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Taschenuhr: bedeutende hochkomplizierte astronomische Savonnette, Chronometer mit Minutenrepetition,

In A255: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Fei...

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Taschenuhr: bedeutende hochkomplizierte astronomische Savonnette, Chronometer mit Minutenrepetition, ewigem Kalender und retrograder Datumsanzeige, Laurent Gostkowski à Genève, ehemals beschäftigt bei Patek Philippe, Nr. 2450, circa 1877: Ca. Ø58mm, ca. 175g, 18K Gold, à-goutte, guillochiert, Sprungdeckel mit emailliertem Monogramm EG, Staubdeckel sehr aufwendig graviert, komplett signiert und nummeriert mit der Jahreszahl 1877, bez. "CHRONOMETRE", Auflistung der Komplikationen mit ewigem Kalender, Minutenrepetition und Mondphase, hochfeines Ankerchronometerwerk mit Wolfsverzahnung und goldenen Laufrädern, Gehäuse und Werk nummerngleich 2450, unter dem Zifferblatt zusätzlich gepunzt 1/44, prächtiges Champlevé-Zifferblatt mit floralen Verzierungen, ewiger Kalender, Mondphase und äußerst seltenes retrogrades Datum, rotgoldene Zeiger, optisch in sehr sehr schönem Erhaltungszustand mit vermutlich originaler Box, Werk gangbar, Repetition funktionstüchtig, Justierung empfohlen, Wochentag schaltet, Mondphase ebenso, retrogrades Datum und Monat funktionieren nicht mehr und sind reparaturbedürftig. Dies ist nach unserem Kenntnisstand erst die 2. dieser hochkomplizierten Uhren von Laurent Gostkowski, die auf einer Auktion angeboten wird. Laurent Gostkowski wurde um 1850 in Nice, Frankreich, geboren. Er war der Sohn von Patek Philippes Partner Wincenty Gostkowski und Marie-Antoinette de Rabaudy. Vater Wincenty (Vincent) Gostkowski (29. März 1807–29. August 1884) wurde in Grzymki, Polen, geboren und emigrierte in den 1830er-Jahren nach Genf. Er war Jurist und ein früher Geldgeber und Mitinhaber der Firma Patek & Cie., vorher bekannt als Patek, Czapek & Cie. Am 15. Mai 1845 wird die Firma nach Eintritt von Jean-Adrien Philippe und Vincent Gostkowski in Patek & Cie. umbenannt. Am 30. Juni 1847, im Alter von 40 Jahren, heiratete er die Französin Marie-Antoinette de Rabaudy von Brest, zwanzig Jahre jünger als er. Für diese Ehe waren Antoine Norbert de Patek und Jean Adrien Philippe zwei der drei Trauzeugen. Am 1. Januar 1851 wird der Name von Patek & Cie. in Patek Philippe & Co. geändert. Am 21. Januar 1876 zog Vincent Gostkowski sich zurück aus der Firma Patek Philippe und gründete mit seinem Sohn Laurent das Familienunternehmen Laurent Gostkowski in Genf und später in Paris. Unter ihren Zulieferanten war auch ein weiterer ehemaliger Mitarbeiter von Patek, Czapek & Cie, Henri Majewski aus Lwów in Polen. Die Firma gewann eine Silbermedaille für Uhrmacherei auf der Pariser Weltausstellung von 1878. Kurz danach eröffnete Gostkowski ein neues 'Atelier' in der Nähe des Quai des Bergues in Genf. Einer der Mitarbeiter von Gostkowski war Emmanuel Cottier (1858-1930) Vater von Louis Cottier (1894-1966), ein Genie, welcher neben anderen technischen Neuerungen auch den Patek Philippe Weltzeit-Mechanismus im Jahre 1931 erfand (Quelle:https://www.cortrie.de/go/OA9). Es sind bisher nur einige wenige Uhren von Gostkowski und Majewski, den ehemaligen Mitarbeitern/Teilhabern von Patek Philippe, bekannt. Alle jedoch stehen für allerhöchste Genfer Qualität und mit unverkennbarer Ähnlichkeit zu den frühen hochkomplizierten Patek Philippe Uhren der 1870er/1880er-Jahre. Interessante Details der Zusammenhänge zwischen Patek Philippe und der Rolle der Gostkowskis bei Patek veröffentlichte der Patek Philippe Experte Philip Poniz in seinem Artikel : "Patek Philippe: The Forgotten Beginnings" (https://www.cortrie.de/go/r5g). Ein Video für dieses Los finden Sie auf unserer Website.
Pocket watch: important highly complicated astronomical hunting case watch, chronometer with minute repeater, perpetual calendar and retrograde date display, Laurent Gostkowski à Genève, formerly employed by Patek Philippe, No. 2450, circa 1877: Ca. Ø58mm, ca. 175g, 18K gold, à-goutte, engine turned, spring lid with enamelled monogram EG, dome very elaborately engraved, completely signed and numbered with the year 1877, inscribed "CHRONOMETRE", listing the complications with perpetual calendar, minute repeater and moon phase, very fine Ankerchronometer movement with wolf's toothing and golden wheels, case and movement numbered 2450, underneath the dial additionally punched 1/44, splendid champlevé dial with floral decorations, perpetual calendar, moon phase and extremely rare retrograde date, pink gold hands, optically in very beautiful condition, repair