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Armbanduhr: gesuchtes großes Zenith Chronometer mit dem legendären Kaliber "135", ca.1948

In A205: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Fei...

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Hamburg
Armbanduhr: gesuchtes großes Zenith Chronometer mit dem legendären Kaliber "135", ca.1948: Ca. Ø35mm, 18K Gold, Druckboden, Gehäusenummer 488200, Boden mit schwach lesbarer Besitzergravur, innen mit Zenith gepunzt, Handaufzug Kaliber 135, Chronometerkaliber mit Feinregulierung, Werksnummer 3869895, Streifenschliff, versilbertes Zifferblatt mit rotgoldenen Indexen, rotgoldene Zeiger, neuwertiges Lederarmband mit Dornschließe, gepflegter Zustand, Rarität. 1948 stellte Ephrem Jobin das legendäre Zenith Kaliber zum ersten Mal vor, in einer Zeit, als in Observatoriumswettbewerben zahlreiche Uhrenmanufakturen um eine höhere Präzision konkurrierten. Das Kaliber 135 brachte mehrere innovative, technische Neuerungen hervor, die es ermöglichten, in den Wettbewerben zahlreiche Auszeichnungen und Preise zu erzielen, darunter eine beispiellose Folge von fünf aufeinander folgenden Preisen bei den Observatoriumswettbewerben Neuchâtel in den Jahren von 1950 bis 1954. Insgesamt erreichte dieser Werkstypus über 200 Auszeichnungen, von denen zwei Drittel mit ersten Preisen ausgezeichnet wurden. Ephrem Jobin entwickelte für das neu vorgestellte Kaliber 135 ein größeres Federhaus, um den Isochronismus und die Gangdauer zu verbessern; des weiteren eine übergroße Unruh, welche als Teil des Regulierungsmechanismus eine wichtige Rolle spielt, um eine genauere Präzision zu erreichen (höhere Rotationsträgheit kann eine konsistentere Leistung ermöglichen, ohne das Gewicht oder die Schlagzahl zu erhöhen). Dieser Ansatz führte zu einem kompletten Umdenken im Werksdesign: Um Platz für eine größere Unruh zu ermöglichen, wurde unter anderem das Minutenrad von der Mittelachse genommen. Das Observatoriums-Wettbewerbs- Modell wurde mit einer Breguet-Spirale mit Endkurve und einer Exzenter-Feinregulierung ausgestattet, um eine ausgewogene Reibung und eine optimale Feineinstellung zu erreichen (Quelle: Dr. Crott).
Wristwatch: wanted large Zenith chronometer with the legendary calibre '135', ca. 1948: Ca. Ø35mm, 18K gold, pressed back, case number 488200, back with weakly legible owner's engraving, inside punched with Zenith, manual winding calibre 135, chronometer calibre, fine adjusting device, movement number 3869895, striping decoration, silvered dial, pink gold indexes, pink gold hands, like new leather strap wit buckle, in well-kept condition, rarity. Ephrem Jobin introduced the legendary Zenith calibre 135 in 1948. This was a time when many watch manufacturers competed for the highest scores in precision during observatory testing. Calibre 135 featured several technical innovations that enabled it to win a number of awards and prices in the tests. Amongst those was a series of five consecutive prizes at the tests in Neuchâtel from 1950 to 1954. The movement type won a total of 200 awards, of which two thirds were first prizes. Ephrem Jobin developed a larger barrel for the new calibre 135 to improve the isochronism and the power reserve. He also used an extra large balance to achieve higher precision during regulation (higher rotational inertia gives a more consistent performance without increasing the weight or the number of beats). This approach initiated a complete rethink of movement design: amongst other things the minute wheel was removed from the centre of the movement to create additional space for a larger balance. The model entered for observatory testing was fitted with a Breguet overcoil and an eccentric fine adjustment mechanism intended to guarantee a well-balanced friction and a perfect fine adjustment.
Armbanduhr: gesuchtes großes Zenith Chronometer mit dem legendären Kaliber "135", ca.1948: Ca. Ø35mm, 18K Gold, Druckboden, Gehäusenummer 488200, Boden mit schwach lesbarer Besitzergravur, innen mit Zenith gepunzt, Handaufzug Kaliber 135, Chronometerkaliber mit Feinregulierung, Werksnummer 3869895, Streifenschliff, versilbertes Zifferblatt mit rotgoldenen Indexen, rotgoldene Zeiger, neuwertiges Lederarmband mit Dornschließe, gepflegter Zustand, Rarität. 1948 stellte Ephrem Jobin das legendäre Zenith Kaliber zum ersten Mal vor, in einer Zeit, als in Observatoriumswettbewerben zahlreiche Uhrenmanufakturen um eine höhere Präzision konkurrierten. Das Kaliber 135 brachte mehrere innovative, technische Neuerungen hervor, die es ermöglichten, in den Wettbewerben zahlreiche Auszeichnungen und Preise zu erzielen, darunter eine beispiellose Folge von fünf aufeinander folgenden Preisen bei den Observatoriumswettbewerben Neuchâtel in den Jahren von 1950 bis 1954. Insgesamt erreichte dieser Werkstypus über 200 Auszeichnungen, von denen zwei Drittel mit ersten Preisen ausgezeichnet wurden. Ephrem Jobin entwickelte für das neu vorgestellte Kaliber 135 ein größeres Federhaus, um den Isochronismus und die Gangdauer zu verbessern; des weiteren eine übergroße Unruh, welche als Teil des Regulierungsmechanismus eine wichtige Rolle spielt, um eine genauere Präzision zu erreichen (höhere Rotationsträgheit kann eine konsistentere Leistung ermöglichen, ohne das Gewicht oder die Schlagzahl zu erhöhen). Dieser Ansatz führte zu einem kompletten Umdenken im Werksdesign: Um Platz für eine größere Unruh zu ermöglichen, wurde unter anderem das Minutenrad von der Mittelachse genommen. Das Observatoriums-Wettbewerbs- Modell wurde mit einer Breguet-Spirale mit Endkurve und einer Exzenter-Feinregulierung ausgestattet, um eine ausgewogene Reibung und eine optimale Feineinstellung zu erreichen (Quelle: Dr. Crott).
Wristwatch: wanted large Zenith chronometer with the legendary calibre '135', ca. 1948: Ca. Ø35mm, 18K gold, pressed back, case number 488200, back with weakly legible owner's engraving, inside punched with Zenith, manual winding calibre 135, chronometer calibre, fine adjusting device, movement number 3869895, striping decoration, silvered dial, pink gold indexes, pink gold hands, like new leather strap wit buckle, in well-kept condition, rarity. Ephrem Jobin introduced the legendary Zenith calibre 135 in 1948. This was a time when many watch manufacturers competed for the highest scores in precision during observatory testing. Calibre 135 featured several technical innovations that enabled it to win a number of awards and prices in the tests. Amongst those was a series of five consecutive prizes at the tests in Neuchâtel from 1950 to 1954. The movement type won a total of 200 awards, of which two thirds were first prizes. Ephrem Jobin developed a larger barrel for the new calibre 135 to improve the isochronism and the power reserve. He also used an extra large balance to achieve higher precision during regulation (higher rotational inertia gives a more consistent performance without increasing the weight or the number of beats). This approach initiated a complete rethink of movement design: amongst other things the minute wheel was removed from the centre of the movement to create additional space for a larger balance. The model entered for observatory testing was fitted with a Breguet overcoil and an eccentric fine adjustment mechanism intended to guarantee a well-balanced friction and a perfect fine adjustment.

