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Olympische Spiele Stockholm 1912 - Sensationeller Nachlass

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Leinfelden-Echterdingen

Olympische Spiele Stockholm 1912 - Sensationeller Nachlass mit der original verliehenen GOLDMEDAILLE des Olympia-Team-Siegers im Rudern OTTO FICKEISEN (geb. 1879 in Ludwigshafen, gest. 1963 in Königsbach/Weinstraße). Im Vierer mit Steuermann gewann er zusammen mit seinem Bruder Rudolf Fickeisen, Hermann Wilker, Albert Arnheiter und Steuermann Otto Maier die Goldmedaille. Das war auch gleichzeitig die erste olympische Goldmedaille für den deutschen Ruderverband. Er galt als der Beste deutsche Ruderer vor dem Ersten Weltkrieg im Ruderverein Ludwigshafen. Es wurde durch das IOC (Internationales Olympisches Komitee) bestätigt, dass die Goldmedaillen der Mannschaften 1912 in Stockholm aus vergoldetem Silber bestanden, wie auch dieses hier angebotene Exemplar. Goldmedaillen wurden stets an Einzelsieger vergeben, während die vergoldeten Varianten an Teamsieger verliehen wurden, mit Ausnahme von Reit-, Tennis- und Segelteams. Erst seit den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen wurden die Siegermedaillen für den ersten Platz bis heute grundsätzlich mit Vergoldung (Vermeil) gefertigt. Auf der Vorderseite der Medaille zwei weibliche Figuren, die einen Lorbeerkranz auf den Kopf eines jungen siegreichen Athleten setzen. Auf der Rückseite ein Herold, der die Eröffnung der Spiele verkündet, links die Statue von Ling, dem Gründer der Institutionen und des schwedischen Turnsystems. Rundherum die Aufschrift "OLYMPISKA SPELEN STOCKHOLM 1912". Die Designer der Medaille waren Erik Jordan Lindberg (Rückseite) und Bertram Mackennal (Vorderseite), der Hersteller C.C. Sporrong & Co. D ca. 33 mm, Raugewicht ca. 19,3 g, ss, feine Kratzer. Die Medaille wurde später zu Tragezwecken von Nachfahren des Olympiasiegers gefasst und an der Fassung eine Öse befestigt. Möglicherweise ließe sich die Goldmedaille aus der Fassung unbeschädigt ausfassen. Dazu das selten erhaltene originale braune, goldbedruckte Etui "Olympiska Spelen Stockholm 1912 / I. PRIS / LACTÄFLAN". Revers bedruckt mit Hersteller "ERNSTRÖM & MEDBERG STOCKHOLM". Des Weiteren Herrentaschenuhr von Otto Fickeisen, Savonette in Roségold 585, monogrammiert "OF" und Widmung im Deckel "Dem Instruktor des L.R.V. zum 5. Aug. 1906. Von vielen Mitgliedern", Staubdeckel Metall, Werk 3/4 Platine, Einhängeöse Metall, arabische Ziffer, Absplitterung des Ziffernblattes mit feinen Haarrissen, emailliert, läuft an, deutliche Trage- und Kratzspuren, berieben, Raugewicht ca. 96,5 g. Außerdem ein Stück Einzelschnalle mit blau-gelbem Band und ein ovales Etui mit der im Deckel befindlichen Widmung "Den Siegern in Stockholm "Olympia 1912" z. fr. Erg.", darin Reversnadel in Gold 585, ca. 4,4 g rau. Neben eines gerahmten Fotoabzuges der Verleihungsurkunde der Goldmedaille an den Ruderverband Ludwigshafen sind noch das Album der Olympischen Spiele 1912 (Verlag Illustrierter Sport Berlin-Schöneberg) sowie eine weitere umfangreiche Fotodokumentation inkludiert, darunter u.a. Fotoabzug hinter Glas gerahmt mit der Verleihung des Kaiserpreises durch Kaiser Wilhelm II. an die siegreiche Mannschaft des Ludwigshafener Rudervereins, zahlreiche weitere Fotos die Otto Fickeisen, seinen Bruder und seine Mannschaft zeigen. Dazu noch Kennkarte Dt. Reich von Otto Fickeisen, spätere Fotoabzüge und Postkarten. Diverse Alters- und Gebrauchsspuren, bitte besichtigen!

