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16 Drucke der Edition Dieter Wagner.

In Moderne Kunst · Bücher aus fünf Jahrhunderten

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16 Drucke der Edition Dieter Wagner.
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Hamburg
16 Drucke der Edition Dieter Wagner. Berlin 1982-1987. Mit Collagen und Übermalungen. Alle in Originalbindungen, teils mit Baumwollfäden, Maschinenschrauben, Folien u. a. m.

Nahezu lückenlose Folge der in den 1980er Jahren entstandenen Editionen. - In Auflagen von etwa 100-200 Exemplaren (Ausnahmen siehe unten) erschienen, alle von Dieter Wagner, teils auch von den Autoren signiert. Dieter Wagner (1941-2004) arbeitete in West-Berlin zunächst in der Oberbaumpresse, seit 1979 dann in der Druckerei Gerike, »wo nach Feierabend seine Druckexperimente entstehen« (Albert Spindler). Es ist kaum zu glauben, dass diese typographisch, illustrativ und buchbinderisch originellen Editionen nun schon 40 Jahre »alt« sind. - I. Harald Schmid. Bin i a Kaschparl? 1982. - II. Friedrich Hölderlin. Bruchstück 16. 1983. Auflage 50. - III. 1984. Diese Scheiße kommt auf uns zu. 1983. Farbiger Typendruck auf schwarzem Papier. Auflage 50. - IV. Die Frau aus dem immer gleichen Blickwinkel. Auf dem Rücken. Die Kunsthure. 1984. Dreifarbiger Druck auf schwarzem und weißem Papier, Einmalungen mit Druckfarbe und Fettlöser. Auflage 50 Unikate. - V. Jacob Freyen. Die Gartengesellschaft. 1984. Zweifarbig auf kaffee-gefärbtem Papier. - VI. Fukujuso. Der reiche Neuling. 1984. Auf Telefonbuchausschnitten, zweifarbig gedruckt. Auflage 80. - VII. Wolfgang Nieblich. Makulatur. 1984. - VIII. Hans-Ulrich Treichel. Aus der Zeit des Schweigens. 1984. - IX. Keine Experimente, kleine Experimente. 1985. Typendruck auf Makulaturbogen. - X. No 1. Der Traum ist aus. 1985. Mit einer Originalfotografie von Wolf Gutbier. - XI. Is da wirgli a Rua oder Goethes Fettflecken. 1985. Mit Öl gedruckte Neufassung von »Wanderers Nachtlied«. - XII. Dieter M. Gräf. Mein Vaterland. 1985. Auf farbigem Papier serigraphiert. - XIII. Roll over Marilyn. 1986. Farbiger Typendruck und übermalte Collagen aus Pornomagazinen. - XIV. Barock - Vergänglichkeit der Schönheit. 1986. Zweifarbig auf Makulaturbögen gedruckt, ergänzt um übermalte Ausschnitte aus Pornomagazinen. - XV. Robert Wienes. Alles Geschriebene bisher Quark. Mehrfarbig auf Telefonbuchmakulatorbögen. Farbige Fadenbindung mit Metallobjekt. - XVI. a) Simon Traston. Vox populi, vox dei. Auszüge einer Wandzeitung des Pissoirs im Kiosk am Südwestkorso in Berlin-Friedenau. Aufgezeichnet von 1972 bis 1981. 1987. Dreifarbiger Druck auf Telefonbuchseiten. Mit einer montierten Fotografie von Edith Wölfli. - b) Die endlose Orgie oder nichts als Worte. 1987. Typendruck, Collagen, Verwischungen. a und b) Als Doppelbuch in Folienumschlag montiert.

Spindler 131.13-23 und 25-29
16 Drucke der Edition Dieter Wagner. Berlin 1982-1987. Mit Collagen und Übermalungen. Alle in Originalbindungen, teils mit Baumwollfäden, Maschinenschrauben, Folien u. a. m.

