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Ernst Fuchs (1930 - 2015) - Farbradierung auf Papier, "Kurfürstin Sophie", (19)87signiert und

In 212. Art Auction

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Buxtehude
Ernst Fuchs (1930 - 2015) - Farbradierung auf Papier, "Kurfürstin Sophie", (19)87
signiert und datiert, Auflage: "3/100", mit Widmung "Herrn Gerhard Obermann, herzlichst gewidmet, E. Fuchs, 87", guter Erhaltungszustand, hinter Glas im Kunstrahmen, Plattenmaße: 42,5cm x 69,5cm, Gesamtmaße: 70cm x 96cm, Versand: Nur Spedition oder Abholer

Angaben zu Ernst Fuchs:
geboren am 13.2.1930 in Wien - 2015
Österreichischer Maler, Graphiker, Bildhauer, Architekt und Musiker. 1946-50 studierte er an der Akademie in Wien bei Albert Paris von Gütersloh. Gemeinsam mit Arik Brauer, Anton Lehmden, Wolfgang Hutter und Rudolf Hausner gründete er 1948 die "Wiener Schule des phantastischen Realismus", im selben Jahr Mitbegründer des "Art-Clubs" und 1951 Mitbegründer der Künstler-Vereinigung "Hundsgruppe". Bis 1956 Reisen nach Amerika, Italien, Spanien und England. 1957 längerer Aufenthalt und Ikonenmalerei im Dormitio-Kloster am Berg Zion (Israel). 1959 mit Friedensreich Hundertwasser und Arnulf Rainer Mitglied des "Pintorariums". 1961 dritte Heirat in Paris, 1962 Rückkehr nach Wien. 1966 erhielt er in Wien eine Professur. 1972 erwirbt er die Otto-Wagner-Villa und beginnt dort mit der Verwirklichung seiner architektonischen Vorstellungen mit der Brunnenanlage Nymphäum Omega. Das renovierte Gebäude dient heute als "Privatmuseum Ernst Fuchs" und Veranstaltungssaal. Seine anfänglich surrealistischen, später manieristischen Werke weisen häufig eine religiöse oder mythologische Symbolik auf. Nach den Aussagen seines Buches "Architectura Caelestis" fußen viele seiner Motive in visionärer Erfahrung. In Paris entstehen, beeinflusst durch die flämische Malerei, zahlreiche ikonographische Arbeiten. Drei dieser Werke bilden später das Altarbild der Rosenkranzkirche in Wien-Hetzendorf. Aus den 70er Jahren stammen Skulpturen und einige Opernausstattungen (Parsifal und Die Zauberflöte in Hamburg, Lohengrin in München). Mozarts Zauberflöte sollte er 1996 nochmals ausstatten. Er singt und spielt mystisch inspirierte Schallplatten ein, u.a. die Alben "Von Jahwe" und "Via Dolorosa", und arbeitet immer wieder auch mit Musikern zusammen, wo er ebenfalls als Sänger seine spirituellen Motive umsetzt. Weitere Zusammenarbeit u.a. mit Chris Karrer von Amon Düül II im Jahr 1994 sowie Veröffentlichung der DoCD "Mystische Gesänge". In den 90er Jahren ist er verstärkt als Architekt tätig, wobei er besonders durch die Verwendung kräftiger Farben auffällt. Seit den 80er Jahren u.a. Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Japan und Russland. Er pflegte Freundschaften mit Salvador Dali, Arno Breker, Mati Klarwein und vielen anderen Künstlern. Literatur: Vollmer, Band II (E-J), Seite 172.
Ernst Fuchs (1930 - 2015) - Farbradierung auf Papier, "Kurfürstin Sophie", (19)87
signiert und datiert, Auflage: "3/100", mit Widmung "Herrn Gerhard Obermann, herzlichst gewidmet, E. Fuchs, 87", guter Erhaltungszustand, hinter Glas im Kunstrahmen, Plattenmaße: 42,5cm x 69,5cm, Gesamtmaße: 70cm x 96cm, Versand: Nur Spedition oder Abholer

Angaben zu Ernst Fuchs:
geboren am 13.2.1930 in Wien - 2015
Österreichischer Maler, Graphiker, Bildhauer, Architekt und Musiker. 1946-50 studierte er an der Akademie in Wien bei Albert Paris von Gütersloh. Gemeinsam mit Arik Brauer, Anton Lehmden, Wolfgang Hutter und Rudolf Hausner gründete er 1948 die "Wiener Schule des phantastischen Realismus", im selben Jahr Mitbegründer des "Art-Clubs" und 1951 Mitbegründer der Künstler-Vereinigung "Hundsgruppe". Bis 1956 Reisen nach Amerika, Italien, Spanien und England. 1957 längerer Aufenthalt und Ikonenmalerei im Dormitio-Kloster am Berg Zion (Israel). 1959 mit Friedensreich Hundertwasser und Arnulf Rainer Mitglied des "Pintorariums". 1961 dritte Heirat in Paris, 1962 Rückkehr nach Wien. 1966 erhielt er in Wien eine Professur. 1972 erwirbt er die Otto-Wagner-Villa und beginnt dort mit der Verwirklichung seiner architektonischen Vorstellungen mit der Brunnenanlage Nymphäum Omega. Das renovierte Gebäude dient heute als "Privatmuseum Ernst Fuchs" und Veranstaltungssaal. Seine anfänglich surrealistischen, später manieristischen Werke weisen häufig eine religiöse oder mythologische Symbolik auf. Nach den Aussagen seines Buches "Architectura Caelestis" fußen viele seiner Motive in visionärer Erfahrung. In Paris entstehen, beeinflusst durch die flämische Malerei, zahlreiche ikonographische Arbeiten. Drei dieser Werke bilden später das Altarbild der Rosenkranzkirche in Wien-Hetzendorf. Aus den 70er Jahren stammen Skulpturen und einige Opernausstattungen (Parsifal und Die Zauberflöte in Hamburg, Lohengrin in München). Mozarts Zauberflöte sollte er 1996 nochmals ausstatten. Er singt und spielt mystisch inspirierte Schallplatten ein, u.a. die Alben "Von Jahwe" und "Via Dolorosa", und arbeitet immer wieder auch mit Musikern zusammen, wo er ebenfalls als Sänger seine spirituellen Motive umsetzt. Weitere Zusammenarbeit u.a. mit Chris Karrer von Amon Düül II im Jahr 1994 sowie Veröffentlichung der DoCD "Mystische Gesänge". In den 90er Jahren ist er verstärkt als Architekt tätig, wobei er besonders durch die Verwendung kräftiger Farben auffällt. Seit den 80er Jahren u.a. Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Japan und Russland. Er pflegte Freundschaften mit Salvador Dali, Arno Breker, Mati Klarwein und vielen anderen Künstlern. Literatur: Vollmer, Band II (E-J), Seite 172.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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