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Pocket watch/ chatelaine: unique Renaissance style chatelaine watch with original box, museum piece,

In Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sam...

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Hamburg

Taschenuhr/Chatelaine: einzigartige Renaissance-Stil Chatelaine-Uhr in musealem Erhaltungszustand mit Originalbox, Breguet-Schüler Gustave Sandoz No.24590, Horloger de la Marine Imperiale, Paris ca.1870
Ca. Ø40mm, Länge der Chatelaine ca. 14cm, Gewicht ca. 114g, Silber, Chatelaine und Gehäuse in gleicher Weise äußerst prächtig gestaltet, überwiegend Blätter und Ranken, Oberteil der Chatelaine mit einem stehenden Löwen, Seitenteile jeweils mit einer Petschaft bestückt, Gehäuse in Form einer Halbsavonnette mit erhabenen Ziffern und kleinem Fenster mit Blick auf das Zifferblatt, Gehäuse aufklappbar, inneres Gehäuse zum Herausklappen, rückseitig signiert und nummeriert, seltene und spezielle Aufzugsmechanik und Stellmechanik mit aufklappbaren Miniatur-Griffen/Bügeln, Zylinderhemmung, Louis XV-Emaillezifferblatt und Louis XV-Zeiger aus Silber, hervorragender, komplett originaler Erhaltungszustand mit signierter Originalbox, funktionstüchtig. Die Uhr in dieser Qualität und Erhaltung ist eine Rarität, wie man sie nur noch selten findet. Eine weitere dieser Uhren in etwas anderer Gestaltung wurde 2011 bei Sotheby's versteigert und erzielte ca. 4.600€ (Quelle: https://www.cortrie.de/go/oeO). Jacques-Gustave Sandoz wurde am 11. September 1836 in Paris geboren. Sein Vater war Charles Auguste Sandoz (1800-1880) ein Uhrmacher Schweizer Abstammung aus der Gegend von Neuchatel. Im Alter von dreizehn Jahren begann Jacques-Gustave eine Lehre bei dem damals bekannten Uhrmacher Perusset. Danach arbeitete Gustave Sandoz in den Werkstätten von Lépine (1853 übernommen von Boulay), Paul Garnier und Breguet, bevor er in der Rue de la Monnaie sein eigenes Geschäft gründete. Im Jahre 1865 siedelte Sandoz in das renommierte Palais Royal 147-148 um, ganz in der Nähe der Firmen Boucheron und später auch Lalique. Sandoz war sehr erfolgreich und wurde zu einem der besten Pariser Uhrmacher seiner Zeit und Uhrmacher der Französische Marine, Horloger de la Marine. 1855 gewann er den von Napoléon III. gegründeten "Grand prix d'honneur de l'Association polytechnique". 1889 war er einer der Mitbegründer der SEAI (Société d’Encouragement aux Arts et à l’Industrie), später umbenannt in SEMA (Société d’Encouragement aux Métiers d’Art).



