dem Titel Summa contra gentiles geführt. Prachtvoller Straßburger Frühdruck.
I ohne das w. Anfangsbl., sonst komplett. (Das w. Gegenbl. zu A4 wurde, wohl in allen Exemplaren, bereits beim Binden entfernt). Durchwegs in Rot und Blau rubriziert und mit abwechselnd in Rot oder Blau eingemalten Lombarden, teilweise mit Federwerk in der Gegenfarbe. Die erste Seite mit elfzeiliger mehrfarbig eingemalter Initiale „M“ und Besitzvermerk des Breslauer St.-Matthias-Hospitals von 1641, Bordüre leicht beschnitten. Bl. p8 unten mit kl. Schadstelle (minimaler Buchstabenverlust). Bl. O7r mit 12zeiligem Kommentar einer zeitgenössischen Hand im unteren w. Rand, das Register in Rot und Schwarz annotiert, sonst nur vereinzelt alte Marginalien, unter dem Kolophon neunzeiliger Kaufvermerk vom 23.VIII.1480 („in octaua Assu[m]p[ti]o Virginis Glorios[a]e“) eines Matthias Nicolaus Cerner (Kerner?) von Grunenberg (Grünberg in Schlesien?), das w. Schlußbl. mit späteren Vermerken.
II: Rubriziert und mit eingemalten roten Lombarden, anfangs zwei Lombarden in Blau mit rotem Federwerk, zu Beginn eines jeden der vier Theile eine schöne mehrfarbig eingemalte achtzeilige Initiale, in dekorativer Randleiste auslaufend, die erste mit Fortführung im unteren Rand, dort und ganz oben etwas beschnitten.
Trotz des Beschnitts der Bordüre in I und der Randleiste in II sind beide auf starkem Bütten ausgeführte Drucke noch durchaus breitrandig (besonders der erste), darüber hinaus sind sie, abgesehen von gelegentlichen Wasserflecken an den Rändern der ersten und letzten Lagen, nahezu fleckenfrei. Der Einband wurde unter Verwendung der schadhaften alten Deckelbezüge erneuert. – Provenienz: Karl & Faber, Auktion 124 (1970), Nr. 291a.
The first work lacking initial blank leaf, otherwise both complete, on sturdy wove, rubricated throughout and with fine coloured initials painted in (one to first work, four to second, these with decorative appendages), woodcut border to first work and illuminated border to second trimmed, otherwise ample margins throughout, some waterstaining to margins of first and final gatherings, otherwise pristine, in a modern binding of wooden boards employing parts of blind-tooled armorial brown leather covers from c. 1600, four brass buckles to each cover, two clasps.


Thomas de Aquino. Super quarto sententiarum. Köln, Heinrich Quentell, 2.II.1480. 387, 1 w. Bll., mit Holzschn.-Bord.II. Derselbe. De veritate fidei catholicae. (Straßburg, Drucker des Henricus Ariminensis [Georg Reyser], nicht nach 1474). 247, 1 w. Bll. – Fol. Holzdeckelbd. um 1600 mit goldgepr. Wappensupralibros auf beiden Deckeln, 8 Messingbuckeln u. 2 Schl., rot u. blau gesprenkelter Schnitt über goldbraunem floralen Schablonendekor.
I. GW M46385; Hain/Cop. 1483; BMC I, 262; Pr. 1241; Goff T 170; BSB-Ink T 265; Oates 716; Pell. 1070; Polain 3734; Voull., Bln. 921 u. Köln 1152; Schreiber 5342; nicht im IGI. – Schramm VIII, Abb. 464. – Eines der monumentalsten Druckwerke Heinrich Quentells aus dessen 1479 gegründeter ersten Presse. Anfangs eine prachtvolle Holzschnitt-Bordüre mit Figuren, Ornamenten und unten rechts Fahnenträger mit dem Kölner Wappen.
II. Derselbe. GW M46563; Hain 1385; BMC I, 77; Pr. 322; Goff T 190; BSB-Ink T 269; IGI 9568; Pell. 986; Polain, Suppl. 4761; Voull., Bln. 2179; Ritter, Inc. alsac. 453; nicht bei Oates u. Ritter, Cat. – Eines der Hauptwerke des Aquinaten in der seltenen ersten Ausgabe, auch unter dem Titel Summa contra gentiles geführt. Prachtvoller Straßburger Frühdruck.
I ohne das w. Anfangsbl., sonst komplett. (Das w. Gegenbl. zu A4 wurde, wohl in allen Exemplaren, bereits beim Binden entfernt). Durchwegs in Rot und Blau rubriziert und mit abwechselnd in Rot oder Blau eingemalten Lombarden, teilweise mit Federwerk in der Gegenfarbe. Die erste Seite mit elfzeiliger mehrfarbig eingemalter Initiale „M“ und Besitzvermerk des Breslauer St.-Matthias-Hospitals von 1641, Bordüre leicht beschnitten. Bl. p8 unten mit kl. Schadstelle (minimaler Buchstabenverlust). Bl. O7r mit 12zeiligem Kommentar einer zeitgenössischen Hand im unteren w. Rand, das Register in Rot und Schwarz annotiert, sonst nur vereinzelt alte Marginalien, unter dem Kolophon neunzeiliger Kaufvermerk vom 23.VIII.1480 („in octaua Assu[m]p[ti]o Virginis Glorios[a]e“) eines Matthias Nicolaus Cerner (Kerner?) von Grunenberg (Grünberg in Schlesien?), das w. Schlußbl. mit späteren Vermerken.
II: Rubriziert und mit eingemalten roten Lombarden, anfangs zwei Lombarden in Blau mit rotem Federwerk, zu Beginn eines jeden der vier Theile eine schöne mehrfarbig eingemalte achtzeilige Initiale, in dekorativer Randleiste auslaufend, die erste mit Fortführung im unteren Rand, dort und ganz oben etwas beschnitten.
Trotz des Beschnitts der Bordüre in I und der Randleiste in II sind beide auf starkem Bütten ausgeführte Drucke noch durchaus breitrandig (besonders der erste), darüber hinaus sind sie, abgesehen von gelegentlichen Wasserflecken an den Rändern der ersten und letzten Lagen, nahezu fleckenfrei. Der Einband wurde unter Verwendung der schadhaften alten Deckelbezüge erneuert. – Provenienz: Karl & Faber, Auktion 124 (1970), Nr. 291a.
The first work lacking initial blank leaf, otherwise both complete, on sturdy wove, rubricated throughout and with fine coloured initials painted in (one to first work, four to second, these with decorative appendages), woodcut border to first work and illuminated border to second trimmed, otherwise ample margins throughout, some waterstaining to margins of first and final gatherings, otherwise pristine, in a modern binding of wooden boards employing parts of blind-tooled armorial brown leather covers from c. 1600, four brass buckles to each cover, two clasps.

