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Nach Auguste Rodin (1840 - 1917) - Bronzeskulptur auf naturalistischem Sockel, "Der ewige Frühling",

In 212. Art Auction

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Nach Auguste Rodin (1840 - 1917) - Bronzeskulptur auf naturalistischem Sockel, "Der ewige Frühling",
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Buxtehude
Nach Auguste Rodin (1840 - 1917) - Bronzeskulptur auf naturalistischem Sockel, "Der ewige Frühling", 20. Jahrhundert
braun patiniert, auf dem Sockel signiert "Rodin", (innen lose Stücke ?), Höhe: 30cm, Breite: 28cm, Tiefe: 12cm

Angaben zu Auguste Rodin:
geboren am 12.11.1840 in Paris - gestorben am 17.11.1917 in Meudon
Französischer Bildhauer und Zeichner. Mit ihm begann das Zeitalter der modernen Plastik und Skulptur. Mit 13 Jahren wurde er 1853 Schüler an der École Spéciale de Dessin et de Mathématiques, bekannt als "Petite École". Dort blieb er bis 1857. Während dieser Zeit versuchte er dreimal vergeblich, als Student an der berühmten École nationale supérieure des beaux-arts de Paris aufgenommen zu werden, um Bildhauerei zu studieren. Daher setzte er seine künstlerische Karriere ohne weitere offizielle Ausbildung fort. 1864 wurde er Schüler von Albert-Ernest Carrier-Belleuse. Er folgte seinem Meister 1870 nach Brüssel, aber die künstlerische Auseinandersetzung wuchs zu einem handfesten Streit aus, und er trennte sich 1870 von Carrier-Belleuse. Ab dieser Zeit erfuhr er durch öffentliche Aufträge auch seine erste künstlerische Anerkennung. In den Jahren 1875/76 unternahm er eine Studienreise nach Italien, um das Geheimnis Michelangelos zu entschlüsseln. 1877 kehrte er wieder nach Paris zurück, u.a., um Frankreichs gotische Kathedralen zu studieren. Die Porzellanmanufaktur in Sèvres nahm ihn für die Jahre 1879/82 unter Vertrag. 1894 ließ er sich in Meudon nieder und scharte dort einen Kreis junger Schriftsteller und Künstler um sich. Um die Jahrhundertwende nahm er an den frühen Ausstellungen der Pastel Society teil. Bei der Weltausstellung in Paris 1900 wurden im Pavillon Rodin 171 seiner Werke präsentiert. 1904 wurde er Präsident der International Society of Sculptors, Painters and Gravers. In den Jahren 1905/06 war Rainer Maria Rilke als Privatsekretär Rodins tätig. Im Pariser Hôtel Biron installierte er 1907 ein weiteres Atelier, das heute als Musée Rodin zu besichtigen ist. Gilt als ein bedeutender Wegbereiter der Moderne, der neue Maßstäbe vor allem auf dem Gebiet der Plastik und der Skulptur setzte und die Kunst seiner Nachfolger auf verschiedenste Weise beeinflusste. Literatur: Thieme Becker.
Nach Auguste Rodin (1840 - 1917) - Bronzeskulptur auf naturalistischem Sockel, "Der ewige Frühling", 20. Jahrhundert
braun patiniert, auf dem Sockel signiert "Rodin", (innen lose Stücke ?), Höhe: 30cm, Breite: 28cm, Tiefe: 12cm

Angaben zu Auguste Rodin:
geboren am 12.11.1840 in Paris - gestorben am 17.11.1917 in Meudon
Französischer Bildhauer und Zeichner. Mit ihm begann das Zeitalter der modernen Plastik und Skulptur. Mit 13 Jahren wurde er 1853 Schüler an der École Spéciale de Dessin et de Mathématiques, bekannt als "Petite École". Dort blieb er bis 1857. Während dieser Zeit versuchte er dreimal vergeblich, als Student an der berühmten École nationale supérieure des beaux-arts de Paris aufgenommen zu werden, um Bildhauerei zu studieren. Daher setzte er seine künstlerische Karriere ohne weitere offizielle Ausbildung fort. 1864 wurde er Schüler von Albert-Ernest Carrier-Belleuse. Er folgte seinem Meister 1870 nach Brüssel, aber die künstlerische Auseinandersetzung wuchs zu einem handfesten Streit aus, und er trennte sich 1870 von Carrier-Belleuse. Ab dieser Zeit erfuhr er durch öffentliche Aufträge auch seine erste künstlerische Anerkennung. In den Jahren 1875/76 unternahm er eine Studienreise nach Italien, um das Geheimnis Michelangelos zu entschlüsseln. 1877 kehrte er wieder nach Paris zurück, u.a., um Frankreichs gotische Kathedralen zu studieren. Die Porzellanmanufaktur in Sèvres nahm ihn für die Jahre 1879/82 unter Vertrag. 1894 ließ er sich in Meudon nieder und scharte dort einen Kreis junger Schriftsteller und Künstler um sich. Um die Jahrhundertwende nahm er an den frühen Ausstellungen der Pastel Society teil. Bei der Weltausstellung in Paris 1900 wurden im Pavillon Rodin 171 seiner Werke präsentiert. 1904 wurde er Präsident der International Society of Sculptors, Painters and Gravers. In den Jahren 1905/06 war Rainer Maria Rilke als Privatsekretär Rodins tätig. Im Pariser Hôtel Biron installierte er 1907 ein weiteres Atelier, das heute als Musée Rodin zu besichtigen ist. Gilt als ein bedeutender Wegbereiter der Moderne, der neue Maßstäbe vor allem auf dem Gebiet der Plastik und der Skulptur setzte und die Kunst seiner Nachfolger auf verschiedenste Weise beeinflusste. Literatur: Thieme Becker.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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