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Begas, Karl (Carl) Joseph (1794 Heinsberg -1853 Berlin, stud. in Paris bei Gros m. Stip. d. preuß.

In Art, Antiques, Collectibles

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Münster
Begas, Karl (Carl) Joseph (1794 Heinsberg -1853 Berlin, stud. in Paris bei Gros m. Stip. d. preuß. Königs Friedrich Wilhelm III., der Aufträge für Altarbilder erteilte. Mitgl. d. preuß. Akad.,später Prof.): "Drei Fräulein von Waldenburg"Öl auf Leinwand, am Rändchen min. beschnitten und doubliert, mittig rechts signiert "C Begas f." und datiert 1841, leicht gelblicher alter Firnis - Alterskraquelle, Kleinstretuschen von Kratzern im Randbereich, Echtheitsbestätigung von Dr. Rita Müllejans-Dickmann (Museumsleiterin in Heinsberg): "Im Werkverzeichnis von Carl Joseph Begas von 1994 (Blick in die Heimat) habe ich ein Gemälde mit dem Titel "Drei Mädchen im Schatten einer Eiche ruhend", 1840, aufgeführt. Signatur, Maße und Verbleib sind bis dato unbekannt, diese Erstfassung wurde bereits auf der Akademie-Ausstellung in Berlin 1840 gezeigt. Im Katalogheft der Ausstellung "Die Künstlerfamilie Begas in Berlin" wurde dieses Gemälde mit dem Titel "Drei Fräulein von Waldenburg" aufgeführt. Es befand sich zuletzt im Besitz einer Ur-Enkelin von Carl J. Begas d. Ä. Die "Drei Fräulein von Waldenburg" waren Töchter des Prinzen August von Preußen aus seiner nichtehelichen Verbindung mit Friederike Wichmann. In den Adelsstand erhoben, erhielten sie den preußischen Namen "Von Waldenburg". Alle drei Frauen betätigten sich als Kunstsammlerinnen und Auftraggeberinnen und waren mit der Familie Begas bekannt. Das mir vorgestellte Gemälde stimmt in Komposition und Details weitgehend mit o. g. Gemälde überein. Die feinmalerische Darstellung der Gesichter, Frisuren und Gewänder der drei jungen Frauen sowie die geschickte Lichtführung entsprechen der Malweise von Carl Joseph Begas d. Ä. zu Beginn der 1840-er Jahre, der sich zu dieser Zeit von idealen Bildräumen zugunsten einer natürlicheren Bildgestaltung abwandte. Die Signatur C. BEGAS f. 1841 lässt keine Zweifel zu, dass es sich hier um ein Originalgemälde von Carl Joseph Begas d. Ä. handelt. Eigenhändige Wiederholungen sind im Oeuvre von Carl J. Begas keine Seltenheit. Insbesondere Gemälde, die auf den Akademie-Ausstellungen besonders gelobt wurden, wurden von ihm als Auftragsarbeiten (zum Teil bis zu sieben Mal!) wiederholt. Eine Mitarbeit von seinem ältesten Sohn Oscar (*1828) halte ich für unwahrscheinlich, da Oscar erst zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Gemäldes erste künstlerische Gehversuche im Atelier des Vaters unternahm." Detailreiche, feinmalerische Darstl. D. 3 jungen Frauen unter einem mächtigen Baum, wobei eine zum Reiter u. Burschen auf d. Weg zum Dorf in eine Sommerliche Landschaft schaut. Eine weitere unsignierte aber eigenhändige in den Maßen kleinere (96x80 cm) Wiederholung diese Gemäldes wurde 2005 bei Wendl versteigert - ungereinigter Zustand, 95x128 cm ohne Rahmen.
Begas, Karl (Carl) Joseph (1794 Heinsberg -1853 Berlin, stud. in Paris bei Gros m. Stip. d. preuß. Königs Friedrich Wilhelm III., der Aufträge für Altarbilder erteilte. Mitgl. d. preuß. Akad.,später Prof.): "Drei Fräulein von Waldenburg"Öl auf Leinwand, am Rändchen min. beschnitten und doubliert, mittig rechts signiert "C Begas f." und datiert 1841, leicht gelblicher alter Firnis - Alterskraquelle, Kleinstretuschen von Kratzern im Randbereich, Echtheitsbestätigung von Dr. Rita Müllejans-Dickmann (Museumsleiterin in Heinsberg): "Im Werkverzeichnis von Carl Joseph Begas von 1994 (Blick in die Heimat) habe ich ein Gemälde mit dem Titel "Drei Mädchen im Schatten einer Eiche ruhend", 1840, aufgeführt. Signatur, Maße und Verbleib sind bis dato unbekannt, diese Erstfassung wurde bereits auf der Akademie-Ausstellung in Berlin 1840 gezeigt. Im Katalogheft der Ausstellung "Die Künstlerfamilie Begas in Berlin" wurde dieses Gemälde mit dem Titel "Drei Fräulein von Waldenburg" aufgeführt. Es befand sich zuletzt im Besitz einer Ur-Enkelin von Carl J. Begas d. Ä. Die "Drei Fräulein von Waldenburg" waren Töchter des Prinzen August von Preußen aus seiner nichtehelichen Verbindung mit Friederike Wichmann. In den Adelsstand erhoben, erhielten sie den preußischen Namen "Von Waldenburg". Alle drei Frauen betätigten sich als Kunstsammlerinnen und Auftraggeberinnen und waren mit der Familie Begas bekannt. Das mir vorgestellte Gemälde stimmt in Komposition und Details weitgehend mit o. g. Gemälde überein. Die feinmalerische Darstellung der Gesichter, Frisuren und Gewänder der drei jungen Frauen sowie die geschickte Lichtführung entsprechen der Malweise von Carl Joseph Begas d. Ä. zu Beginn der 1840-er Jahre, der sich zu dieser Zeit von idealen Bildräumen zugunsten einer natürlicheren Bildgestaltung abwandte. Die Signatur C. BEGAS f. 1841 lässt keine Zweifel zu, dass es sich hier um ein Originalgemälde von Carl Joseph Begas d. Ä. handelt. Eigenhändige Wiederholungen sind im Oeuvre von Carl J. Begas keine Seltenheit. Insbesondere Gemälde, die auf den Akademie-Ausstellungen besonders gelobt wurden, wurden von ihm als Auftragsarbeiten (zum Teil bis zu sieben Mal!) wiederholt. Eine Mitarbeit von seinem ältesten Sohn Oscar (*1828) halte ich für unwahrscheinlich, da Oscar erst zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Gemäldes erste künstlerische Gehversuche im Atelier des Vaters unternahm." Detailreiche, feinmalerische Darstl. D. 3 jungen Frauen unter einem mächtigen Baum, wobei eine zum Reiter u. Burschen auf d. Weg zum Dorf in eine Sommerliche Landschaft schaut. Eine weitere unsignierte aber eigenhändige in den Maßen kleinere (96x80 cm) Wiederholung diese Gemäldes wurde 2005 bei Wendl versteigert - ungereinigter Zustand, 95x128 cm ohne Rahmen.

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