Auktion 156 – WERTVOLLE BÜCHER · Manuskripte · Autographen · Graphik

Auktionsdatum
Lose: 1-375
Lose: 376-797
Lose: 1001-1042
Ort der Versteigerung
Karolinenplatz 5 a
München
80333
Germany

Eine Haftung für die Aufbewahrung ersteigerter Nummern kann in keiner Weise übernommen werden. Da der Versand auf Kosten und Gefahr des Käufers erfolgt, soll die gewünschte Versendungsart angegeben werden. Von uns zum Versand gebrachte Objekte werden auf Kosten des Empfängers zum Rechnungsbetrag versichert. Da sich erfahrungsgemäß unmittelbar nach der Auktion der Versand der ersteigerten Stücke staut und verzögert, ist in jedem Falle anzuraten, ersteigertes Auktionsgut entweder persönlich abzuholen oder durch Münchner Beauftragte in Empfang nehmen und versenden zu lassen.

Wichtige Informationen

Dabei: Zwei illuminierte lateinische Handschriften auf Pergament. Eine monumentale (495 : 365 mm): Antiphonar. Mittelitalien (Abruzzen?) um 1350. Daraus 146 Bll. – Und eine ungewöhnlich kleinformatige (163 : 114 mm): Perlbibel. Nordfrankreich, Ende des 13. Jhdts. – Ein höchst seltenes Tuschfeder-Original, Gestalt der Fama, von Bartholomäus Spranger, Hofmaler Rudolphs II. in Prag, sign. und Prag 1605 dat., im Stammbuch des Nürnberger Studenten Benedikt Ammon. Altdorf, Prag etc. 1599-1620. – Aus einer Nachlaßsammlung 170 Inkunabeln und ebensoviele Drucke des 16. Jhdts. – Darunter Justinianus. Digestum vetus. Nbg., Koberger, 1482. Folio. Aus dem Besitz von Hartmann Schedel. – Die Flugschriften-Sammlung Joachim Siener, über 130 Nrn. in einem eigenen Kapitel, mit Themen vorwiegend zu Reformationszeit und Bauernkrieg. – Wenings Topographie von Bayern in der seltenen Plano-Ausgabe. 4 Bde. Mchn., Straub, 1701-26. Querfolio.

 

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

neu | neu


Versteigerungsbedingungen

Die Versteigerung geschieht in eigenem Namen für fremde Rechnung auf Kommissionsbasis gegen sofortige Bezahlung in EURO an den Versteigerer und ist öffentlich. Gesteigert wird um ca. 10%, jedoch um mindestens 5,- €, von 500,- € aufwärts um mindestens 10,- €, von 1000,- € aufwärts um mindestens 50,- €, über 10.000,- € um mindestens 500,- €. Der Versteigerer kann Nummern vereinen, trennen oder, wenn ein besonderer Grund vorliegt, zurückziehen.

Der Zuschlag erfolgt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebots kein Überangebot abgegeben wird. Geben mehrere Personen das gleiche Gebot ab und wird nach dreimaligem Aufruf ein Mehrgebot nicht erzielt, so entscheidet das Los. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, die sofort beim Versteigerer vorzubringen sind, wird der Gegenstand in derselben Versteigerung nochmals ausgeboten.

