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Marine chronometer/ deck chronometer: extremely rare high quality Louis Le Roy Paris marine

In Fine Pocket- & Wristwatches

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Hamburg

Marinechronometer: hochwertiges, extrem seltenes Louis Le Roy Paris Marinechronometer mit 49h-Gangreserve, No.1037, ca.1900
Ca. 18 × 18 × 18cm, originaler 3-teiliger Mahagonikasten mit seitlichen Tragegriffen und originalem Elfenbeinschild No.1037 L. Leroy & Cie., kardanische Aufhängung, Messinggehäuse, hochfeines Chronometerwerk mit Federchronometerhemmung, signiertes und nummeriertes, versilbertes Zifferblatt mit 49h-Gangreserve-Anzeige, goldene Zeiger, sehr guter Erhaltungszustand, Rarität. Louis Leroy wurde 1859 als ältester Sohn einer Familie mit 14 Kinder geboren und wurde bereits in seiner Jugend mit der Herstellung von Präzisionsuhren vertraut gemacht. Sein Vater Théodore-Marie Leroy war als Chronometermacher bekannt, der Uhren an die Marine lieferte und Mitglied der Ehrenlegion war. Er stellte Louis in seinen Werkstätten an und dieser wurde schnell zum Besten seiner Lehrlinge. Mit knapp 16 Jahren stellte er bereits bei einem Wettbewerb der Pariser Uhrmacherkammer eine Uhr vor, die großes Aufsehen erregte und mit 20 war er zugelassener Uhrmacher. Nach der Weltausstellung in London ging Louis für ein Jahr nach England, um bei einem Hersteller in Clerkenwell zu arbeiten. Er war dort bald für sein Talent und seinen Ehrgeiz sowie seinen Forscherdrang bekannt. Casimir Halley Desfontaines erkannte die Fähigkeiten des jungen Mannes und gab ihm eine Anstellung bei Le Roy & Sons; Leroy arbeitete bald in den Pariser Werkstätten der Firma. Im Jahr 1888 wurde Louis Leroy Partner in der Firma und übernahm diese nur ein Jahr später. Er änderte den Namen in "Leroy & Cie, ancienne maison Le Roy & Fils", firmierte aber ab 1895 nur noch als Leroy & Cie. (Quelle: https://www.cortrie.de/go/3Or‌pdf/leroy).



Marine chronometer/ deck chronometer: extremely rare high quality Louis Le Roy Paris marine chronometer with 49h power reserve, No. 1037, ca. 1900
Ca. 18 × 18 × 18cm, original 3-part mahogany box with lateral carrying handles and original ivory plate No.1037 L. Leroy & Cie., gimbal suspension, brass case, very fine chronometer movement with spring detent chronometer escapement, signed and numbered silvered dial with 49h power reserve indication, gold hands, in very good condition, rarity. Louis Leroy was born as the eldest son of a family with 14 children in 1859 and was already introduced to the production of precision watches in his youth. His father Theodore-Marie Leroy was known as a chronometer maker who delivered watches to the Navy and was a member of the Legion of Honour. He employed Louis in his workshops and he quickly became the best of his apprentices. With 16 years he already presented a watch at a competition of the Paris Chamber of watchmakers which attracted a lot of attention. With 20 years he became an approved watchmaker. After the World Exhibition in London, Louis went to England to work for a manufacturer in Clerkenwell for a year. He was soon known for his talent and ambition as well as his pioneering spirit. Casimir Halley Desfontaines discovered the young man's abilities and gave him a job at Le Roy & Sons. Leroy soon worked in the company's workshops in Paris. In 1888 Louis Leroy became a partner in the company and took it over just a year later. He changed the name to "Leroy & Cie, ancienne maison Le Roy & Fils", but from 1895 onwards he only operated under the name Leroy & Cie. (source: COPY2pdf).

