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Inka Uzoma (1947 - 2016) - 1 Paar Bronzen, "Männlicher und Weiblicher Torso", 1995in Unterboden
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Buxtehude
Beschreibung
Inka Uzoma (1947 - 2016) - 1 Paar Bronzen, "Männlicher und Weiblicher Torso", 1995
in Unterboden signiert und datiert, Exemplar "26/36", guter Zustand, Höhe: 16cm, Bronzen auf Steinplatte (variabel stellbar), Ausstellungskatalog anbei "Inka Uzoma, Skulpturen und Plastiken, 1994 - 1996, Abb. Seite 30/31"
Angaben zu Inka Uzoma:
geboren am 26.2.1947 in Drensteinfurt (Westfalen) - gestorben um 2016 in Hamburg
Deutsche Bildhauerin und Malerin. 1967-70 Ausbildung zur Maskenbildnerin bei den Städtischen Bühnen in Dortmund. Ab 1970 Freie Maskenbildnerin bei Theater und Fernsehen in Dortmund, Köln und Hamburg. 1983-85 Arbeiten bei der Bildhauerin Veronika Schlüter-Stoll. 1985-87 Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1987-88 Aktzeichnen bei dem Bildhauer und Maler Rainer Wilke. Einzelausstellungen von 1988-96 in In- und Ausländischen Galerien. Die Werke umfassen Skulpturen, Collagen und Gemälde. Bekannt durch das Bronzedenkmal von Heidi Kabel, welches vor dem Ohnsorgtheater steht und durch die Plastik von Helmut Rahn im Georg-Melches-Stadion. Einige wenige Arbeiten können der Popart, manche der Urban-Art zugeordnet werden. Diese dürfen wir Ihnen hier vorstellen. Von 1992-95 erste Vorsitzende des "Künstlerhaus Eimsbüttel eV." Außerdem ist sie Mitglied der GEDOK, der Fördergemeinschaft "Junge Kunst" BBK, Mitbegründerin der Künstergruppe "TIBP". Ihre Arbeiten bewegen sich stilistisch zwischen figürlich ausgearbeiteter, als auch reduzierter, stilisierter Form. Ihr bevorzugtes Material ist die Bronze. Weitere Materialien sind Stahl, Ton und Holz. Literatur: Farbkatalog der Plastiken und Skulpturen der Künstlerin, mit einem Vorwort von Dr. Rainer Beßling.
in Unterboden signiert und datiert, Exemplar "26/36", guter Zustand, Höhe: 16cm, Bronzen auf Steinplatte (variabel stellbar), Ausstellungskatalog anbei "Inka Uzoma, Skulpturen und Plastiken, 1994 - 1996, Abb. Seite 30/31"
Angaben zu Inka Uzoma:
geboren am 26.2.1947 in Drensteinfurt (Westfalen) - gestorben um 2016 in Hamburg
Deutsche Bildhauerin und Malerin. 1967-70 Ausbildung zur Maskenbildnerin bei den Städtischen Bühnen in Dortmund. Ab 1970 Freie Maskenbildnerin bei Theater und Fernsehen in Dortmund, Köln und Hamburg. 1983-85 Arbeiten bei der Bildhauerin Veronika Schlüter-Stoll. 1985-87 Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1987-88 Aktzeichnen bei dem Bildhauer und Maler Rainer Wilke. Einzelausstellungen von 1988-96 in In- und Ausländischen Galerien. Die Werke umfassen Skulpturen, Collagen und Gemälde. Bekannt durch das Bronzedenkmal von Heidi Kabel, welches vor dem Ohnsorgtheater steht und durch die Plastik von Helmut Rahn im Georg-Melches-Stadion. Einige wenige Arbeiten können der Popart, manche der Urban-Art zugeordnet werden. Diese dürfen wir Ihnen hier vorstellen. Von 1992-95 erste Vorsitzende des "Künstlerhaus Eimsbüttel eV." Außerdem ist sie Mitglied der GEDOK, der Fördergemeinschaft "Junge Kunst" BBK, Mitbegründerin der Künstergruppe "TIBP". Ihre Arbeiten bewegen sich stilistisch zwischen figürlich ausgearbeiteter, als auch reduzierter, stilisierter Form. Ihr bevorzugtes Material ist die Bronze. Weitere Materialien sind Stahl, Ton und Holz. Literatur: Farbkatalog der Plastiken und Skulpturen der Künstlerin, mit einem Vorwort von Dr. Rainer Beßling.
