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Chronometer: Rarität, bedeutendes Litherland Chronometer mit "Hartnup Balance No.2", Litherland

In Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sam...

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Hamburg

Chronometer: Rarität, bedeutendes Litherland Chronometer mit "Hartnup Balance No.2", Litherland Davies Liverpool No.21616, ca.1870
Ca. 19 × 19 x 19cm, hochwertige Mahagonibox mit Messingbeschlägen und Messinggriffen, 3-teilig, kardanische Aufhängung, extrem seltenes Chronometerwerk mit Hartnup-Unruh und Diamantdeckstein, zylindrischer Spirale, Federchronometer-Hemmung, versilbertes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, 56-Stunden-Gangreserve, Sekundenskala bezeichnet Hartnup Balance No.2, funktionstüchtig, extrem selten. John Hartnup (Mitglied der Royal Astronomical Society) war der erste Direktor der Sternwarte in Liverpool (von 1844 bis 1885) und entwickelte eine eigene Kompensationsunruh mit einem mehrschichtigen Rand. Er arbeitete mit dem Liverpooler Chronometermacher William Shepherd zusammen, der das erste Exemplar davon herstellte. Anstelle eines einzelnen Querstabes, wie bei Earnshaws Unruh, gibt es hier drei mehrschichtige Stäbe, die in Form eines "Z" miteinander verbunden sind. Die Messingschicht befand sich beim Mittelstab oben und bei den anderen beiden durch Schrauben verbundenen Stäben an der Unterseite. Die beiden äußeren Stäbe hatten jeweils ein Paar mehrschichtiger Ränder, bei denen – wie bei einer herkömmlichen Unruh – Messing die Außenschicht bildete und Stahl die innere. Sie waren jedoch nicht vertikal angeordnet, sondern so abgeschrägt, dass sie bei durchschnittlicher Temperatur in einem Winkel von 45 Grad geneigt waren. Diese Ränder trugen die Unruhgewichte und die Einstellschrauben. Chronometer mit dieser Unruh sind extrem selten. Dr. Crott versteigerte ein Mercer Chronometer mit Hartnup-Unruh. Wenn sie überhaupt mal auf Auktionen auftauchen, erzielen diese Chronometer Liebhaberpreise. Das hier vorliegende Chronometer wurde erstmals 1995 versteigert. Der damalige Schätzpreis lag bei 12.000-14.000 Schweizer Franken!





Chronometer: rarity, important Litherland chronometer with "Hartnup Balance No.2", Litherland Davies Liverpool No.21616, ca.1870
Ca. 19 × 19 x 19cm, high-quality mahogany box with brass mountings and brass handles, 3-parts, gimbal suspension, extremely rare chronometer movement with Hartnup balance and diamond endstone, helical hairspring, spring detent chronometer escapement, silvered dial, blued steel hands, 56-hour power reserve indicator, seconds scale marked Hartnup Balance No.2, in working order, extremely rare. John Hartnup (member of the Royal Astronomical Society) was the first director of the Liverpool Observatory (from 1844 to 1885) and developed his own compensation balance with a multi-layered rim. He worked together with the Liverpool chronometer maker William Shepherd, who produced the first example of it. Instead of a single bar, as in Earnshaw's balance, there are three multi-layered bars here, joined together in the shape of a "Z". The brass layer was at the top of the centre staff and at the bottom of the other two staffs connected by screws. The two outer bars each had a pair of multi-layered rims, where like at a traditional balance brass formed the outer layer and steel the inner. However, they were not positioned vertically, but were bevelled in such a way that they were inclined at an angle of 45 degrees at average temperature. These edges carried the balance weights and the adjusting screws. Chronometers with this balance are extremely rare. Dr Crott auctioned a Mercer chronometer with a Hartnup balance. If they appear at auctions at all, these chronometers achieve collector's prices. This chronometer was first sold at auction in 1995. The price estimation at that time was 12,000-14,000 Swiss Francs!





