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Versteigerungsbedingungen
Nachlassversteigerungen / Freiwillige Versteigerungen
1. Die Gegenstände werden ausschließlich in fremdem Namen und für fremde Rechnung versteigert.
2. Sämtliche Gegenstände können in der Besichtigungszeit vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, sind sämtliche Gegenstände gebraucht (Gebrauchsspuren); ein gesonderter Hinweis hierauf in der Lotbeschreibung erfolgt nicht. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Versteigerung befinden. Eine Gewährleistung bzw. Haftung für offene und verdeckte Mängel wird nicht übernommen. Spätere Beanstandungen, gleich welcher Art, bleiben unberücksichtigt.
3. Die jeweiligen Lot-Beschreibungen werden nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen. Sie stellen keine zugesicherte oder vereinbarte Beschaffenheit bzw. Garantie im Sinne der §§ 443 ff. BGB dar.
4. Bieter können während der Versteigerung persönlich oder durch einen ordnungsgemäß bevollmächtigten Vertreter (Präsenzbieter) oder durch ein schriftliches oder telefonisches Gebot (Fernbieter) bieten. Bieter benötigen eine Bieter-Nummer. Die Versteigerin kann die Erteilung einer solchen ohne Angabe von Gründen verweigern.
Präsenzbieter haben ihr Gebot hinreichend eindeutig zu erklären. Bei Angeboten, für die kein Limit festgesetzt wurde (O.L.), werden telefonische Gebote nicht angenommen. Fernbieter werden in der Versteigerung durch die Versteigerin oder eine/n Mitarbeiter/in der Versteigerin vertreten. Die Versteigerin ist berechtigt, die Annahme von Geboten von Präsenzbietern oder Fernbietern zu verweigern. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Position durch die Versteigerin oder eine/n Mitarbeiter/in der Versteigerin auf deren Kosten angerufen. Eine Garantie für das Zustandekommen der Verbindung übernimmt die Versteigerin nicht. Ebenfalls übernimmt die Versteigerin keine Garantie für die technische Möglichkeit einer Internetverbindung oder der rechtzeitigen Übermittlung von Geboten während einer laufenden Auktion.
5. Die Steigerungsschritte in der Versteigerung betragen in der Regel bei Geboten bis EUR 50,- je EUR 1,-, ab EUR 50.- je EUR 2.-, ab EUR 100.- je EUR 5.-, ab EUR 500.- je EUR 10.-, ab EUR 1.000.- je EUR 50.- und ab EUR 5.000.- je EUR 100.-. Die Versteigerin kann bei jedem Angebot andere Steigerungsschritte bestimmen, die auch für Fernbieter verbindlich sind.
6. Bei Angeboten, für die kein Limit festgesetzt wurde, beginnt die Versteigerin mit dem zweithöchsten schriftlichen Gebot. Ist ein Limit angesetzt, beginnt die Versteigerin bei diesem, auch wenn bereits ein höheres Gebot von einem Fernbieter vorliegt. Liegen mehrere Gebote von Fernbietern vor, so beginnt die Versteigerin mit dem zweithöchsten Gebot zuzüglich des jeweiligen Steigerungsschrittes im Sinne von Ziffer 5.
7. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf des Höchstgebots kein höheres Gebot erfolgt. Bei Geboten von Fernbietern wird das letzte vorliegende Gebot mit höchstens dem jeweiligen Steigerungsschritt im Sinne von Ziffer 5 überboten. Bei mehreren gleichen Geboten entscheidet die Reihenfolge des Gebotseinganges; wurden die Gebote gleichzeitig abgegeben oder ist die Reihenfolge nicht aufklärbar, so erteilt die Versteigerin den Zuschlag nach eigenem Ermessen. Die Versteigerin kann selbst oder im Namen des Auftraggebers die Erteilung des Zuschlages ohne Angabe von Gründen verweigern oder sich vorbehalten.
8. Mit dem Zuschlag kommt zwischen dem Bieter und dem Einlieferer ein Kaufvertrag nach Maßgabe der Versteigerungsbedingungen zustande. Der Zuschlag ist auch dann verbindlich, wenn ein rechtzeitig abgegebenes Gebot von Fernbietern übersehen worden ist. Die Versteigerin haftet gegenüber einem Fernbieter, dessen Gebot übersehen worden ist, nur, sofern ihr grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zur Last fällt; sie haftet nur für den Vertrauensschaden, jedoch höchstens bis zur Höhe des Erfüllungsinteresses. Ist das Gebot eines Präsenzbieters übersehen worden, so ist die Versteigerin nach eigenem Ermessen berechtigt, aber nicht verpflichtet, den Zuschlag zurückzunehmen und den Gegenstand erneut aufzurufen.