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Inka Uzoma (1947 - 2016) - 1 Paar Bronzen, "Männlicher und Weiblicher Torso", 1995
in Unterboden signiert und datiert, Exemplar "26/36", guter Zustand, Höhe: 16cm, Bronzen auf Steinplatte (variabel stellbar), Ausstellungskatalog anbei "Inka Uzoma, Skulpturen und Plastiken, 1994 - 1996, Abb. Seite 30/31"
Angaben zu Inka Uzoma:
geboren am 26.2.1947 in Drensteinfurt (Westfalen) - gestorben um 2016 in Hamburg
Deutsche Bildhauerin und Malerin. 1967-70 Ausbildung zur Maskenbildnerin bei den Städtischen Bühnen in Dortmund. Ab 1970 Freie Maskenbildnerin bei Theater und Fernsehen in Dortmund, Köln und Hamburg. 1983-85 Arbeiten bei der Bildhauerin Veronika Schlüter-Stoll. 1985-87 Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1987-88 Aktzeichnen bei dem Bildhauer und Maler Rainer Wilke. Einzelausstellungen von 1988-96 in In- und Ausländischen Galerien. Die Werke umfassen Skulpturen, Collagen und Gemälde. Bekannt durch das Bronzedenkmal von Heidi Kabel, welches vor dem Ohnsorgtheater steht und durch die Plastik von Helmut Rahn im Georg-Melches-Stadion. Einige wenige Arbeiten können der Popart, manche der Urban-Art zugeordnet werden. Diese dürfen wir Ihnen hier vorstellen. Von 1992-95 erste Vorsitzende des "Künstlerhaus Eimsbüttel eV." Außerdem ist sie Mitglied der GEDOK, der Fördergemeinschaft "Junge Kunst" BBK, Mitbegründerin der Künstergruppe "TIBP". Ihre Arbeiten bewegen sich stilistisch zwischen figürlich ausgearbeiteter, als auch reduzierter, stilisierter Form. Ihr bevorzugtes Material ist die Bronze. Weitere Materialien sind Stahl, Ton und Holz. Literatur: Farbkatalog der Plastiken und Skulpturen der Künstlerin, mit einem Vorwort von Dr. Rainer Beßling.
in Unterboden signiert und datiert, Exemplar "26/36", guter Zustand, Höhe: 16cm, Bronzen auf Steinplatte (variabel stellbar), Ausstellungskatalog anbei "Inka Uzoma, Skulpturen und Plastiken, 1994 - 1996, Abb. Seite 30/31"
Angaben zu Inka Uzoma:
geboren am 26.2.1947 in Drensteinfurt (Westfalen) - gestorben um 2016 in Hamburg
Deutsche Bildhauerin und Malerin. 1967-70 Ausbildung zur Maskenbildnerin bei den Städtischen Bühnen in Dortmund. Ab 1970 Freie Maskenbildnerin bei Theater und Fernsehen in Dortmund, Köln und Hamburg. 1983-85 Arbeiten bei der Bildhauerin Veronika Schlüter-Stoll. 1985-87 Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1987-88 Aktzeichnen bei dem Bildhauer und Maler Rainer Wilke. Einzelausstellungen von 1988-96 in In- und Ausländischen Galerien. Die Werke umfassen Skulpturen, Collagen und Gemälde. Bekannt durch das Bronzedenkmal von Heidi Kabel, welches vor dem Ohnsorgtheater steht und durch die Plastik von Helmut Rahn im Georg-Melches-Stadion. Einige wenige Arbeiten können der Popart, manche der Urban-Art zugeordnet werden. Diese dürfen wir Ihnen hier vorstellen. Von 1992-95 erste Vorsitzende des "Künstlerhaus Eimsbüttel eV." Außerdem ist sie Mitglied der GEDOK, der Fördergemeinschaft "Junge Kunst" BBK, Mitbegründerin der Künstergruppe "TIBP". Ihre Arbeiten bewegen sich stilistisch zwischen figürlich ausgearbeiteter, als auch reduzierter, stilisierter Form. Ihr bevorzugtes Material ist die Bronze. Weitere Materialien sind Stahl, Ton und Holz. Literatur: Farbkatalog der Plastiken und Skulpturen der Künstlerin, mit einem Vorwort von Dr. Rainer Beßling.
212. Art Auction
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany
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