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FRIEDRICH VON SCHILLER (1759-1805) - Interessantes Los "Erinnerungskultur"

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Leinfelden-Echterdingen
FRIEDRICH VON SCHILLER (1759-1805) - Interessantes Los "Erinnerungskultur"
des berühmten Dichters, bestehend aus einer "Schiller-Reliquie" in Form von 3 Holzsplittern seiner Bettstelle in Weimar, 2 Briefen als Faksimile-Drucke, angefertigt und vervielfältigt wohl anlässlich Schillers 100. Geburtstag 1859, eines Siegels in Form eines Männerkopfes sowie einer Visitenkarte Goethes, des Barons und Chambellans des Großherzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach. Es dürfte sich hierbei wohl um GOETHES ENKEL Walter von Goethe handeln, der auch als Nachlassverwalter Johann Wolfgang von Goethes, Lieder- und Opernkomponist und als sächsischer Kammerherr in Leipzig und Weimar tätig war. Des Weiteren eine Visitenkarte von 1886 Frau Bertha Lobes, "Castellanin" im Schillerhaus. Rückseitig mit handschriftlichem "Attestat", dass die Holzsplitter von Schillers Bettstelle abgefallen und nicht abgeschnitten worden seien. Dazu noch 2 Kuverts, eines mit rückseitig dem Stempel "Ed. Lobe's Wwe. / Castellanin / Schillerhaus, Weimar". Die Briefe sind zum einen ein Faksimile-Druck an seine Schwester Christophine Schiller vom 6. November 1782 (das Original in Weimar), zum anderen ein Faksimile-Druck eines Briefes an den Schauspieler Jakob Graff vom 3. Februar 1799 (das Original ebenfalls in Weimar). Es ist nicht auszuschließen, dass diese Briefe möglicherweise auch aus einer bestimmten Werkausgabe stammen. Eine diesem Los inbegriffene Postkarte mit der Abbildung des Schillerhauses in Weimar dokumentiert rückseitig die dortige erfolgte Besichtigung dieser Briefe im Original im Jahr 1929. Besichtigung empfohlen, Erhaltungen verschieden.

FRIEDRICH VON SCHILLER (1759-1805) - Interesting lot "Remembrance culture" of the famous poet, consisting of a "Schiller relic" in the form of 3 pieces of wood from his bedstead in Weimar, 2 letters as facsimile prints, made and reproduced probably on the occasion of Schiller's 100 Birthday 1859, a seal in the form of a man's head and a business card from Goethe, the baron and chambellan of the Grand Duke of Saxony-Weimar-Eisenach. It is probably GOETHES GRANDCHILD Walter von Goethe, who also worked as estate administrator Johann Wolfgang von Goethes, song and opera composer and as a Saxon chamberlain in Leipzig and Weimar. Furthermore a business card from 1886 Ms. Bertha Lobes, "Castellanin" in the Schillerhaus. On the back with a handwritten "certificate" that the wood splinters fell off Schiller's bed and had not been cut off. In addition 2 envelopes, one with the stamp "Ed. Lobe's Wwe. / Castellanin / Schillerhaus, Weimar" on the back. The letters are on the one hand a facsimile print to his sister Christophine Schiller from November 6, 1782 (the original in Weimar), and on the other hand a facsimile print of a letter to the actor Jakob Graff from February 3, 1799 (the original also in Weimar ). It cannot be ruled out that these letters may also have come from a certain edition of the work. A postcard included in this lot, depicting the Schiller House in Weimar, documents on the back the original inspection of these letters in 1929. Inspection recommended, condition different.
FRIEDRICH VON SCHILLER (1759-1805) - Interessantes Los "Erinnerungskultur"
des berühmten Dichters, bestehend aus einer "Schiller-Reliquie" in Form von 3 Holzsplittern seiner Bettstelle in Weimar, 2 Briefen als Faksimile-Drucke, angefertigt und vervielfältigt wohl anlässlich Schillers 100. Geburtstag 1859, eines Siegels in Form eines Männerkopfes sowie einer Visitenkarte Goethes, des Barons und Chambellans des Großherzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach. Es dürfte sich hierbei wohl um GOETHES ENKEL Walter von Goethe handeln, der auch als Nachlassverwalter Johann Wolfgang von Goethes, Lieder- und Opernkomponist und als sächsischer Kammerherr in Leipzig und Weimar tätig war. Des Weiteren eine Visitenkarte von 1886 Frau Bertha Lobes, "Castellanin" im Schillerhaus. Rückseitig mit handschriftlichem "Attestat", dass die Holzsplitter von Schillers Bettstelle abgefallen und nicht abgeschnitten worden seien. Dazu noch 2 Kuverts, eines mit rückseitig dem Stempel "Ed. Lobe's Wwe. / Castellanin / Schillerhaus, Weimar". Die Briefe sind zum einen ein Faksimile-Druck an seine Schwester Christophine Schiller vom 6. November 1782 (das Original in Weimar), zum anderen ein Faksimile-Druck eines Briefes an den Schauspieler Jakob Graff vom 3. Februar 1799 (das Original ebenfalls in Weimar). Es ist nicht auszuschließen, dass diese Briefe möglicherweise auch aus einer bestimmten Werkausgabe stammen. Eine diesem Los inbegriffene Postkarte mit der Abbildung des Schillerhauses in Weimar dokumentiert rückseitig die dortige erfolgte Besichtigung dieser Briefe im Original im Jahr 1929. Besichtigung empfohlen, Erhaltungen verschieden.

FRIEDRICH VON SCHILLER (1759-1805) - Interesting lot "Remembrance culture" of the famous poet, consisting of a "Schiller relic" in the form of 3 pieces of wood from his bedstead in Weimar, 2 letters as facsimile prints, made and reproduced probably on the occasion of Schiller's 100 Birthday 1859, a seal in the form of a man's head and a business card from Goethe, the baron and chambellan of the Grand Duke of Saxony-Weimar-Eisenach. It is probably GOETHES GRANDCHILD Walter von Goethe, who also worked as estate administrator Johann Wolfgang von Goethes, song and opera composer and as a Saxon chamberlain in Leipzig and Weimar. Furthermore a business card from 1886 Ms. Bertha Lobes, "Castellanin" in the Schillerhaus. On the back with a handwritten "certificate" that the wood splinters fell off Schiller's bed and had not been cut off. In addition 2 envelopes, one with the stamp "Ed. Lobe's Wwe. / Castellanin / Schillerhaus, Weimar" on the back. The letters are on the one hand a facsimile print to his sister Christophine Schiller from November 6, 1782 (the original in Weimar), and on the other hand a facsimile print of a letter to the actor Jakob Graff from February 3, 1799 (the original also in Weimar ). It cannot be ruled out that these letters may also have come from a certain edition of the work. A postcard included in this lot, depicting the Schiller House in Weimar, documents on the back the original inspection of these letters in 1929. Inspection recommended, condition different.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Heilbronner Str. 9-13
Leinfelden-Echterdingen
70771
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