Nahezu lückenlose Folge der in den 1980er Jahren entstandenen Editionen. - In Auflagen von etwa 100-200 Exemplaren (Ausnahmen siehe unten) erschienen, alle von Dieter Wagner, teils auch von den Autoren signiert. Dieter Wagner (1941-2004) arbeitete in West-Berlin zunächst in der Oberbaumpresse, seit 1979 dann in der Druckerei Gerike, »wo nach Feierabend seine Druckexperimente entstehen« (Albert Spindler). Es ist kaum zu glauben, dass diese typographisch, illustrativ und buchbinderisch originellen Editionen nun schon 40 Jahre »alt« sind. - I. Harald Schmid. Bin i a Kaschparl? 1982. - II. Friedrich Hölderlin. Bruchstück 16. 1983. Auflage 50. - III. 1984. Diese Scheiße kommt auf uns zu. 1983. Farbiger Typendruck auf schwarzem Papier. Auflage 50. - IV. Die Frau aus dem immer gleichen Blickwinkel. Auf dem Rücken. Die Kunsthure. 1984. Dreifarbiger Druck auf schwarzem und weißem Papier, Einmalungen mit Druckfarbe und Fettlöser. Auflage 50 Unikate. - V. Jacob Freyen. Die Gartengesellschaft. 1984. Zweifarbig auf kaffee-gefärbtem Papier. - VI. Fukujuso. Der reiche Neuling. 1984. Auf Telefonbuchausschnitten, zweifarbig gedruckt. Auflage 80. - VII. Wolfgang Nieblich. Makulatur. 1984. - VIII. Hans-Ulrich Treichel. Aus der Zeit des Schweigens. 1984. - IX. Keine Experimente, kleine Experimente. 1985. Typendruck auf Makulaturbogen. - X. No 1. Der Traum ist aus. 1985. Mit einer Originalfotografie von Wolf Gutbier. - XI. Is da wirgli a Rua oder Goethes Fettflecken. 1985. Mit Öl gedruckte Neufassung von »Wanderers Nachtlied«. - XII. Dieter M. Gräf. Mein Vaterland. 1985. Auf farbigem Papier serigraphiert. - XIII. Roll over Marilyn. 1986. Farbiger Typendruck und übermalte Collagen aus Pornomagazinen. - XIV. Barock - Vergänglichkeit der Schönheit. 1986. Zweifarbig auf Makulaturbögen gedruckt, ergänzt um übermalte Ausschnitte aus Pornomagazinen. - XV. Robert Wienes. Alles Geschriebene bisher Quark. Mehrfarbig auf Telefonbuchmakulatorbögen. Farbige Fadenbindung mit Metallobjekt. - XVI. a) Simon Traston. Vox populi, vox dei. Auszüge einer Wandzeitung des Pissoirs im Kiosk am Südwestkorso in Berlin-Friedenau. Aufgezeichnet von 1972 bis 1981. 1987. Dreifarbiger Druck auf Telefonbuchseiten. Mit einer montierten Fotografie von Edith Wölfli. - b) Die endlose Orgie oder nichts als Worte. 1987. Typendruck, Collagen, Verwischungen. a und b) Als Doppelbuch in Folienumschlag montiert.

Spindler 131.13-23 und 25-29

Moderne Kunst · Bücher aus fünf Jahrhunderten

Auktionsdatum
Lose: 1-359
Lose: 1001-1282

Versand erfolgt auf Kosten und Versicherung des Käufers. Standardversand Europa UPS, Übersee: FedEx oder nach Anweisungen

Wichtige Informationen

Differenzbesteuerung: Aufgeld 29% (inkl. Mwst,)

Regelbesteuerung:  Aufgeld 21% + ggf. MwSt (Bücher 7%, sonst 19%)

Buyer's premium : 21% + German VAT for delivery inside EU (or 29% inkl. VAT)

AGB

Buyer's Premium and VAT - Aufgeld und Mehrwertsteuer

Buyer's premium is 21% (free of VAT for customers outside the EUC or EUC with VATNo) or 29% (incl. German VAT). We will also charge costs for Live Bidding, shipment, insurance and - only for art works of 20th century - a half part of the resale rights tax. German VAT will be added if necessary.

Auf den Zuschlagpreis berechnen wir ein Aufgeld von 29% (inklusive Mehrwertsteuer) oder 21% Aufgeld (ohne MwSt). Weitere Nebenkosten können für Live-Bieten, Folgerecht (2%), Versand und Versicherung entstehen. Für Käufer aus Ländern außerhalb der EU und für EU-Händler mit VATNo. entfällt die deutsche Mehrwertsteuer. Bitte teilen Sie uns Ihre VATNo. bereits bei Gebotsabgabe mit.