Chronometer: Rarität, bedeutendes Litherland Chronometer mit "Hartnup Balance No.2", Litherland Davies Liverpool No.21616, ca.1870
Ca. 19 × 19 x 19cm, hochwertige Mahagonibox mit Messingbeschlägen und Messinggriffen, 3-teilig, kardanische Aufhängung, extrem seltenes Chronometerwerk mit Hartnup-Unruh und Diamantdeckstein, zylindrischer Spirale, Federchronometer-Hemmung, versilbertes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, 56-Stunden-Gangreserve, Sekundenskala bezeichnet Hartnup Balance No.2, funktionstüchtig, extrem selten. John Hartnup (Mitglied der Royal Astronomical Society) war der erste Direktor der Sternwarte in Liverpool (von 1844 bis 1885) und entwickelte eine eigene Kompensationsunruh mit einem mehrschichtigen Rand. Er arbeitete mit dem Liverpooler Chronometermacher William Shepherd zusammen, der das erste Exemplar davon herstellte. Anstelle eines einzelnen Querstabes, wie bei Earnshaws Unruh, gibt es hier drei mehrschichtige Stäbe, die in Form eines "Z" miteinander verbunden sind. Die Messingschicht befand sich beim Mittelstab oben und bei den anderen beiden durch Schrauben verbundenen Stäben an der Unterseite. Die beiden äußeren Stäbe hatten jeweils ein Paar mehrschichtiger Ränder, bei denen – wie bei einer herkömmlichen Unruh – Messing die Außenschicht bildete und Stahl die innere. Sie waren jedoch nicht vertikal angeordnet, sondern so abgeschrägt, dass sie bei durchschnittlicher Temperatur in einem Winkel von 45 Grad geneigt waren. Diese Ränder trugen die Unruhgewichte und die Einstellschrauben. Chronometer mit dieser Unruh sind extrem selten. Dr. Crott versteigerte ein Mercer Chronometer mit Hartnup-Unruh. Wenn sie überhaupt mal auf Auktionen auftauchen, erzielen diese Chronometer Liebhaberpreise. Das hier vorliegende Chronometer wurde erstmals 1995 versteigert. Der damalige Schätzpreis lag bei 12.000-14.000 Schweizer Franken!





Chronometer: rarity, important Litherland chronometer with "Hartnup Balance No.2", Litherland Davies Liverpool No.21616, ca.1870
Ca. 19 × 19 x 19cm, high-quality mahogany box with brass mountings and brass handles, 3-parts, gimbal suspension, extremely rare chronometer movement with Hartnup balance and diamond endstone, helical hairspring, spring detent chronometer escapement, silvered dial, blued steel hands, 56-hour power reserve indicator, seconds scale marked Hartnup Balance No.2, in working order, extremely rare. John Hartnup (member of the Royal Astronomical Society) was the first director of the Liverpool Observatory (from 1844 to 1885) and developed his own compensation balance with a multi-layered rim. He worked together with the Liverpool chronometer maker William Shepherd, who produced the first example of it. Instead of a single bar, as in Earnshaw's balance, there are three multi-layered bars here, joined together in the shape of a "Z". The brass layer was at the top of the centre staff and at the bottom of the other two staffs connected by screws. The two outer bars each had a pair of multi-layered rims, where like at a traditional balance brass formed the outer layer and steel the inner. However, they were not positioned vertically, but were bevelled in such a way that they were inclined at an angle of 45 degrees at average temperature. These edges carried the balance weights and the adjusting screws. Chronometers with this balance are extremely rare. Dr Crott auctioned a Mercer chronometer with a Hartnup balance. If they appear at auctions at all, these chronometers achieve collector's prices. This chronometer was first sold at auction in 1995. The price estimation at that time was 12,000-14,000 Swiss Francs!




Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sammleruhren

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Störtebekerhaus
Hamburg
20537
Germany

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AGB

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Versteigerungsbedingungen FB-V-010-01v19022019
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig im Auftrag und für Rechnung der Eigentümer.
2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 20 % plus MwSt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus MwSt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Mehrwertsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Mehrwertsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
11. Der Käufer ist zur Prüfung der Auktionsware verpflichtet. Offensichtliche Mängel müssen innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware in Textform dem Auktionshaus eingereicht werden - maßgebend ist die Absendung der Beanstandung. Bei Lots usw. verstehen sich Mengenangaben immer als „Circa“, auch wenn dies im Einzelfall nicht ausdrücklich gesagt ist.
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17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

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