necessary, movement intact, repeater in working order, adjustment recommended, calendar movement requires restoration, day of the week changes, moon phase as well, retrograde date and month do not work anymore. To our knowledge, this is only the 2nd of these highly complicated watches by Laurent Gostkowski to be offered at auction. Laurent Gostkowski was born around 1850 in Nice, France. He was the son of Patek Philippes partner Wincenty Gostkowski and Marie-Antoinette de Rabaudy. Father Wincenty (Vincent) Gostkowski (29 March 1807-29 August 1884) was born in Grzymki, Poland and emigrated to Geneva in the 1830s. He was a lawyer and an early financier and co-owner of the company Patek & Cie. previously known as Patek, Czapek & Cie. On May 15, 1845, the company was renamed Patek & Cie. after Jean-Adrien Philippe and Vincent Gostkowski joined the company. On 30 June 1847, at the age of 40, he married the French woman Marie-Antoinette de Rabaudy von Brest. For this marriage Antoine Norbert de Patek and Jean Adrien Philippe were two of the three witnesses. On 1 January 1851 the name was changed from Patek & Cie. to Patek Philippe & Co. On January 21, 1876, Vincent Gostkowski retired from the Patek Philippe company and founded the Laurent Gostkowski family business with his son Laurent in Geneva and later in Paris. Among their suppliers was another former employee of Patek, Czapek & Cie, Henri Majewski from Lwów in Poland. The company won a silver medal for watchmaking at the 1878 World Exhibition in Paris, and shortly afterwards Gostkowski opened a new 'studio' near the Quai des Bergues in Geneva. One of Gostkowski's employees was Emmanuel Cottier (1858-1930) father of Louis Cottier (1894-1966), a genius who, among other technical innovations, invented the Patek Philippe world time mechanism in 1931 (source: https://www.cortrie.de/go/OA9). Only a few watches by Gostkowski and Majewski, the former employees/ partners of Patek Philippe, are known so far. All of them, however, stand for the very highest Geneva quality and with unmistakable similarity to the early, highly complicated Patek Philippe watches of the 1870s/1880s. Interesting details of the connections between Patek Philippe and the role of the Gostkowskis at Patek were published by Patek Philippe expert Philip Poniz in his article : "Patek Philippe: The Forgotten Beginnings"(https://www.cortrie.de/go/r5g). A video for this lot is available on our website.
Taschenuhr: bedeutende hochkomplizierte astronomische Savonnette, Chronometer mit Minutenrepetition, ewigem Kalender und retrograder Datumsanzeige, Laurent Gostkowski à Genève, ehemals beschäftigt bei Patek Philippe, Nr. 2450, circa 1877: Ca. Ø58mm, ca. 175g, 18K Gold, à-goutte, guillochiert, Sprungdeckel mit emailliertem Monogramm EG, Staubdeckel sehr aufwendig graviert, komplett signiert und nummeriert mit der Jahreszahl 1877, bez. "CHRONOMETRE", Auflistung der Komplikationen mit ewigem Kalender, Minutenrepetition und Mondphase, hochfeines Ankerchronometerwerk mit Wolfsverzahnung und goldenen Laufrädern, Gehäuse und Werk nummerngleich 2450, unter dem Zifferblatt zusätzlich gepunzt 1/44, prächtiges Champlevé-Zifferblatt mit floralen Verzierungen, ewiger Kalender, Mondphase und äußerst seltenes retrogrades Datum, rotgoldene Zeiger, optisch in sehr sehr schönem Erhaltungszustand mit vermutlich originaler Box, Werk gangbar, Repetition funktionstüchtig, Justierung empfohlen, Wochentag schaltet, Mondphase ebenso, retrogrades Datum und Monat funktionieren nicht mehr und sind reparaturbedürftig. Dies ist nach unserem Kenntnisstand erst die 2. dieser hochkomplizierten Uhren von Laurent Gostkowski, die auf einer Auktion angeboten wird. Laurent Gostkowski wurde um 1850 in Nice, Frankreich, geboren. Er war der Sohn von Patek Philippes Partner Wincenty Gostkowski und Marie-Antoinette de Rabaudy. Vater Wincenty (Vincent) Gostkowski (29. März 1807–29. August 1884) wurde in Grzymki, Polen, geboren und emigrierte in den 1830er-Jahren nach Genf. Er war Jurist und ein früher Geldgeber und Mitinhaber der Firma Patek & Cie., vorher bekannt als Patek, Czapek & Cie. Am 15. Mai 1845 wird die Firma nach Eintritt von Jean-Adrien Philippe und Vincent Gostkowski in Patek & Cie. umbenannt. Am 30. Juni 1847, im Alter von 40 Jahren, heiratete er die Französin Marie-Antoinette de Rabaudy von Brest, zwanzig Jahre jünger als er. Für diese Ehe waren Antoine Norbert de Patek und Jean Adrien Philippe zwei der drei Trauzeugen. Am 1. Januar 1851 wird der Name von Patek & Cie. in Patek Philippe & Co. geändert. Am 21. Januar 1876 zog Vincent Gostkowski sich zurück aus der Firma Patek