9. Der Zuschlag verpflichtet zur sofortigen Zahlung des Zuschlagpreises zuzüglich des Aufgelds in Höhe von
21 % inkl. 19% MwSt. (Kaufpreis). Eine spätere oder unbare Zahlung ist nur mit vorheriger Zustimmung der Versteigerin zulässig. Ausschließlich Präsenzbieter, die im Saal den Zuschlag erhalten und sofort in bar bezahlen, erhalten 2 % Skonto inklusive MwSt. auf das Aufgeld. Scheckzahlungen gelten erst nach unwiderruflicher Gutschrift als Zahlung. Eine Aufrechnung des Erwerbers ist nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen zulässig; gegen das Aufgeld darf zudem nur mit solchen Forderungen aufgerechnet werden, die sich gegen die Versteigerin richten.
Bieter, die über eine Online-Plattform wie zum Beispiel lot-tissinmo.com bieten, werden zusätzlich zum Kaufpreis die Gebühren des Anbieters weiter berechnet. Bei lot-tissimo.com fällt pro Zuschlag eine solche Gebühr in Höhe von 3% zuzüglich 19% MwSt. an, bei anderen Anbietern werden zusätzlich 5% zuzüglich 19% MwSt. berechnet.
10. Die Versteigerin ist berechtigt, die Herausgabe der Ware an den Erwerber von der vollständigen Zahlung des Kaufpreises abhängig zu machen. Die Gefahr eines zufälligen Untergangs oder einer zufälligen Verschlechterung der Ware geht unmittelbar mit Zuschlag, das Eigentum – auch bei vorheriger Herausgabe – gem. § 449 Abs. 1BGB erst mit vollständiger Zahlung des Kaufpreises auf den Erwerber über. Wird die ersteigerte Ware erst nach Beendigung der Auktion geliefert, ist der vollständige Kaufpreis unverzüglich nach Erhalt der Rechnung zu zahlen.
11. Entrichtet ein Fernbieter, der einen Gegenstand erworben hat, den vollständigen Kaufpreis nicht bis zum Ablauf des 10. Tages nach Zugang der Rechnung, gerät er in Verzug. Die offene Forderung ist mit 1% je angefangenem Monat zu verzinsen. Die Versteigerin setzt dem Erwerber in diesem Falle eine Nachfrist zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises von mindestens einer Woche. Wird die offene Forderung innerhalb dieser Nachfrist nicht vollständig ausgeglichen, so erlöschen die Rechte des Erwerbers aus dem Zuschlag. Die Versteigerin ist in diesem Fall berechtigt, die Ware freihändig oder in einer weiteren Versteigerung zu verkaufen. Der Erwerber wird in diesem Falle nicht zu einem Gebot zugelassen. Der Erwerber haftet für einen Mindererlös; auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch.
12. Ein Fernbieter, der einen Gegenstand erworben hat, ist verpflichtet, die ersteigerte Ware unverzüglich abzuholen oder auf seine Kosten eine Anlieferung (innerhalb von 10 Tagen nach Zahlung des Kaufpreises) zu ermöglichen. Für Waren, die nicht innerhalb von 10 Tagen nach der Versteigerung abgeholt werden, bzw. deren Zustellung durch ein Verschulden des Erwerbers nicht möglich war, zahlt dieser an die Versteigerin einen pauschalierten Schadenersatz in Höhe von 1% des Kaufpreises je angefangenem Kalendermonat. Der Versteigerin und dem Erwerber bleibt vorbehalten, einen höheren oder niedrigeren Schaden nachzuweisen. Der Schadenersatzanspruch besteht neben einem etwaigen Zinsanspruch gemäß Ziffer 11 der Versteigerungsbedingungen.
13. Für bundesweite Zusendungen/Lieferungen gelten die handelsüblichen Regelungen: es werden grundsätzlich Pakete verschickt, die mit einem Wert von maximal 500,00 € versichert sind. Pakete mit einem Wert von über 500,00 € werden auf ausdrücklichen Wunsch des Erwerbers gesondert versichert. Die Kosten hierfür sind bei der Versteigerin anzufragen und im Voraus zu entrichten. Im Falle eines Schadensersatzes gilt nur der Zuschlagspreis.
Für das einfache Paket werden der Versteigerin gesondert 17,00 € inkl. Verpackung vergütet (Normalgröße). Für weiteren Größen, höhere Versicherungswerte u. länderspezifische Relevanzen gelten folgende Bestimmungen:
1. Innerhalb Deutschlands werden Gegenstände, die in einem Umschlag versendet werden können, auf ausdrücklichen Wunsch des Erwerbers per Einschreiben Eigenhändig mit Rückschein versandt, unversichert, aber mit der Möglichkeit der Sendungsverfolgung. Die Versandkostenpauschale hierfür beträgt 11,00 €.