| Olympic Games Stockholm 1912 - Sensational inheritance with the original GOLD MEDAL of the Olympic team winner in rowing OTTO FICKEISEN (b. 1879 in Ludwigshafen, d. 1963 in Königsbach/Weinstrasse). In the coxed four he won the gold medal together with his brother Rudolf Fickeisen, Hermann Wilker, Albert Arnheiter and helmsman Otto Maier. This was also the first Olympic gold medal for the German Rowing Association. He was considered the best German rower before the First World War in the Ludwigshafen rowing club. It has been confirmed by the IOC (International Olympic Committee) that the team gold medals in Stockholm 1912 were made of gilded silver, as is the example offered here. Gold medals were always awarded to individual winners, while the gold-plated variants were awarded to team winners, with the exception of equestrian, tennis, and sailing teams. Since the Olympic Games in Antwerp in 1920, gold medals were manufactured with gold plating (vermeil) only. On the obverse of the medal two female figures place a laurel wreath on the head of a young victorious athlete. On the reverse a herald announces the opening of the games, on the left the statue of Ling, the founder of the institutions and the Swedish gymnastics system. All around the inscription "OLYMPISKA SPELEN STOCKHOLM 1912". The medal designers were Erik Jordan Lindberg (reverse) and Bertram Mackennal (obverse), the manufacturer C.C. Sporrong & Co. Diametre approx. 33 mm, rough weight approx. 19.3 g, VF, fine scratches. The medal was mounted for wearing purposes later by descendants of the Olympic champion, an eyelet was attached to the mounting. It might be possible that the gold medal could be removed from the setting undamaged. In addition, the only rarely preserved original brown, gold-printed case "Olympiska Spelen Stockholm 1912 / I. PRIS / LACTÄFLAN". Reverse printed with manufacturer "ERNSTRÖM & MEDBERG STOCKHOLM". Furthermore, a men's pocket watch by Otto Fickeisen, Savonette in rose gold 585, monogrammed "OF" and dedication in the cover "To the instructor of the L.R.V. on 5 Aug. 1906. From many members", metal dust cover, movement 3/4 plate, metal eyelet, arabic numeral, the dial has splintered off with fine hairline cracks, enamelled, tarnishes, clear signs of wear and scratches, rubbed, rough weight approx. 96.5 g. Also a piece of a single clasp with a blue and yellow ribbon and an oval case with the dedication "Den Siegern in Stockholm "Olympia 1912" z. fr. Erg." on the lid, containing a lapel pin in gold 585, approx. 4.4 g rough. In addition to a framed photo print of the certificate awarding the gold medal to the Ludwigshafen Rowing Association, the album of the 1912 Olympic Games (publisher Illustrated Sport Berlin-Schoeneberg) and other extensive photo documentation are also included, including a photo print framed behind glass with the award of the Kaiserpreis by Emperor Wilhelm II . to the winning team of the Ludwigshafen Rowing Club, numerous other photos showing Otto Fickeisen, his brother and his team. In addition there is an identification card for the German Reich by Otto Fickeisen, later photo prints and postcards. Various signs of age and usage, please inspect!

Olympische Spiele Stockholm 1912 - Sensationeller Nachlass mit der original verliehenen GOLDMEDAILLE des Olympia-Team-Siegers im Rudern OTTO FICKEISEN (geb. 1879 in Ludwigshafen, gest. 1963 in Königsbach/Weinstraße). Im Vierer mit Steuermann gewann er zusammen mit seinem Bruder Rudolf Fickeisen, Hermann Wilker, Albert Arnheiter und Steuermann Otto Maier die Goldmedaille. Das war auch gleichzeitig die erste olympische Goldmedaille für den deutschen Ruderverband. Er galt als der Beste deutsche Ruderer vor dem Ersten Weltkrieg im Ruderverein Ludwigshafen. Es wurde durch das IOC (Internationales Olympisches Komitee) bestätigt, dass die Goldmedaillen der Mannschaften 1912 in Stockholm aus vergoldetem Silber bestanden, wie auch dieses hier angebotene Exemplar. Goldmedaillen wurden stets an Einzelsieger vergeben, während die vergoldeten Varianten an Teamsieger verliehen wurden, mit Ausnahme von Reit-, Tennis- und Segelteams. Erst seit den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen wurden die Siegermedaillen für den ersten Platz bis heute grundsätzlich mit Vergoldung (Vermeil) gefertigt. Auf der Vorderseite der Medaille zwei weibliche Figuren, die einen Lorbeerkranz auf den Kopf eines jungen siegreichen Athleten setzen. Auf der Rückseite ein Herold, der die Eröffnung der Spiele verkündet, links die Statue von Ling, dem Gründer der Institutionen und des schwedischen Turnsystems. Rundherum die Aufschrift "OLYMPISKA SPELEN STOCKHOLM 1912". Die Designer der Medaille waren Erik Jordan Lindberg (Rückseite) und Bertram Mackennal (Vorderseite), der Hersteller C.C. Sporrong & Co. D ca. 33 mm, Raugewicht ca. 19,3 g, ss, feine Kratzer. Die Medaille wurde später zu Tragezwecken von Nachfahren des Olympiasiegers gefasst und an der Fassung eine Öse befestigt. Möglicherweise ließe sich die Goldmedaille aus der Fassung unbeschädigt ausfassen. Dazu das selten erhaltene originale braune, goldbedruckte Etui "Olympiska Spelen Stockholm 1912 / I. PRIS / LACTÄFLAN". Revers bedruckt mit Hersteller "ERNSTRÖM & MEDBERG STOCKHOLM". Des Weiteren Herrentaschenuhr von Otto Fickeisen, Savonette in Roségold 585, monogrammiert "OF" und Widmung im Deckel "Dem Instruktor des L.R.V. zum 5. Aug. 1906. Von vielen Mitgliedern", Staubdeckel Metall, Werk 3/4 Platine, Einhängeöse Metall, arabische Ziffer, Absplitterung des Ziffernblattes mit feinen Haarrissen, emailliert, läuft an, deutliche Trage- und Kratzspuren, berieben, Raugewicht ca. 96,5 g. Außerdem ein Stück Einzelschnalle mit blau-gelbem Band und ein ovales Etui mit der im Deckel befindlichen Widmung "Den Siegern in Stockholm "Olympia 1912" z. fr. Erg.", darin Reversnadel in Gold 585, ca. 4,4 g rau. Neben eines gerahmten Fotoabzuges der Verleihungsurkunde der Goldmedaille an den Ruderverband Ludwigshafen sind noch das Album der Olympischen Spiele 1912 (Verlag Illustrierter Sport Berlin-Schöneberg) sowie eine weitere umfangreiche Fotodokumentation inkludiert, darunter u.a. Fotoabzug hinter Glas gerahmt mit der Verleihung des Kaiserpreises durch Kaiser Wilhelm II. an die siegreiche Mannschaft des Ludwigshafener Rudervereins, zahlreiche weitere Fotos die Otto Fickeisen, seinen Bruder und seine Mannschaft zeigen. Dazu noch Kennkarte Dt. Reich von Otto Fickeisen, spätere Fotoabzüge und Postkarten. Diverse Alters- und Gebrauchsspuren, bitte besichtigen!

