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Gemälde Rudolf Hausner 1914 Wien - 1995 Mödling Studierte 1931-36 in Wien bei C. Fahringer u. K.

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Gemälde Rudolf Hausner 1914 Wien - 1995 Mödling Studierte 1931-36 in Wien bei C. Fahringer u. K.
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Frankfurt Am Main
Gemälde Rudolf Hausner
1914 Wien - 1995 Mödling Studierte 1931-36 in Wien bei C. Fahringer u. K. Sterrer. Mit dem "Anschluß" Österreichs an das Dt. Reich 1938 erhält H. Ausstellungsverbot. 1941 Kriegsdienst in der dt. Wehrmacht. Lektüre der Schriften v. Freud und der frz. Surrealisten. 1945 wird er Ass. für Malerei an der ABK Wien. Es folgt die Gründung einer surrealistischen Gruppe zus. mit den Malern E. Fuchs, W. Hutter, F. Janschka und E. Jené. Mit A. Brauer u. A. Lehmden entsteht daraus die vom Kritiker J. Muschik sog., aber nie als solche konstituierte "Wiener Schule der phantastischen Realisten". Ab 1966 Prof. an der HBK in Hamburg; ab 1968 außerdem an der ABK in Wien. Maltechnisch zeigten die meisten Werke eine bis zum Äußersten getriebene Perfektion. Hausner erzielte die besondere Leuchtkraft und "Tiefe" in seinen Bildern durch eine altmeisterliche Lasur- technik: Der endgültige Farbeindruck ergab sich erst durch das Zusammenwirken mehrerer übereinandergelegter, transparenter Farb- schichten; daraus entstand eine absolut glatte Bildoberfläche mit starker Tiefenwirkung. "Eva" o. re. sign. u. dat. R. Hausner 1973 Acryl/Harzölfarbe auf Novopanplatte, 85 x 47 cm Provenienz: - Galerie Brusberg, Hannnover. Werkverzeichnis: Schurian No. 67 Lit.: AKL, Gesell. d. bild. Künstler Österreichs, H. Mayr, Wien 1979 "Rudolf Hausner", Abb. No. 44.
Gemälde Rudolf Hausner
1914 Wien - 1995 Mödling Studierte 1931-36 in Wien bei C. Fahringer u. K. Sterrer. Mit dem "Anschluß" Österreichs an das Dt. Reich 1938 erhält H. Ausstellungsverbot. 1941 Kriegsdienst in der dt. Wehrmacht. Lektüre der Schriften v. Freud und der frz. Surrealisten. 1945 wird er Ass. für Malerei an der ABK Wien. Es folgt die Gründung einer surrealistischen Gruppe zus. mit den Malern E. Fuchs, W. Hutter, F. Janschka und E. Jené. Mit A. Brauer u. A. Lehmden entsteht daraus die vom Kritiker J. Muschik sog., aber nie als solche konstituierte "Wiener Schule der phantastischen Realisten". Ab 1966 Prof. an der HBK in Hamburg; ab 1968 außerdem an der ABK in Wien. Maltechnisch zeigten die meisten Werke eine bis zum Äußersten getriebene Perfektion. Hausner erzielte die besondere Leuchtkraft und "Tiefe" in seinen Bildern durch eine altmeisterliche Lasur- technik: Der endgültige Farbeindruck ergab sich erst durch das Zusammenwirken mehrerer übereinandergelegter, transparenter Farb- schichten; daraus entstand eine absolut glatte Bildoberfläche mit starker Tiefenwirkung. "Eva" o. re. sign. u. dat. R. Hausner 1973 Acryl/Harzölfarbe auf Novopanplatte, 85 x 47 cm Provenienz: - Galerie Brusberg, Hannnover. Werkverzeichnis: Schurian No. 67 Lit.: AKL, Gesell. d. bild. Künstler Österreichs, H. Mayr, Wien 1979 "Rudolf Hausner", Abb. No. 44.

Kunstauktion

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Braubachstrasse 10 – 12
Frankfurt am Main
60311
Germany

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Wichtige Informationen

22.00 % buyer's premium on the hammer price, VAT included
Differnt tax regulations may apply, if the object is exported to a none-E.U. member country

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Versteigerungsbedingungen

  1. Der Versteigerer versteigert im Namen und für Rechnung der Auftraggeber.
  2. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Katalogs zu vereinen, zu trennen und, wenn ein besonderer Grund vorliegt, ausserhalb der Reihenfolge auszubieten oder zurückzuziehen.
  3. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für Mängel; er erklärt sich bereit, rechtzeitig vorgetragene begründete Mängelrügen des Erwerbes innerhalb der gesetzlichen Gewährungsfrist nach Möglichkeit dem Auftraggeber zu übermitteln. Gegen den Versteigerer gerichtete Beanstandungen können nach dem Zuschlag nicht berücksichtigt werden.
  4. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot abgegeben wird. Die Erteilung des Zuschlages kann sich der Versteigerer als Vertreter des Auftraggebers vorbehalten oder verweigern.
    Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf ein Mehrangebot nicht gemacht wird, so entscheidet das Los über den Zuschlag. Der Versteigerer ist befugt, den erteilten Zuschlag zurückzunehmen und die Sache erneut anzubieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen (§2 Ziffer 4 VerstV).
  5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Ersteher über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.
  6. Die Kaufelder hat der Ersteher der Sache zuzüglich 20 % Aufgeld sofort nach erfolgtem Zuschlag an den Versteigerer in bar zu zahlen; eine spätere oder unbare Zahlung ist nur im Einvernehmen mit dem Versteigerer zulässig.
    Während oder unmittelbar nach der Kunstauktion ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen Überbelastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung. Irrtum vorbehalten.
  7. Wird die Zahlung nicht sofort an den Versteigerer geleistet oder die Abnahme der zugeschlagenen Sache verweigert, so findet die Übergabe des Gegenstandes an den Käufer nicht statt; der Käufer geht vielmehr seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig, und der Gegenstand wird auf seine Kosten noch einmal versteigert. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, dagegen hat er auf den Mehrerlös keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen.
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