2. Erwerber mit Lieferadresse innerhalb der EU zahlen für Sendungen mit einem Wert bis 500,00 € eine Versandkostenpauschale in Höhe von 25,00 €, Sendungen über einem Wert bis 1000,00 € kosten pauschal 45,00 €. Diese Kosten verstehen sich inklusive Verpackungsmaterial. Alle weitere Größen und Werte müssen angefragt werden
3. Die Versandkosten für Lieferadressen außerhalb der EU sind generell bei der Versteigerin anzufragen. In diesen Fällen wird zusätzlich zu den jeweiligen Versandkosteneine pauschale Gebühr die Abwicklung der Ausfuhr berechnet, die im Voraus zu entrichten sind.
14. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Wülfrath. Es gilt deutsches Recht. Sollte eine der Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt; die unwirksame Bedingung ist durch eine solche zu ersetzen, die dem tatsächlichen Interesse der Parteien bei verständiger Würdigung am besten entspricht.
Zusatz
DieAuktionsteilnehmer versichern, dass sie den Katalog und die darin beschriebenen oder abgebildeten und im Auktionshaus ausgestellten Objekte aus der Zeit des Deutschen Reiches von 1933 bis 1945 (so genanntes „Drittes Reich“) nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder zu ähnlichen Zwecken erwerben (§§ 86a, 86 Strafgesetzbuch). Die Versteigerin und ihre Einlieferer bieten diese Gegenstände nur unter diesen Voraussetzungen an und übertragen das Eigentum an diesen nur unter diesen Voraussetzungen.
Orden und Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bundesländer, ebenso wie deren Miniaturen, Bandstege, Knopflochschleifen und Bandschnallen, dürfen gemäß § 14 Abs. 3 Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen nur an Berechtigte abgegeben werden. Als Berechtigte gelten hierbei neben den Beliehenen auch alle diejenigen Personen, die im Besitz einer Sammelgenehmigung sind.
Versteigerin
Anne-Katrin Hoffmann
von der IHK zu Düsseldorf öffentlich bestellt u. vereidigt
Wilhelmstraße 179 * 42489 Wülfrath
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Auction Conditions
Estate auctions / Voluntary auctions
1. The items are only auctioned in the name and for the account of a third party.
2. All items can be viewed and examined during the viewing period prior to the auction. Unless expressly stated otherwise, all items are used (traces of use); there is no separate reference to this in the lot descriptions. The items are auctioned in the condition in which they are at the time of the auction. A guarantee or liability for open and hidden defects is not accepted. Subsequentcomplaints, no matter of what kind, will remain unconsidered.
3. The respective lot descriptions are made to the best of our knowledge. They do not represent a guaranteed or agreed quality or guarantee within the meaning of §§ 443 ff. BGB.
4. Bidders may bid during the auction in person or through a duly authorized representative (face-to-face bidder) or by submitting a bid in writing or by telephone (remote bidder). All bidders require a bidding number, the auctioneer reserves the right to refuse any request for a bidding number without giving reason.
Presence bidders must explain their bid sufficiently clearly. Telephone bids will not be accepted for offers for which no limit has been set (O.L.). Remote bidders are represented in the auction by the auctioneer or an employee of the auctioneer. The auctioneer is entitled to refuse to accept bids from face-to-face bidders or remote bidders. Telephone bidders will be called by the auctioneer or one of the auctioneer's employees at the auctioneer’s expense before the desired item is called. The auctioneer does not guarantee that the connection will be established. The auctioneer also does not guarantee the technical possibility of an internet connection or the timely transmission of bids during an ongoing auction.
5. The increments during the auction are usually EUR 1 for bids up to EUR 50, EUR 2 for bids from EUR 50, EUR 5 for bids from EUR 100. For bids from EUR 500 the increments are EUR 10, from EUR 1,000 the increments are EUR 50 and from EUR 5,000 they are EUR 100. The auctioneer can determine other bidding steps for each offer at her own discretion, which are also binding for remote bidders.
6. In the case of bids for which no limit has been set (O.L.), the auctioneer begins with the second-highest written bid. If a limit is set, the auctioneer starts with this, even if there is already a higher bid from a remote bidder. If there are several bids from long-distance bidders, the auctioneer begins with the second-highest bid plus the respective increment in terms of above Section 5.
7. A bid will be accepted if no higher bid is made after the highest bid has been called three times. In the case of bids from remote bidders, the last available bid will be outbid by no more than the respective next increment in the accordance with Section 5. In the case of several identical bids, the order in which the bid was received is decisive. If bids were submitted at the same time or if the order cannot be clarified, the auctioneer will then decide which bid is accepted at her own discretion. The auctioneer can refuse or reserve the right to award the bid by either herself or on behalf of her client without giving reasons.