Marinechronometer: hochwertiges, extrem seltenes Louis Le Roy Paris Marinechronometer mit 49h-Gangreserve, No.1037, ca.1900
Ca. 18 × 18 × 18cm, originaler 3-teiliger Mahagonikasten mit seitlichen Tragegriffen und originalem Elfenbeinschild No.1037 L. Leroy & Cie., kardanische Aufhängung, Messinggehäuse, hochfeines Chronometerwerk mit Federchronometerhemmung, signiertes und nummeriertes, versilbertes Zifferblatt mit 49h-Gangreserve-Anzeige, goldene Zeiger, sehr guter Erhaltungszustand, Rarität. Louis Leroy wurde 1859 als ältester Sohn einer Familie mit 14 Kinder geboren und wurde bereits in seiner Jugend mit der Herstellung von Präzisionsuhren vertraut gemacht. Sein Vater Théodore-Marie Leroy war als Chronometermacher bekannt, der Uhren an die Marine lieferte und Mitglied der Ehrenlegion war. Er stellte Louis in seinen Werkstätten an und dieser wurde schnell zum Besten seiner Lehrlinge. Mit knapp 16 Jahren stellte er bereits bei einem Wettbewerb der Pariser Uhrmacherkammer eine Uhr vor, die großes Aufsehen erregte und mit 20 war er zugelassener Uhrmacher. Nach der Weltausstellung in London ging Louis für ein Jahr nach England, um bei einem Hersteller in Clerkenwell zu arbeiten. Er war dort bald für sein Talent und seinen Ehrgeiz sowie seinen Forscherdrang bekannt. Casimir Halley Desfontaines erkannte die Fähigkeiten des jungen Mannes und gab ihm eine Anstellung bei Le Roy & Sons; Leroy arbeitete bald in den Pariser Werkstätten der Firma. Im Jahr 1888 wurde Louis Leroy Partner in der Firma und übernahm diese nur ein Jahr später. Er änderte den Namen in "Leroy & Cie, ancienne maison Le Roy & Fils", firmierte aber ab 1895 nur noch als Leroy & Cie. (Quelle: https://www.cortrie.de/go/3Or‌pdf/leroy).



Marine chronometer/ deck chronometer: extremely rare high quality Louis Le Roy Paris marine chronometer with 49h power reserve, No. 1037, ca. 1900
Ca. 18 × 18 × 18cm, original 3-part mahogany box with lateral carrying handles and original ivory plate No.1037 L. Leroy & Cie., gimbal suspension, brass case, very fine chronometer movement with spring detent chronometer escapement, signed and numbered silvered dial with 49h power reserve indication, gold hands, in very good condition, rarity. Louis Leroy was born as the eldest son of a family with 14 children in 1859 and was already introduced to the production of precision watches in his youth. His father Theodore-Marie Leroy was known as a chronometer maker who delivered watches to the Navy and was a member of the Legion of Honour. He employed Louis in his workshops and he quickly became the best of his apprentices. With 16 years he already presented a watch at a competition of the Paris Chamber of watchmakers which attracted a lot of attention. With 20 years he became an approved watchmaker. After the World Exhibition in London, Louis went to England to work for a manufacturer in Clerkenwell for a year. He was soon known for his talent and ambition as well as his pioneering spirit. Casimir Halley Desfontaines discovered the young man's abilities and gave him a job at Le Roy & Sons. Leroy soon worked in the company's workshops in Paris. In 1888 Louis Leroy became a partner in the company and took it over just a year later. He changed the name to "Leroy & Cie, ancienne maison Le Roy & Fils", but from 1895 onwards he only operated under the name Leroy & Cie. (source: COPY2pdf).

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

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Wichtige Informationen

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AGB

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Versteigerungsbedingungen FB-V-010-01v19022019
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig im Auftrag und für Rechnung der Eigentümer.
2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 20 % plus MwSt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus MwSt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Mehrwertsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Mehrwertsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
11. Der Käufer ist zur Prüfung der Auktionsware verpflichtet. Offensichtliche Mängel müssen innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware in Textform dem Auktionshaus eingereicht werden - maßgebend ist die Absendung der Beanstandung. Bei Lots usw. verstehen sich Mengenangaben immer als „Circa“, auch wenn dies im Einzelfall nicht ausdrücklich gesagt ist.
12. Die Haftung auf Schadenersatz beschränkt sich auf die Fälle grobfahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns des Einlieferers oder eines gesetzlichen Vertreters, Angestellten oder Erfüllungsgehilfen des Auktionshauses.
13. Lederarmbänder von geschützten oder gefährdeten Arten, wie beispielsweise Alligator, Krokodil oder Echse, werden nur zu Abbildungszwecken im Katalog und auf unserer Website verwendet. Die Armbänder werden nicht zusammen mit der Armbanduhr verkauft. Wir bhalten uns das Recht vor, diese Armbänder vor dem Versand zu entfernen.
14. Der Versteigerer ist berechtigt, Kaufgelder und Kaufgeldrückstände in eigenem Namen einzuziehen und einzuklagen.
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17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

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