Pocket watch/ chatelaine: unique Renaissance style chatelaine watch with original box, museum piece, Breguet student Gustave Sandoz No.24590, Horloger de la Marine Imperiale, Paris ca. 1870
Ca. Ø40mm, length of the chatelaine ca. 14cm, weight ca. 114g, silver, chatelaine and case similarly extremely splendidly designed, mainly leaves and tendrils, upper part of the chatelaine with a standing lion, side parts each with a signet, case in the form of a half hunting case with raised numerals and a small aperture with view to the dial, case hinged, inner case can be lifted out, back signed and numbered, rare and special winding mechanism and time setting mechanism with hinged miniature handles/ bows, cylinder escapement, Louis XV enamel dial and Louis XV silver hands, in excellent and completely original condition with signed original box, in working order. The watch is in this quality and condition a rarity that is rarely found anymore. Another one of these watches in a slightly different design was auctioned at Sotheby's in 2011 and sold for ca. 4,600€ (Source: https://www.cortrie.de/go/oeO). Jacques-Gustave Sandoz was born in Paris on 11 September 1836. His father was Charles Auguste Sandoz (1800-1880) a watchmaker of Swiss descent from the Neuchatel area. At the age of thirteen, Jacques-Gustave began an apprenticeship with the famous watchmaker Perusset. Gustave Sandoz then worked in the workshops of Lépine (taken over by Boulay in 1853), Paul Garnier and Breguet before setting up his own business in the rue de la Monnaie. In 1865, Sandoz moved to the prestigious Palais Royal 147-148, very close to the Boucheron and later Lalique companies. Sandoz was very successful and became one of the best Parisian watchmakers of his time and watchmaker of the French Navy, Horloger de la Marine. In 1855 he won the "Grand prix d'honneur de l'Association polytechnique", founded by Napoleon III. In 1889 he was one of the co-founders of SEAI (Société d'Encouragement aux Arts et à l'Industrie), later renamed SEMA (Société d'Encouragement aux Métiers d'Art).

Taschenuhr/Chatelaine: einzigartige Renaissance-Stil Chatelaine-Uhr in musealem Erhaltungszustand mit Originalbox, Breguet-Schüler Gustave Sandoz No.24590, Horloger de la Marine Imperiale, Paris ca.1870
Ca. Ø40mm, Länge der Chatelaine ca. 14cm, Gewicht ca. 114g, Silber, Chatelaine und Gehäuse in gleicher Weise äußerst prächtig gestaltet, überwiegend Blätter und Ranken, Oberteil der Chatelaine mit einem stehenden Löwen, Seitenteile jeweils mit einer Petschaft bestückt, Gehäuse in Form einer Halbsavonnette mit erhabenen Ziffern und kleinem Fenster mit Blick auf das Zifferblatt, Gehäuse aufklappbar, inneres Gehäuse zum Herausklappen, rückseitig signiert und nummeriert, seltene und spezielle Aufzugsmechanik und Stellmechanik mit aufklappbaren Miniatur-Griffen/Bügeln, Zylinderhemmung, Louis XV-Emaillezifferblatt und Louis XV-Zeiger aus Silber, hervorragender, komplett originaler Erhaltungszustand mit signierter Originalbox, funktionstüchtig. Die Uhr in dieser Qualität und Erhaltung ist eine Rarität, wie man sie nur noch selten findet. Eine weitere dieser Uhren in etwas anderer Gestaltung wurde 2011 bei Sotheby's versteigert und erzielte ca. 4.600€ (Quelle: https://www.cortrie.de/go/oeO). Jacques-Gustave Sandoz wurde am 11. September 1836 in Paris geboren. Sein Vater war Charles Auguste Sandoz (1800-1880) ein Uhrmacher Schweizer Abstammung aus der Gegend von Neuchatel. Im Alter von dreizehn Jahren begann Jacques-Gustave eine Lehre bei dem damals bekannten Uhrmacher Perusset. Danach arbeitete Gustave Sandoz in den Werkstätten von Lépine (1853 übernommen von Boulay), Paul Garnier und Breguet, bevor er in der Rue de la Monnaie sein eigenes Geschäft gründete. Im Jahre 1865 siedelte Sandoz in das renommierte Palais Royal 147-148 um, ganz in der Nähe der Firmen Boucheron und später auch Lalique. Sandoz war sehr erfolgreich und wurde zu einem der besten Pariser Uhrmacher seiner Zeit und Uhrmacher der Französische Marine, Horloger de la Marine. 1855 gewann er den von Napoléon III. gegründeten "Grand prix d'honneur de l'Association polytechnique". 1889 war er einer der Mitbegründer der SEAI (Société d’Encouragement aux Arts et à l’Industrie), später umbenannt in SEMA (Société d’Encouragement aux Métiers d’Art).