8. With the acceptance of a bid, a purchase contract is concluded between the bidder and the consignor in accordance with the auction conditions. The award is also binding if a bid submitted in good time by remote bidders has been overlooked by the auctioneer. The auctioneer is only liable to a remote bidder whose bid has been overlooked if she is guilty of gross negligence or intent; she is only liable for the fidelity claim, but at most up to the amount of the interest in performance of contract. If the bid of a presence bidder has been overlooked, the auctioneer is entitled, but not obliged, to withdraw the bid and call up the item again at her own discretion.
9. The bid obliges immediate payment of the hammer price plus the premium of 21 % incl. 19% VAT (purchase price). A later or non-cash payment is only permitted with the prior consent of the auctioneer. Only face-to-face bidders who are awarded the bid in the hall and pay immediately in cash will receive a 2 % discount including VAT on the premium. Check payments only count as payment after irrevocable crediting. Offsetting by the purchaser is only permitted with undisputed or legally established claims; In addition, only such claims may be offset against the premium that are directed against the auctioneer.
For online users of live bidding platforms such as lot-tissimo.com applies a surcharge/fee on every bid. At lot-tissimo.com, a fee of 3% plus 19% VAT is charged for each bid, with other providers an additional 5% plus 19% VAT is charged. The respective buyers will be charged the provider's fees on the auctioneer’s invoice.
10. The auctioneer is entitled to make the surrender of the goods to the purchaser dependent on the full payment of the purchase price. The risk of accidental loss or accidental deterioration of the goods is transferred to the purchaser immediately upon acceptance of the bid, and ownership - even in the case of prior surrender - pursuant to Section 449 (1) of the German Civil Code (BGB) only passes to the purchaser upon full payment of the purchase price. If the purchased goods are only delivered after the end of the auction, the full purchase price must be paid immediately after receipt of the invoice.
11. If a remote bidder who has purchased an item does not pay the full purchase price by the end of the 10th day after receipt of the invoice, he is in default. The open claim is subject to interest at 1% for each month started. In this case, the auctioneer sets the purchaser a grace period of at least one week for full payment of the purchase price. If the open claim is not fully settled within this period of grace, the purchaser's rights arising from the award shall lapse. In this case, the auctioneer is entitled to sell the goods privately or in another auction. In this case, the purchaser will not be admitted to a bid. The purchaser is liable for a shortfall in proceeds; he is not entitled to any additional proceeds.
12. A remote bidder who has purchased an item is obliged to pick up the auctioned goods immediately or to enable delivery (within 10 days after payment of the purchase price) at his own expense. For goods that are not picked up within 10 days after the auction or whose delivery was not possible by fault of the purchaser, the purchaser pays the auctioneer a flat-rate compensation amounting to 1% of the purchase price for each calendar month started. The auctioneer and the purchaser reserve the right to prove higher or lower damage. The claim for damages exists in addition to any claim for interest in accordance with Section 11 of the auction conditions.
13. The customary regulations apply to nationwide shipments/deliveries: In general only packages are sent that are insured with a maximum value of €500.00. The auctioneer will be paid a separate fee of €17.00 including packaging for the simple package (normal size).
Parcels with a value of more than €500.00 will be insured separately at the explicit request of the purchaser. The costs for this are to be requested from the auctioneer and to be paid in advance. In the event of a claim for loss or damages, only the hammer price applies.
The following provisions apply to other sizes, higher insurance values and country-specific relevance:
3. The shipping costs for delivery addresses outside the EU should generally be requested from the auctioneer. In these cases, in addition to the respective shipping costs, a flat-rate fee will be charged for processing the export, which must be paid in advance. Buyers be advised that this fee applies only to export. The buyer organises customs clearance in the destination country at their own expense.
14. Place of performance and place of jurisdiction is Wülfrath. German law applies. Should one of the conditions be wholly or partially ineffective, the validity of the others remains unaffected; the ineffective condition is to be replaced by one that best corresponds to the actual interests of the parties, based on reasonable assessment.
Additive
Auction participants assure that they use the catalog and the objects described or illustrated therein and exhibited in the auction house from the time of the German Reich from 1933 to 1945 (so-called "Third Reich") only for the purposes of civic education, the defense against unconstitutional efforts, art or science, research or teaching, reporting on current events or history or for similar purposes (§§ 86a, 86 Penal Code). The auctioneer and its consignors only offer these items under these conditions and transfer ownership of them only under these conditions.
Orders and decorations of the Federal Republic of Germany and its federal states, as well as their miniatures, ribbon bars, buttonhole bows and ribbon buckles, may only be issued to authorized persons in accordance with Section 14 (3) of the Law on Titles, Orders and Decorations. In addition to the entrusted persons, all those persons who are in possession of a collective license are also considered to be entitled.
