NACHLAß EINES SCHÜTZEN DER 11./GRENADIER-RGT. 20 (MOT.), d. 10. ID, Wehrpaß, Eintritt, 2.10.41 im Inf.-Ers.-Btl. 15(mot.) Kassel, sp. 4. Feld-Ers.-Btl. 10 (mot.) bzw. 2./Div.Ers.-Btl. 10, Verwundetenabz. in schwarz, Ausbild. K 98, MG 34, Gasspürer, Rußlandfeldzug, Kopfstreifschuß am 24.11.42, gefallen 1 Tag später b. Jakowlewka vor Stalingrad, OU Heribert „Brands“, Hptm. u. KC, (DKG); 10 Fotos, Ganzaufnahme d. Bruders m. EK II 1939 u. Verw.-Abz. in Silber, Grabstelle a. d. Heldenfriedhof Davidowo, sonst privat; 8 FP-Briefe u. weitere Inhalte 1940-1942, (1x v. Bruder); 10 Schreiben v. Kameraden, Dienststellen, NSDAP u. NSKOV, dabei 1x m. OU „Brands“, Oberleutnant u. Kp.-Chef, (DKG), „Teichmann“, Oberleutnant bzw. „Hartung“, Uffz. u. Hfw-Diensttuer, (berichtet ü. genaue Todesumstände), 1942-1943; 2 Trauerkarten