Auf den Zuschlag ist ein Aufgeld von 28% zu entrichten, in dem die Umsatzsteuer ohne separaten Ausweis enthalten ist. (Differenzbesteuerung). Für Katalogpositionen, die mit *R gekennzeichnet sind, ist auf den Zuschlag ein Aufgeld von 20%, auf den Rechnungsendbetrag die ermäßigte Mehrwertsteuer von z. Z. 7% (bei Kennzeichnung ** 19%) zu entrichten. (Regelbesteuerung). Für bundesdeutsche Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug bei Büchern, Graphik und Autographen berechtigt sind, kann die Gesamtrechnung auf Wunsch wie bisher nach der Regelbesteuerung ausgestellt werden. Von der Mehrwertsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d. h. außerhalb der EU) und - bei Angabe ihrer USt.-Identifikations-Nr. bei Auftragserteilung als Nachweis der Berechtigung zum Bezug steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferung - auch an Unternehmen in anderen EU-Mitgliedsstaaten, unter der Voraussetzung, daß sie für gewerblichen Gebrauch einkaufen. Alle anderen Käufer aus EU-Ländern unterliegen der Mehrwertsteuer. Ausländischen Käufern außerhalb der Europäischen Union wird die Mehrwertsteuer erstattet, wenn binnen vier Wochen nach der Auktion der deutsche zollamtliche Ausfuhrnachweis erbracht wird. Bei Versand durch uns gilt der Ausfuhrnachweis als gegeben.

Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Das Eigentum geht erst nach Zahlung des vollen Kaufpreises, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden mit der Erteilung des Zuschlages auf den Ersteigerer über. Ersteigertes Auktionsgut wird ausnahmslos nur nach erfolgter Bezahlung ausgeliefert. Bei Nichterfüllung seiner Lieferpflicht kann der Versteigerer nur bis zur Höhe des Zuschlagspreises - in keinem Fall jedoch für entgangenen Gewinn - in Anspruch genommen werden. Bei Verzögerung der Zahlung haftet der Ersteigerer für alle daraus entstehenden Schäden, insbesondere für Zinsverlust. Der Versteigerer kann in diesem Falle wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Versteigerer kann den Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag für verlustig erklären und den Kaufgegenstand auf Kosten des Ersteigerers noch einmal zur Versteigerung bringen. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, dagegen hat er auf einen Mehrerlös keinen Anspruch. Zu einem Gebot wird er nicht zugelassen. Kommissionäre haften für die Käufe ihrer Auftraggeber.

Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung zu den angesetzten Zeiten besichtigt und geprüft werden. Der Versteigerer ist bereit, zugeschlagene Nummern zurückzunehmen, wenn sich herausstellt, daß gegenüber seinen Katalogangaben wesentliche Abweichungen bestehen. Reklamationen müssen innerhalb einer Frist von spätestens drei Tagen nach Empfang der Sendung geltend gemacht werden, jedoch in keinem Fall später als drei Wochen nach der Auktion. Zeitschriften und Serienwerke, die bei der Katalogaufnahme den Zusatz "Ohne Rückgaberecht" tragen, sowie Konvolute sind nicht bis ins einzelne kollationiert, und können deshalb in keinem Fall zurückgenommen werden. Festgestellte Defekte sind in jedem Falle angegeben. Für die Rechtzeitigkeit des Eingangs der Reklamation ist der Empfang derselben in den Geschäftsräumen des Versteigerers maßgebend. Für die Versteigerung erteilte Kaufaufträge werden auf das gewissenhafteste erledigt. Sie sind stets schriftlich festzulegen. Aufträge unbekannter Kunden können nur dann angenommen und ausgeführt werden, wenn ein entsprechender Scheck beiliegt oder sonst Deckung nachgewiesen wird.

Eine Haftung für die Aufbewahrung ersteigerter Nummern kann in keiner Weise übernommen werden. Da der Versand auf Kosten und Gefahr des Käufers erfolgt, soll die gewünschte Versendungsart angegeben werden. Von uns zum Versand gebrachte Objekte werden auf Kosten des Empfängers zum Rechnungsbetrag versichert. Da sich erfahrungsgemäß unmittelbar nach der Auktion der Versand der ersteigerten Stücke staut und verzögert, ist in jedem Falle anzuraten, ersteigertes Auktionsgut entweder persönlich abzuholen oder durch Münchner Beauftragte in Empfang nehmen und versenden zu lassen.

Erfüllungsort und Gerichtsstand, auch für das Mahnverfahren, ist München. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluß des UN-Kaufrechts. Die Vorschriften des einheitlichen (internationalen) Kaufrechts und die Bestimmungen über Verkäufe im Fernabsatz finden keine Anwendung. Vorstehende Bedingungen gelten entsprechend auch für Nachverkäufe aus dem Versteigerungskatalog. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungs-Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.

Vollständige AGBs