Versteigerin
Anne-Katrin Hoffmann
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1. Die Gegenstände werden ausschließlich in fremdem Namen und für fremde Rechnung versteigert.
2. Sämtliche Gegenstände können in der Besichtigungszeit vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, sind sämtliche Gegenstände gebraucht (Gebrauchsspuren); ein gesonderter Hinweis hierauf in der Lotbeschreibung erfolgt nicht. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Versteigerung befinden. Eine Gewährleistung bzw. Haftung für offene und verdeckte Mängel wird nicht übernommen. Spätere Beanstandungen, gleich welcher Art, bleiben unberücksichtigt.
3. Die jeweiligen Lot-Beschreibungen werden nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen. Sie stellen keine zugesicherte oder vereinbarte Beschaffenheit bzw. Garantie im Sinne der §§ 443 ff. BGB dar.
4. Bieter können während der Versteigerung persönlich oder durch einen ordnungsgemäß bevollmächtigten Vertreter (Präsenzbieter) oder durch ein schriftliches oder telefonisches Gebot (Fernbieter) bieten. Bieter benötigen eine Bieter-Nummer. Die Versteigerin kann die Erteilung einer solchen ohne Angabe von Gründen verweigern.
Präsenzbieter haben ihr Gebot hinreichend eindeutig zu erklären. Bei Angeboten, für die kein Limit festgesetzt wurde (O.L.), werden telefonische Gebote nicht angenommen. Fernbieter werden in der Versteigerung durch die Versteigerin oder eine/n Mitarbeiter/in der Versteigerin vertreten. Die Versteigerin ist berechtigt, die Annahme von Geboten von Präsenzbietern oder Fernbietern zu verweigern. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Position durch die Versteigerin oder eine/n Mitarbeiter/in der Versteigerin auf deren Kosten angerufen. Eine Garantie für das Zustandekommen der Verbindung übernimmt die Versteigerin nicht. Ebenfalls übernimmt die Versteigerin keine Garantie für die technische Möglichkeit einer Internetverbindung oder der rechtzeitigen Übermittlung von Geboten während einer laufenden Auktion.
5. Die Steigerungsschritte in der Versteigerung betragen in der Regel bei Geboten bis EUR 50,- je EUR 1,-, ab EUR 50.- je EUR 2.-, ab EUR 100.- je EUR 5.-, ab EUR 500.- je EUR 10.-, ab EUR 1.000.- je EUR 50.- und ab EUR 5.000.- je EUR 100.-. Die Versteigerin kann bei jedem Angebot andere Steigerungsschritte bestimmen, die auch für Fernbieter verbindlich sind.
6. Bei Angeboten, für die kein Limit festgesetzt wurde, beginnt die Versteigerin mit dem zweithöchsten schriftlichen Gebot. Ist ein Limit angesetzt, beginnt die Versteigerin bei diesem, auch wenn bereits ein höheres Gebot von einem Fernbieter vorliegt. Liegen mehrere Gebote von Fernbietern vor, so beginnt die Versteigerin mit dem zweithöchsten Gebot zuzüglich des jeweiligen Steigerungsschrittes im Sinne von Ziffer 5.
7. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf des Höchstgebots kein höheres Gebot erfolgt. Bei Geboten von Fernbietern wird das letzte vorliegende Gebot mit höchstens dem jeweiligen Steigerungsschritt im Sinne von Ziffer 5 überboten. Bei mehreren gleichen Geboten entscheidet die Reihenfolge des Gebotseinganges; wurden die Gebote gleichzeitig abgegeben oder ist die Reihenfolge nicht aufklärbar, so erteilt die Versteigerin den Zuschlag nach eigenem Ermessen. Die Versteigerin kann selbst oder im Namen des Auftraggebers die Erteilung des Zuschlages ohne Angabe von Gründen verweigern oder sich vorbehalten.
8. Mit dem Zuschlag kommt zwischen dem Bieter und dem Einlieferer ein Kaufvertrag nach Maßgabe der Versteigerungsbedingungen zustande. Der Zuschlag ist auch dann verbindlich, wenn ein rechtzeitig abgegebenes Gebot von Fernbietern übersehen worden ist. Die Versteigerin haftet gegenüber einem Fernbieter, dessen Gebot übersehen worden ist, nur, sofern ihr grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zur Last fällt; sie haftet nur für den Vertrauensschaden, jedoch höchstens bis zur Höhe des Erfüllungsinteresses. Ist das Gebot eines Präsenzbieters übersehen worden, so ist die Versteigerin nach eigenem Ermessen berechtigt, aber nicht verpflichtet, den Zuschlag zurückzunehmen und den Gegenstand erneut aufzurufen.