| Olympic Games Stockholm 1912 - Sensational inheritance with the original GOLD MEDAL of the Olympic team winner in rowing OTTO FICKEISEN (b. 1879 in Ludwigshafen, d. 1963 in Königsbach/Weinstrasse). In the coxed four he won the gold medal together with his brother Rudolf Fickeisen, Hermann Wilker, Albert Arnheiter and helmsman Otto Maier. This was also the first Olympic gold medal for the German Rowing Association. He was considered the best German rower before the First World War in the Ludwigshafen rowing club. It has been confirmed by the IOC (International Olympic Committee) that the team gold medals in Stockholm 1912 were made of gilded silver, as is the example offered here. Gold medals were always awarded to individual winners, while the gold-plated variants were awarded to team winners, with the exception of equestrian, tennis, and sailing teams. Since the Olympic Games in Antwerp in 1920, gold medals were manufactured with gold plating (vermeil) only. On the obverse of the medal two female figures place a laurel wreath on the head of a young victorious athlete. On the reverse a herald announces the opening of the games, on the left the statue of Ling, the founder of the institutions and the Swedish gymnastics system. All around the inscription "OLYMPISKA SPELEN STOCKHOLM 1912". The medal designers were Erik Jordan Lindberg (reverse) and Bertram Mackennal (obverse), the manufacturer C.C. Sporrong & Co. Diametre approx. 33 mm, rough weight approx. 19.3 g, VF, fine scratches. The medal was mounted for wearing purposes later by descendants of the Olympic champion, an eyelet was attached to the mounting. It might be possible that the gold medal could be removed from the setting undamaged. In addition, the only rarely preserved original brown, gold-printed case "Olympiska Spelen Stockholm 1912 / I. PRIS / LACTÄFLAN". Reverse printed with manufacturer "ERNSTRÖM & MEDBERG STOCKHOLM". Furthermore, a men's pocket watch by Otto Fickeisen, Savonette in rose gold 585, monogrammed "OF" and dedication in the cover "To the instructor of the L.R.V. on 5 Aug. 1906. From many members", metal dust cover, movement 3/4 plate, metal eyelet, arabic numeral, the dial has splintered off with fine hairline cracks, enamelled, tarnishes, clear signs of wear and scratches, rubbed, rough weight approx. 96.5 g. Also a piece of a single clasp with a blue and yellow ribbon and an oval case with the dedication "Den Siegern in Stockholm "Olympia 1912" z. fr. Erg." on the lid, containing a lapel pin in gold 585, approx. 4.4 g rough. In addition to a framed photo print of the certificate awarding the gold medal to the Ludwigshafen Rowing Association, the album of the 1912 Olympic Games (publisher Illustrated Sport Berlin-Schoeneberg) and other extensive photo documentation are also included, including a photo print framed behind glass with the award of the Kaiserpreis by Emperor Wilhelm II . to the winning team of the Ludwigshafen Rowing Club, numerous other photos showing Otto Fickeisen, his brother and his team. In addition there is an identification card for the German Reich by Otto Fickeisen, later photo prints and postcards. Various signs of age and usage, please inspect!

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Ort der Versteigerung
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Leinfelden-Echterdingen
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Germany

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