Pocket watch/ chatelaine: unique Renaissance style chatelaine watch with original box, museum piece, Breguet student Gustave Sandoz No.24590, Horloger de la Marine Imperiale, Paris ca. 1870
Ca. Ø40mm, length of the chatelaine ca. 14cm, weight ca. 114g, silver, chatelaine and case similarly extremely splendidly designed, mainly leaves and tendrils, upper part of the chatelaine with a standing lion, side parts each with a signet, case in the form of a half hunting case with raised numerals and a small aperture with view to the dial, case hinged, inner case can be lifted out, back signed and numbered, rare and special winding mechanism and time setting mechanism with hinged miniature handles/ bows, cylinder escapement, Louis XV enamel dial and Louis XV silver hands, in excellent and completely original condition with signed original box, in working order. The watch is in this quality and condition a rarity that is rarely found anymore. Another one of these watches in a slightly different design was auctioned at Sotheby's in 2011 and sold for ca. 4,600€ (Source: https://www.cortrie.de/go/oeO). Jacques-Gustave Sandoz was born in Paris on 11 September 1836. His father was Charles Auguste Sandoz (1800-1880) a watchmaker of Swiss descent from the Neuchatel area. At the age of thirteen, Jacques-Gustave began an apprenticeship with the famous watchmaker Perusset. Gustave Sandoz then worked in the workshops of Lépine (taken over by Boulay in 1853), Paul Garnier and Breguet before setting up his own business in the rue de la Monnaie. In 1865, Sandoz moved to the prestigious Palais Royal 147-148, very close to the Boucheron and later Lalique companies. Sandoz was very successful and became one of the best Parisian watchmakers of his time and watchmaker of the French Navy, Horloger de la Marine. In 1855 he won the "Grand prix d'honneur de l'Association polytechnique", founded by Napoleon III. In 1889 he was one of the co-founders of SEAI (Société d'Encouragement aux Arts et à l'Industrie), later renamed SEMA (Société d'Encouragement aux Métiers d'Art).

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

Für Karl-Heinz Cortrie GmbH Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)40 219 06 52-29.

Wichtige Informationen

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AGB

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Versteigerungsbedingungen FB-V-010-01v19022019
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig im Auftrag und für Rechnung der Eigentümer.
2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 20 % plus MwSt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus MwSt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Mehrwertsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Mehrwertsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
11. Der Käufer ist zur Prüfung der Auktionsware verpflichtet. Offensichtliche Mängel müssen innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware in Textform dem Auktionshaus eingereicht werden - maßgebend ist die Absendung der Beanstandung. Bei Lots usw. verstehen sich Mengenangaben immer als „Circa“, auch wenn dies im Einzelfall nicht ausdrücklich gesagt ist.
12. Die Haftung auf Schadenersatz beschränkt sich auf die Fälle grobfahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns des Einlieferers oder eines gesetzlichen Vertreters, Angestellten oder Erfüllungsgehilfen des Auktionshauses.
13. Lederarmbänder von geschützten oder gefährdeten Arten, wie beispielsweise Alligator, Krokodil oder Echse, werden nur zu Abbildungszwecken im Katalog und auf unserer Website verwendet. Die Armbänder werden nicht zusammen mit der Armbanduhr verkauft. Wir bhalten uns das Recht vor, diese Armbänder vor dem Versand zu entfernen.
14. Der Versteigerer ist berechtigt, Kaufgelder und Kaufgeldrückstände in eigenem Namen einzuziehen und einzuklagen.
15. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Vorschriften des internationalen Kaufrechts sowie des UN-Abkommens (CISG) finden keine Anwendung.
16. Durch die Erteilung eines Auftrages oder durch die Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes werden diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich anerkannt. Werden mündliche oder telefonische Gebote nicht rechtzeitig schriftlich bestätigt, gehen eventuelle Irrtümer zu Lasten des Auftraggebers. Sie können nicht als Reklamationsgrund anerkannt werden.
17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

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