9. Der Zuschlag verpflichtet zur sofortigen Zahlung des Zuschlagpreises zuzüglich des Aufgelds in Höhe von
21 % inkl. 19% MwSt. (Kaufpreis). Eine spätere oder unbare Zahlung ist nur mit vorheriger Zustimmung der Versteigerin zulässig. Ausschließlich Präsenzbieter, die im Saal den Zuschlag erhalten und sofort in bar bezahlen, erhalten 2 % Skonto inklusive MwSt. auf das Aufgeld. Scheckzahlungen gelten erst nach unwiderruflicher Gutschrift als Zahlung. Eine Aufrechnung des Erwerbers ist nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen zulässig; gegen das Aufgeld darf zudem nur mit solchen Forderungen aufgerechnet werden, die sich gegen die Versteigerin richten.
Bieter, die über eine Online-Plattform wie zum Beispiel lot-tissinmo.com bieten, werden zusätzlich zum Kaufpreis die Gebühren des Anbieters weiter berechnet. Bei lot-tissimo.com fällt pro Zuschlag eine solche Gebühr in Höhe von 3% zuzüglich 19% MwSt. an, bei anderen Anbietern werden zusätzlich 5% zuzüglich 19% MwSt. berechnet.
10. Die Versteigerin ist berechtigt, die Herausgabe der Ware an den Erwerber von der vollständigen Zahlung des Kaufpreises abhängig zu machen. Die Gefahr eines zufälligen Untergangs oder einer zufälligen Verschlechterung der Ware geht unmittelbar mit Zuschlag, das Eigentum – auch bei vorheriger Herausgabe – gem. § 449 Abs. 1BGB erst mit vollständiger Zahlung des Kaufpreises auf den Erwerber über. Wird die ersteigerte Ware erst nach Beendigung der Auktion geliefert, ist der vollständige Kaufpreis unverzüglich nach Erhalt der Rechnung zu zahlen.
11. Entrichtet ein Fernbieter, der einen Gegenstand erworben hat, den vollständigen Kaufpreis nicht bis zum Ablauf des 10. Tages nach Zugang der Rechnung, gerät er in Verzug. Die offene Forderung ist mit 1% je angefangenem Monat zu verzinsen. Die Versteigerin setzt dem Erwerber in diesem Falle eine Nachfrist zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises von mindestens einer Woche. Wird die offene Forderung innerhalb dieser Nachfrist nicht vollständig ausgeglichen, so erlöschen die Rechte des Erwerbers aus dem Zuschlag. Die Versteigerin ist in diesem Fall berechtigt, die Ware freihändig oder in einer weiteren Versteigerung zu verkaufen. Der Erwerber wird in diesem Falle nicht zu einem Gebot zugelassen. Der Erwerber haftet für einen Mindererlös; auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch.
12. Ein Fernbieter, der einen Gegenstand erworben hat, ist verpflichtet, die ersteigerte Ware unverzüglich abzuholen oder auf seine Kosten eine Anlieferung (innerhalb von 10 Tagen nach Zahlung des Kaufpreises) zu ermöglichen. Für Waren, die nicht innerhalb von 10 Tagen nach der Versteigerung abgeholt werden, bzw. deren Zustellung durch ein Verschulden des Erwerbers nicht möglich war, zahlt dieser an die Versteigerin einen pauschalierten Schadenersatz in Höhe von 1% des Kaufpreises je angefangenem Kalendermonat. Der Versteigerin und dem Erwerber bleibt vorbehalten, einen höheren oder niedrigeren Schaden nachzuweisen. Der Schadenersatzanspruch besteht neben einem etwaigen Zinsanspruch gemäß Ziffer 11 der Versteigerungsbedingungen.
13. Für bundesweite Zusendungen/Lieferungen gelten die handelsüblichen Regelungen: es werden grundsätzlich Pakete verschickt, die mit einem Wert von maximal 500,00 € versichert sind. Pakete mit einem Wert von über 500,00 € werden auf ausdrücklichen Wunsch des Erwerbers gesondert versichert. Die Kosten hierfür sind bei der Versteigerin anzufragen und im Voraus zu entrichten. Im Falle eines Schadensersatzes gilt nur der Zuschlagspreis.
Für das einfache Paket werden der Versteigerin gesondert 17,00 € inkl. Verpackung vergütet (Normalgröße). Für weiteren Größen, höhere Versicherungswerte u. länderspezifische Relevanzen gelten folgende Bestimmungen:
1. Innerhalb Deutschlands werden Gegenstände, die in einem Umschlag versendet werden können, auf ausdrücklichen Wunsch des Erwerbers per Einschreiben Eigenhändig mit Rückschein versandt, unversichert, aber mit der Möglichkeit der Sendungsverfolgung. Die Versandkostenpauschale hierfür beträgt 11,00 €.