A205: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sammleruhren

Auktionsdatum
Lose: 289
Ort der Versteigerung
Störtebekerhaus
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

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Wichtige Informationen

Wegen COVID-19: Auktion ohne Saalpublikum! No public saleroom!

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Besichtigung nach Terminabsprache vom 13.10.2021 bis 29.10.2021 zwischen 11 und 17 Uhr.

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AGB

Versteigerungsbedingungen FB-V-010-01v19022019
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig im Auftrag und für Rechnung der Eigentümer.
2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 20 % plus MwSt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus MwSt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Mehrwertsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Mehrwertsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
11. Der Käufer ist zur Prüfung der Auktionsware verpflichtet. Offensichtliche Mängel müssen innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware in Textform dem Auktionshaus eingereicht werden - maßgebend ist die Absendung der Beanstandung. Bei Lots usw. verstehen sich Mengenangaben immer als „Circa“, auch wenn dies im Einzelfall nicht ausdrücklich gesagt ist.
12. Die Haftung auf Schadenersatz beschränkt sich auf die Fälle grobfahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns des Einlieferers oder eines gesetzlichen Vertreters, Angestellten oder Erfüllungsgehilfen des Auktionshauses.
13. Lederarmbänder von geschützten oder gefährdeten Arten, wie beispielsweise Alligator, Krokodil oder Echse, werden nur zu Abbildungszwecken im Katalog und auf unserer Website verwendet. Die Armbänder werden nicht zusammen mit der Armbanduhr verkauft. Wir bhalten uns das Recht vor, diese Armbänder vor dem Versand zu entfernen.
14. Der Versteigerer ist berechtigt, Kaufgelder und Kaufgeldrückstände in eigenem Namen einzuziehen und einzuklagen.
15. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Vorschriften des internationalen Kaufrechts sowie des UN-Abkommens (CISG) finden keine Anwendung.
16. Durch die Erteilung eines Auftrages oder durch die Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes werden diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich anerkannt. Werden mündliche oder telefonische Gebote nicht rechtzeitig schriftlich bestätigt, gehen eventuelle Irrtümer zu Lasten des Auftraggebers. Sie können nicht als Reklamationsgrund anerkannt werden.
17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

 

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