Los

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Kreuzigungsgemälde mit Stiftern, datiert 1512Öl auf Nadelholz / parkettiert Hochrechteckiges

In Art, Antiques, Collectibles

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Kreuzigungsgemälde mit Stiftern, datiert 1512Öl auf Nadelholz / parkettiert
Hochrechteckiges
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Münster
Kreuzigungsgemälde mit Stiftern, datiert 1512Öl auf Nadelholz / parkettiert Hochrechteckiges Tafelgemälde mit der Darstellung Christi am Kreuz (Tau-Kreuz) zwischen den von Heiligenscheinen umgebenen Maria und Johannes Evangelist. Im Hintergrund ein Landschaftsausblick mit detailliert wiedergegebener mittelalterlicher Stadtansicht als Symbol für die heilige Stadt Jerusalem. Links und rechts überfangen von je einer spätgotischen Ranke. Am Steinhügel (Golgotha) unterhalb des Kreuzes links ein kniender Kanoniker als geistlicher Stifter und rechts eine weltliche Stifterin. Das Gemälde im Kreuzesstamm auf 1512 datiert. Das Votivbild ist wohl dem süddeutschen, vielleicht Oberrheinischen Kunstkreis bald nach 1500 (1512) zuzuordnen. Die Malerei des bislang unbekannten Meisters besticht durch eine gekonnte Bildkomposition, eine farbenfrohe Darstellung und qualitätvoll gemalte Details der Hauptfiguren und der Landschaft. Zeitlich ein wenig zu spät, aber für den Gesamteindruck nicht unwichtig erscheinen die großen Heiligenscheine Mariens und Johannes d. T. Ob das Tau-Kreuz hier nur kompositorischen Belang hat oder hier auf eine franziskanische Beziehung verweist, ist so nicht zu klären, zumal der geistliche Stifter hier in der Gewandung eines Stiftskanonikers mit Tonsur erscheint. Ehemals wohl Mittelteil eines kleinen Altares oder Epitaphes, daher ehemals wohl mit 2 kleinen Flügeln und vielleicht Predella zusammengehörig. Rückseitig kleinteilige ältere Parkettierung. Ein im Stil passend gefasster, jüngerer Rahmen. Maße: 63x99cm, Süddeutschland /Oberrhein 1512Mindestpreis: 3500 EUR
Kreuzigungsgemälde mit Stiftern, datiert 1512Öl auf Nadelholz / parkettiert Hochrechteckiges Tafelgemälde mit der Darstellung Christi am Kreuz (Tau-Kreuz) zwischen den von Heiligenscheinen umgebenen Maria und Johannes Evangelist. Im Hintergrund ein Landschaftsausblick mit detailliert wiedergegebener mittelalterlicher Stadtansicht als Symbol für die heilige Stadt Jerusalem. Links und rechts überfangen von je einer spätgotischen Ranke. Am Steinhügel (Golgotha) unterhalb des Kreuzes links ein kniender Kanoniker als geistlicher Stifter und rechts eine weltliche Stifterin. Das Gemälde im Kreuzesstamm auf 1512 datiert. Das Votivbild ist wohl dem süddeutschen, vielleicht Oberrheinischen Kunstkreis bald nach 1500 (1512) zuzuordnen. Die Malerei des bislang unbekannten Meisters besticht durch eine gekonnte Bildkomposition, eine farbenfrohe Darstellung und qualitätvoll gemalte Details der Hauptfiguren und der Landschaft. Zeitlich ein wenig zu spät, aber für den Gesamteindruck nicht unwichtig erscheinen die großen Heiligenscheine Mariens und Johannes d. T. Ob das Tau-Kreuz hier nur kompositorischen Belang hat oder hier auf eine franziskanische Beziehung verweist, ist so nicht zu klären, zumal der geistliche Stifter hier in der Gewandung eines Stiftskanonikers mit Tonsur erscheint. Ehemals wohl Mittelteil eines kleinen Altares oder Epitaphes, daher ehemals wohl mit 2 kleinen Flügeln und vielleicht Predella zusammengehörig. Rückseitig kleinteilige ältere Parkettierung. Ein im Stil passend gefasster, jüngerer Rahmen. Maße: 63x99cm, Süddeutschland /Oberrhein 1512Mindestpreis: 3500 EUR

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Auktionsdatum
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Münster
48143
Germany

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