2. Erwerber mit Lieferadresse innerhalb der EU zahlen für Sendungen mit einem Wert bis 500,00 € eine Versandkostenpauschale in Höhe von 25,00 €, Sendungen über einem Wert bis 1000,00 € kosten pauschal 45,00 €. Diese Kosten verstehen sich inklusive Verpackungsmaterial. Alle weitere Größen und Werte müssen angefragt werden
3. Die Versandkosten für Lieferadressen außerhalb der EU sind generell bei der Versteigerin anzufragen. In diesen Fällen wird zusätzlich zu den jeweiligen Versandkosteneine pauschale Gebühr die Abwicklung der Ausfuhr berechnet, die im Voraus zu entrichten sind.
14. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Wülfrath. Es gilt deutsches Recht. Sollte eine der Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt; die unwirksame Bedingung ist durch eine solche zu ersetzen, die dem tatsächlichen Interesse der Parteien bei verständiger Würdigung am besten entspricht.
Zusatz
DieAuktionsteilnehmer versichern, dass sie den Katalog und die darin beschriebenen oder abgebildeten und im Auktionshaus ausgestellten Objekte aus der Zeit des Deutschen Reiches von 1933 bis 1945 (so genanntes „Drittes Reich“) nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder zu ähnlichen Zwecken erwerben (§§ 86a, 86 Strafgesetzbuch). Die Versteigerin und ihre Einlieferer bieten diese Gegenstände nur unter diesen Voraussetzungen an und übertragen das Eigentum an diesen nur unter diesen Voraussetzungen.
Orden und Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bundesländer, ebenso wie deren Miniaturen, Bandstege, Knopflochschleifen und Bandschnallen, dürfen gemäß § 14 Abs. 3 Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen nur an Berechtigte abgegeben werden. Als Berechtigte gelten hierbei neben den Beliehenen auch alle diejenigen Personen, die im Besitz einer Sammelgenehmigung sind.
Versteigerin
Anne-Katrin Hoffmann
von der IHK zu Düsseldorf öffentlich bestellt u. vereidigt
Wilhelmstraße 179 * 42489 Wülfrath
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Auction Conditions
Estate auctions / Voluntary auctions
1. The items are only auctioned in the name and for the account of a third party.
2. All items can be viewed and examined during the viewing period prior to the auction. Unless expressly stated otherwise, all items are used (traces of use); there is no separate reference to this in the lot descriptions. The items are auctioned in the condition in which they are at the time of the auction. A guarantee or liability for open and hidden defects is not accepted. Subsequentcomplaints, no matter of what kind, will remain unconsidered.
3. The respective lot descriptions are made to the best of our knowledge. They do not represent a guaranteed or agreed quality or guarantee within the meaning of §§ 443 ff. BGB.
4. Bidders may bid during the auction in person or through a duly authorized representative (face-to-face bidder) or by submitting a bid in writing or by telephone (remote bidder). All bidders require a bidding number, the auctioneer reserves the right to refuse any request for a bidding number without giving reason.
Presence bidders must explain their bid sufficiently clearly. Telephone bids will not be accepted for offers for which no limit has been set (O.L.). Remote bidders are represented in the auction by the auctioneer or an employee of the auctioneer. The auctioneer is entitled to refuse to accept bids from face-to-face bidders or remote bidders. Telephone bidders will be called by the auctioneer or one of the auctioneer's employees at the auctioneer’s expense before the desired item is called. The auctioneer does not guarantee that the connection will be established. The auctioneer also does not guarantee the technical possibility of an internet connection or the timely transmission of bids during an ongoing auction.
5. The increments during the auction are usually EUR 1 for bids up to EUR 50, EUR 2 for bids from EUR 50, EUR 5 for bids from EUR 100. For bids from EUR 500 the increments are EUR 10, from EUR 1,000 the increments are EUR 50 and from EUR 5,000 they are EUR 100. The auctioneer can determine other bidding steps for each offer at her own discretion, which are also binding for remote bidders.
6. In the case of bids for which no limit has been set (O.L.), the auctioneer begins with the second-highest written bid. If a limit is set, the auctioneer starts with this, even if there is already a higher bid from a remote bidder. If there are several bids from long-distance bidders, the auctioneer begins with the second-highest bid plus the respective increment in terms of above Section 5.
7. A bid will be accepted if no higher bid is made after the highest bid has been called three times. In the case of bids from remote bidders, the last available bid will be outbid by no more than the respective next increment in the accordance with Section 5. In the case of several identical bids, the order in which the bid was received is decisive. If bids were submitted at the same time or if the order cannot be clarified, the auctioneer will then decide which bid is accepted at her own discretion. The auctioneer can refuse or reserve the right to award the bid by either herself or on behalf of her client without giving reasons.