Philippe und gründete mit seinem Sohn Laurent das Familienunternehmen Laurent Gostkowski in Genf und später in Paris. Unter ihren Zulieferanten war auch ein weiterer ehemaliger Mitarbeiter von Patek, Czapek & Cie, Henri Majewski aus Lwów in Polen. Die Firma gewann eine Silbermedaille für Uhrmacherei auf der Pariser Weltausstellung von 1878. Kurz danach eröffnete Gostkowski ein neues 'Atelier' in der Nähe des Quai des Bergues in Genf. Einer der Mitarbeiter von Gostkowski war Emmanuel Cottier (1858-1930) Vater von Louis Cottier (1894-1966), ein Genie, welcher neben anderen technischen Neuerungen auch den Patek Philippe Weltzeit-Mechanismus im Jahre 1931 erfand (Quelle:https://www.cortrie.de/go/OA9). Es sind bisher nur einige wenige Uhren von Gostkowski und Majewski, den ehemaligen Mitarbeitern/Teilhabern von Patek Philippe, bekannt. Alle jedoch stehen für allerhöchste Genfer Qualität und mit unverkennbarer Ähnlichkeit zu den frühen hochkomplizierten Patek Philippe Uhren der 1870er/1880er-Jahre. Interessante Details der Zusammenhänge zwischen Patek Philippe und der Rolle der Gostkowskis bei Patek veröffentlichte der Patek Philippe Experte Philip Poniz in seinem Artikel : "Patek Philippe: The Forgotten Beginnings" (https://www.cortrie.de/go/r5g). Ein Video für dieses Los finden Sie auf unserer Website.
Pocket watch: important highly complicated astronomical hunting case watch, chronometer with minute repeater, perpetual calendar and retrograde date display, Laurent Gostkowski à Genève, formerly employed by Patek Philippe, No. 2450, circa 1877: Ca. Ø58mm, ca. 175g, 18K gold, à-goutte, engine turned, spring lid with enamelled monogram EG, dome very elaborately engraved, completely signed and numbered with the year 1877, inscribed "CHRONOMETRE", listing the complications with perpetual calendar, minute repeater and moon phase, very fine Ankerchronometer movement with wolf's toothing and golden wheels, case and movement numbered 2450, underneath the dial additionally punched 1/44, splendid champlevé dial with floral decorations, perpetual calendar, moon phase and extremely rare retrograde date, pink gold hands, optically in very beautiful condition, repair necessary, movement intact, repeater in working order, adjustment recommended, calendar movement requires restoration, day of the week changes, moon phase as well, retrograde date and month do not work anymore. To our knowledge, this is only the 2nd of these highly complicated watches by Laurent Gostkowski to be offered at auction. Laurent Gostkowski was born around 1850 in Nice, France. He was the son of Patek Philippes partner Wincenty Gostkowski and Marie-Antoinette de Rabaudy. Father Wincenty (Vincent) Gostkowski (29 March 1807-29 August 1884) was born in Grzymki, Poland and emigrated to Geneva in the 1830s. He was a lawyer and an early financier and co-owner of the company Patek & Cie. previously known as Patek, Czapek & Cie. On May 15, 1845, the company was renamed Patek & Cie. after Jean-Adrien Philippe and Vincent Gostkowski joined the company. On 30 June 1847, at the age of 40, he married the French woman Marie-Antoinette de Rabaudy von Brest. For this marriage Antoine Norbert de Patek and Jean Adrien Philippe were two of the three witnesses. On 1 January 1851 the name was changed from Patek & Cie. to Patek Philippe & Co. On January 21, 1876, Vincent Gostkowski retired from the Patek Philippe company and founded the Laurent Gostkowski family business with his son Laurent in Geneva and later in Paris. Among their suppliers was another former employee of Patek, Czapek & Cie, Henri Majewski from Lwów in Poland. The company won a silver medal for watchmaking at the 1878 World Exhibition in Paris, and shortly afterwards Gostkowski opened a new 'studio' near the Quai des Bergues in Geneva. One of Gostkowski's employees was Emmanuel Cottier (1858-1930) father of Louis Cottier (1894-1966), a genius who, among other technical innovations, invented the Patek Philippe world time mechanism in 1931 (source: https://www.cortrie.de/go/OA9). Only a few watches by Gostkowski and Majewski, the former employees/ partners of Patek Philippe, are known so far. All of them, however, stand for the very highest Geneva quality and with unmistakable similarity to the early, highly complicated Patek Philippe watches of the 1870s/1880s. Interesting details of the connections between Patek Philippe and the role of the Gostkowskis at Patek were published by Patek Philippe expert Philip Poniz in his article : "Patek Philippe: The Forgotten Beginnings"(https://www.cortrie.de/go/r5g). A video for this lot is available on our website.

