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Jo Pieper, 1893 Recklinghausen - 1971 EssenBevor sich Jo Pieper der Malerei widmete, entwarf der
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Tegernsee
Beschreibung
Jo Pieper, 1893 Recklinghausen - 1971 Essen
Bevor sich Jo Pieper der Malerei widmete, entwarf der gebürtige Recklinghäuser Plakate und Logos. So erinnert noch heute etwa eine stilisierte Tulpe, die Pieper für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung 1929 entworfen hatte, an die öffentliche Bedeutung des Künstlers. In seiner gedämpft-expressionistischen, kubistisch angehauchten Malerei hatte sich Pieper insbesondere für Zigeuner, Mutter-Kind-Beziehungen und Akte interessiert. Auch schuf er weitere beeindruckende Werke, die an seine Reiseerfahrungen nach Belgien, Frankreich oder Österreich anknüpften.
Acryl/Spanplatte. Häuseransichten mit Blick aufs Meer. Rechts unten signiert, undatiert. Gute Erhaltung. Deutschland, 20. Jh. H x B ca. 70 x 95 cm, gerahmt
Bevor sich Jo Pieper der Malerei widmete, entwarf der gebürtige Recklinghäuser Plakate und Logos. So erinnert noch heute etwa eine stilisierte Tulpe, die Pieper für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung 1929 entworfen hatte, an die öffentliche Bedeutung des Künstlers. In seiner gedämpft-expressionistischen, kubistisch angehauchten Malerei hatte sich Pieper insbesondere für Zigeuner, Mutter-Kind-Beziehungen und Akte interessiert. Auch schuf er weitere beeindruckende Werke, die an seine Reiseerfahrungen nach Belgien, Frankreich oder Österreich anknüpften.
Acryl/Spanplatte. Häuseransichten mit Blick aufs Meer. Rechts unten signiert, undatiert. Gute Erhaltung. Deutschland, 20. Jh. H x B ca. 70 x 95 cm, gerahmt
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Jo Pieper, 1893 Recklinghausen - 1971 Essen
Bevor sich Jo Pieper der Malerei widmete, entwarf der gebürtige Recklinghäuser Plakate und Logos. So erinnert noch heute etwa eine stilisierte Tulpe, die Pieper für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung 1929 entworfen hatte, an die öffentliche Bedeutung des Künstlers. In seiner gedämpft-expressionistischen, kubistisch angehauchten Malerei hatte sich Pieper insbesondere für Zigeuner, Mutter-Kind-Beziehungen und Akte interessiert. Auch schuf er weitere beeindruckende Werke, die an seine Reiseerfahrungen nach Belgien, Frankreich oder Österreich anknüpften.
Acryl/Spanplatte. Häuseransichten mit Blick aufs Meer. Rechts unten signiert, undatiert. Gute Erhaltung. Deutschland, 20. Jh. H x B ca. 70 x 95 cm, gerahmt
Bevor sich Jo Pieper der Malerei widmete, entwarf der gebürtige Recklinghäuser Plakate und Logos. So erinnert noch heute etwa eine stilisierte Tulpe, die Pieper für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung 1929 entworfen hatte, an die öffentliche Bedeutung des Künstlers. In seiner gedämpft-expressionistischen, kubistisch angehauchten Malerei hatte sich Pieper insbesondere für Zigeuner, Mutter-Kind-Beziehungen und Akte interessiert. Auch schuf er weitere beeindruckende Werke, die an seine Reiseerfahrungen nach Belgien, Frankreich oder Österreich anknüpften.
Acryl/Spanplatte. Häuseransichten mit Blick aufs Meer. Rechts unten signiert, undatiert. Gute Erhaltung. Deutschland, 20. Jh. H x B ca. 70 x 95 cm, gerahmt
Herbst-Auktion
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Ort der Versteigerung
Steinmetzplatz 2 - 3
Tegernsee
83684
Germany
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