8. With the acceptance of a bid, a purchase contract is concluded between the bidder and the consignor in accordance with the auction conditions. The award is also binding if a bid submitted in good time by remote bidders has been overlooked by the auctioneer. The auctioneer is only liable to a remote bidder whose bid has been overlooked if she is guilty of gross negligence or intent; she is only liable for the fidelity claim, but at most up to the amount of the interest in performance of contract. If the bid of a presence bidder has been overlooked, the auctioneer is entitled, but not obliged, to withdraw the bid and call up the item again at her own discretion.
9. The bid obliges immediate payment of the hammer price plus the premium of 21 % incl. 19% VAT (purchase price). A later or non-cash payment is only permitted with the prior consent of the auctioneer. Only face-to-face bidders who are awarded the bid in the hall and pay immediately in cash will receive a 2 % discount including VAT on the premium. Check payments only count as payment after irrevocable crediting. Offsetting by the purchaser is only permitted with undisputed or legally established claims; In addition, only such claims may be offset against the premium that are directed against the auctioneer.
For online users of live bidding platforms such as lot-tissimo.com applies a surcharge/fee on every bid. At lot-tissimo.com, a fee of 3% plus 19% VAT is charged for each bid, with other providers an additional 5% plus 19% VAT is charged. The respective buyers will be charged the provider's fees on the auctioneer’s invoice.
10. The auctioneer is entitled to make the surrender of the goods to the purchaser dependent on the full payment of the purchase price. The risk of accidental loss or accidental deterioration of the goods is transferred to the purchaser immediately upon acceptance of the bid, and ownership - even in the case of prior surrender - pursuant to Section 449 (1) of the German Civil Code (BGB) only passes to the purchaser upon full payment of the purchase price. If the purchased goods are only delivered after the end of the auction, the full purchase price must be paid immediately after receipt of the invoice.
11. If a remote bidder who has purchased an item does not pay the full purchase price by the end of the 10th day after receipt of the invoice, he is in default. The open claim is subject to interest at 1% for each month started. In this case, the auctioneer sets the purchaser a grace period of at least one week for full payment of the purchase price. If the open claim is not fully settled within this period of grace, the purchaser's rights arising from the award shall lapse. In this case, the auctioneer is entitled to sell the goods privately or in another auction. In this case, the purchaser will not be admitted to a bid. The purchaser is liable for a shortfall in proceeds; he is not entitled to any additional proceeds.
12. A remote bidder who has purchased an item is obliged to pick up the auctioned goods immediately or to enable delivery (within 10 days after payment of the purchase price) at his own expense. For goods that are not picked up within 10 days after the auction or whose delivery was not possible by fault of the purchaser, the purchaser pays the auctioneer a flat-rate compensation amounting to 1% of the purchase price for each calendar month started. The auctioneer and the purchaser reserve the right to prove higher or lower damage. The claim for damages exists in addition to any claim for interest in accordance with Section 11 of the auction conditions.
13. The customary regulations apply to nationwide shipments/deliveries: In general only packages are sent that are insured with a maximum value of €500.00. The auctioneer will be paid a separate fee of €17.00 including packaging for the simple package (normal size).
Parcels with a value of more than €500.00 will be insured separately at the explicit request of the purchaser. The costs for this are to be requested from the auctioneer and to be paid in advance. In the event of a claim for loss or damages, only the hammer price applies.
The following provisions apply to other sizes, higher insurance values and country-specific relevance:
3. The shipping costs for delivery addresses outside the EU should generally be requested from the auctioneer. In these cases, in addition to the respective shipping costs, a flat-rate fee will be charged for processing the export, which must be paid in advance. Buyers be advised that this fee applies only to export. The buyer organises customs clearance in the destination country at their own expense.
14. Place of performance and place of jurisdiction is Wülfrath. German law applies. Should one of the conditions be wholly or partially ineffective, the validity of the others remains unaffected; the ineffective condition is to be replaced by one that best corresponds to the actual interests of the parties, based on reasonable assessment.
Additive
Auction participants assure that they use the catalog and the objects described or illustrated therein and exhibited in the auction house from the time of the German Reich from 1933 to 1945 (so-called "Third Reich") only for the purposes of civic education, the defense against unconstitutional efforts, art or science, research or teaching, reporting on current events or history or for similar purposes (§§ 86a, 86 Penal Code). The auctioneer and its consignors only offer these items under these conditions and transfer ownership of them only under these conditions.
Orders and decorations of the Federal Republic of Germany and its federal states, as well as their miniatures, ribbon bars, buttonhole bows and ribbon buckles, may only be issued to authorized persons in accordance with Section 14 (3) of the Law on Titles, Orders and Decorations. In addition to the entrusted persons, all those persons who are in possession of a collective license are also considered to be entitled.
Versteigerin
Anne-Katrin Hoffmann
von der IHK zu Düsseldorf öffentlich bestellt u. vereidigt
Wilhelmstraße 179 * 42489 Wülfrath