Auktionsbedingungen (An english translation we'll send you upon request.)
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig auf Grund der Aufträge der Einlieferer. Sie wird in eigenem Namen für fremde Rechnung durchgeführt und ist eine Versteigerung im Sinne der §§ 383 III, 474 I 2 BGB.
2. Die im Katalog angegebenen Preise sind Schätzpreise, keine Limite. Der Ausrufpreis liegt in der Regel ein Drittel unter dem Schätzpreis. Das höchste Gebot erhält nach dreimaligem Aufruf den Zuschlag. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten über die Gültigkeit eines Zuschlages behält sich der Versteigerer das Recht vor, das Objekt noch einmal auszubieten. Darüber hinaus behält er sich das Recht vor, Nummern außerhalb der Reihenfolge zu versteigern, diese zusammenzufassen, zu trennen, auszulassen oder den Zuschlag unter Vorbehalt zu erteilen. Sollte ein Gebot in keinem Verhältnis zum Wert des Stückes stehen, darf der Versteigerer dieses ablehnen. Gebote von Bietern, die dem Versteigerer nicht bekannt sind, darf dieser ohne Angabe von Gründen zurückweisen, wenn nicht vor der Versteigerung ausreichende Sicherheit geleistet worden ist.
3. Durch die Erteilung eines schriftlichen Auftrages oder durch die Abgabe seines Gebotes erkennt der Bieter diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich an.
4. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Auktion zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden. Die zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind ausnahmslos gebraucht und werden in dem Zustand veräußert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Ansprüche des Käufers gegen den Versteigerer wegen Sach- und Rechtsmängeln sind ausgeschlossen. Die Katalogbeschreibungen, die nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden, enthalten im Rechtssinne weder Garantien noch Beschaffenheitsangaben. Der Ausschluss der Ansprüche wegen Sach- und Rechtsmängeln gilt nicht, wenn das Objekt unecht ist und der Versteigerer die fehlende Echtheit aufgrund ihm bekannt gewordener und erkennbarer Umstände oder aufgrund seiner Sachkunde hätte erkennen können. Nicht ausgeschlossene Ansprüche wegen Mängeln verjähren innerhalb von einem Jahr ab Übergabe des versteigerten Objektes. Wenn Bieter im Auftrage Dritter bieten, können Reklamationen nur vom Bieter entgegengenommen werden.
5. Bieter, die im Auftrage Dritter Gebote abgeben, müssen vor der Versteigerung Namen und Anschrift ihrer Auftraggeber dem Auktionator schriftlich bekannt geben. Bei Verzögerung der Zahlung haften sie persönlich für alle dem Versteigerer entstehenden Schäden, auch wenn die Rechnung auf ihren jeweiligen Auftraggeber ausgestellt ist.
6. Schriftliche Gebote werden durch den Versteigerer zum niedrigst möglichen Zuschlag ausgeführt. Sie müssen spätestens 24 Stunden vor Beginn der Versteigerung in den Händen des Versteigerers sein. Für die Bearbeitung von später eintreffenden Geboten kann keine Garantie übernommen werden. Fehlerhaft übermittelte Aufträge gehen zu Lasten des Bieters. Die in schriftlichen Aufträgen genannten Preise gelten als Zuschlaglimite, zu denen das Aufgeld sowie die darauf entfallende Mehrwertsteuer hinzugerechnet werden müssen.
7. Zum Zuschlagpreis addiert sich ein Aufgeld von 29% (einschließlich 19% Mehrwertsteuer) und ggf. 2% Folgerechtsanteil) (Differenzbesteuerung). Bei diesem Verfahren ist kein Ausweis und keine Erstattung der Mehrwertsteuer möglich. Auf Wunsch und für Käufer, die uns als Gewerbetreibende erkennbar sind, stellen wir die Rechnung regelbesteuert, d.h. mit ausgewiesener Umsatzsteuer aus. Zum Zuschlagpreis wird dann ein Aufgeld von 21% addiert. Auf den Gesamtbetrag (welcher ggf. Versand- und Versicherungskosten sowie einen Anteil für das vom Versteigerer für bestimmte Objekte zu entrichtende Folgerecht in Höhe von 2% des Zuschlagpreises enthält) wird dann in die entsprechende Mehrwertsteuer erhoben.Katalognummern, die der Regelbesteuerung unterliegen, sind gekennzeichnet.
Ausländischen Kunden aus dem EU-Gebiet, welche uns vor Auktion ihre VAT-Nummer mitteilen, wird die Mehrwertsteuer nicht berechnet; ausländischen Kunden aus Drittländern außerhalb der EU wird sie nach Erbringung des Ausfuhrnachweises erstattet bzw. bei Versand durch uns gar nicht erst berechnet. Erst durch Rücksendung einer von den deutschen Finanzbehörden geforderten »Gelangensbestätigung« ist, wenn wir diese der Rechnung bzw. Sendung beilegen, der Empfänger von der Mehrwertsteuerpflicht befreit.
8. Mit dem Zuschlag kommt zwischen dem Käufer und dem Versteigerer ein Kaufvertrag zustande. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung. Das Eigentum geht erst mit der vollständigen Bezahlung des Rechnungsbetrages in EURO, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden bereits mit dem Zuschlag an den Ersteigerer über.
9. Die Auslieferung der ersteigerten Gegenstände erfolgt in der Woche nach der Auktion auf Terminvereinbarung. Lagerung und Versand der ersteigerten Objekte erfolgen auf Rechnung und Gefahr der Käufer. Der Versand des ersteigerten Auktionsgutes erfolgt ausschließlich nach vollständiger Bezahlung des Rechnungsbetrages. Der Versteigerer ist berechtigt, falls nicht innerhalb von drei Wochen nach der Auktion vollständige Zahlung geleistet worden ist, den durch den Zuschlag zustandegekommenen Kaufpreis ohne weitere Fristsetzung zu annullieren, Verzugszinsen in banküblicher Höhe zu belasten und von dem Ersteigerer Schadenersatz wegen Nichterfüllung zu verlangen. Bei Verzögerung der Zahlung haftet der Käufer darüber hinaus für alle weiteren Kosten des Versteigerers, insbesondere für Lagerung, Versicherung sowie eventuelle Zins- und Währungsverluste.
10. Es gilt deutsches Recht. Die Vorschriften des einheitlichen internationalen Kaufrechts sowie des Fernabnahmegesetzes finden keine Anwendung.
11. Sollte eine der vorstehenden Bestimmung unwirksam sein, so wird die Gültigkeit der übrigen dadurch nicht berührt.
12. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

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