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Chronometer: bedeutendes französisches Chronometer, Winnerl No. 352, ca. 1845

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Hamburg
Chronometer: bedeutendes französisches Chronometer, Winnerl No. 352, ca. 1845: 3-teilige Mahagonibox mit Nummernschild aus Bein, ca. 12 × 10 × 6cm, Messinggehäuse signiert Fröhlich Berlin, hochfeines Winnerl Chronometerwerk, signiert und nummeriert, Federchronometer mit zylindrischer Spirale, originales, signiertes Emaillezifferblatt mit Gangreserve-Anzeige, gebläute Stahlzeiger, funktionstüchtig und sehr gut erhalten. Aufgrund der Gehäusesignatur ist anzunehmen, dass dieses extrem seltene französische Chronometer um 1900 von E. Fröhlich restauriert/modernisiert wurde. Werk und Zifferblatt befinden sich allerdings im Originalzustand. Joseph Thaddeus Winnerl (1799-1886) wurde am 25. Januar 1799 in Mureg/Steiermark geboren. Er ging bei Georg Schmidt Fidel in Graz in die Lehre, die er 1816 abschloss. Ab 1823 arbeitete Winnerl in Breslau, dann bei Kessels in Altona, bei Urban Jürgensen in Kopenhagen und ab 1829 in Paris, wo er unter anderem für Breguet tätig war. Er gilt heute als einer der bedeutendsten französischen Chronometermacher. Ein vergleichbares Winnerl Chronometerwerk ist das Taschenchronometer No. 433, versteigerte in Genf 1999(https://www.cortrie.de/go/KgZ).
Chronometer: important French chronometer, Winnerl No. 352, ca. 1845: 3-part mahogany box with a bone number plate, ca. 12 × 10 × 6 cm, brass casing signed Fröhlich Berlin, very fine Winnerl chronometer movement, signed and numbered, spring detent chronometer with helical hairspring, original signed enamel dial with power reserve indicator, blued steel hands, in working order and in very good condition. Due to the signature on the case, it can be assumed that this extremely rare French chronometer was restored/modernized around 1900 by E. Fröhlich. However, the movement and dial are in their original condition. Joseph Thaddeus Winnerl (1799-1886) was born in Mureg/Styria on 25 January 1799. He completed his apprenticeship with Georg Schmidt Fidel in Graz in 1816. From 1823, Winnerl worked in Breslau, then at Kessels in Altona, at Urban Jürgensen in Copenhagen and from 1829 in Paris, where he worked for Breguet, among others. Today he is considered one of the most important French chronometer makers. A comparable chronometer movement is the pocket chronometer No. 433, sold at auction in Geneva in 1999 (https://www.cortrie.de/go/KgZ).
Chronometer: bedeutendes französisches Chronometer, Winnerl No. 352, ca. 1845: 3-teilige Mahagonibox mit Nummernschild aus Bein, ca. 12 × 10 × 6cm, Messinggehäuse signiert Fröhlich Berlin, hochfeines Winnerl Chronometerwerk, signiert und nummeriert, Federchronometer mit zylindrischer Spirale, originales, signiertes Emaillezifferblatt mit Gangreserve-Anzeige, gebläute Stahlzeiger, funktionstüchtig und sehr gut erhalten. Aufgrund der Gehäusesignatur ist anzunehmen, dass dieses extrem seltene französische Chronometer um 1900 von E. Fröhlich restauriert/modernisiert wurde. Werk und Zifferblatt befinden sich allerdings im Originalzustand. Joseph Thaddeus Winnerl (1799-1886) wurde am 25. Januar 1799 in Mureg/Steiermark geboren. Er ging bei Georg Schmidt Fidel in Graz in die Lehre, die er 1816 abschloss. Ab 1823 arbeitete Winnerl in Breslau, dann bei Kessels in Altona, bei Urban Jürgensen in Kopenhagen und ab 1829 in Paris, wo er unter anderem für Breguet tätig war. Er gilt heute als einer der bedeutendsten französischen Chronometermacher. Ein vergleichbares Winnerl Chronometerwerk ist das Taschenchronometer No. 433, versteigerte in Genf 1999(https://www.cortrie.de/go/KgZ).
Chronometer: important French chronometer, Winnerl No. 352, ca. 1845: 3-part mahogany box with a bone number plate, ca. 12 × 10 × 6 cm, brass casing signed Fröhlich Berlin, very fine Winnerl chronometer movement, signed and numbered, spring detent chronometer with helical hairspring, original signed enamel dial with power reserve indicator, blued steel hands, in working order and in very good condition. Due to the signature on the case, it can be assumed that this extremely rare French chronometer was restored/modernized around 1900 by E. Fröhlich. However, the movement and dial are in their original condition. Joseph Thaddeus Winnerl (1799-1886) was born in Mureg/Styria on 25 January 1799. He completed his apprenticeship with Georg Schmidt Fidel in Graz in 1816. From 1823, Winnerl worked in Breslau, then at Kessels in Altona, at Urban Jürgensen in Copenhagen and from 1829 in Paris, where he worked for Breguet, among others. Today he is considered one of the most important French chronometer makers. A comparable chronometer movement is the pocket chronometer No. 433, sold at auction in Geneva in 1999 (https://www.cortrie.de/go/KgZ).

A267: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sammleruhren

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Störtebekerhaus
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

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2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
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7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 21 % plus USt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus USt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Umsatzsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Umsatzsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
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werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
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14. Der Versteigerer ist berechtigt, Kaufgelder und Kaufgeldrückstände in eigenem Namen einzuziehen und einzuklagen.
15. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Vorschriften des internationalen Kaufrechts sowie des UN-Abkommens (CISG) finden keine Anwendung.
16. Durch die Erteilung eines Auftrages oder durch die Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes werden diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich anerkannt. Werden mündliche oder telefonische Gebote nicht rechtzeitig schriftlich bestätigt, gehen eventuelle Irrtümer zu Lasten des Auftraggebers. Sie können nicht als Reklamationsgrund anerkannt werden.
17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

 

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