A255: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sammleruhren

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Störtebekerhaus
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

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AGB

Versteigerungsbedingungen FB-V-010-02v01012023
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig im Auftrag und für Rechnung der Eigentümer.
2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 21 % plus USt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus USt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Umsatzsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Umsatzsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
11. Der Käufer ist zur Prüfung der Auktionsware verpflichtet. Offensichtliche Mängel müssen innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware in Textform dem Auktionshaus eingereicht werden - maßgebend ist die Absendung der Beanstandung. Bei Lots usw. verstehen sich Mengenangaben immer als „Circa“, auch wenn dies im Einzelfall nicht ausdrücklich gesagt ist.
12. Die Haftung auf Schadenersatz beschränkt sich auf die Fälle grobfahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns des Einlieferers oder eines gesetzlichen Vertreters, Angestellten oder Erfüllungsgehilfen des Auktionshauses.
13. Lederarmbänder von geschützten oder gefährdeten Arten, wie beispielsweise Alligator, Krokodil oder Echse, werden nur zu Abbildungszwecken im Katalog und auf unserer Website verwendet. Die Armbänder werden nicht zusammen mit der Armbanduhr verkauft. Wir bhalten uns das Recht vor, diese Armbänder vor dem Versand zu entfernen.
14. Der Versteigerer ist berechtigt, Kaufgelder und Kaufgeldrückstände in eigenem Namen einzuziehen und einzuklagen.
15. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Vorschriften des internationalen Kaufrechts sowie des UN-Abkommens (CISG) finden keine Anwendung.
16. Durch die Erteilung eines Auftrages oder durch die Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes werden diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich anerkannt. Werden mündliche oder telefonische Gebote nicht rechtzeitig schriftlich bestätigt, gehen eventuelle Irrtümer zu Lasten des Auftraggebers. Sie können nicht als Reklamationsgrund anerkannt werden.
17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

 

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Stichworte: Patek Philippe, Watch Brands, Chronometer