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Wehrmacht: Schutzmütze für Panzerbesatzungen, 1. Typ.
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Beschreibung
Wehrmacht: Schutzmütze für Panzerbesatzungen, 1. Typ.Korpus aus schwarzem Filz mit 6 Ventilationslöchern, braunes Schweißleder, schwarzes Innenfutter mit Etikett von Robert Lubstein, Berlin, Erel, dazu die schwarze Filzkappe (Baskenmütze) mit vernähtem Eichenlaubkranz samt Kokarde in maschinengewebter Ausführung. Wenig getragen.Sehr gut erhaltene Schutzmütze, die nicht mit dem Hoheitsabzeichen versehen worden ist, und so in der Frühzeit der Panzertruppe getragen worden ist. Mit der HV35, Nr. 646 vom 30. Oktober 1935 wurde das Hoheitsabzeichen eingeführt und sicherlich die meisten, wenn nicht alle, noch in Gebrauch befindlichen Mützen somit mit den Hoheitsadler ergänzt. Interessante Kopfbedeckung, wie sie bis in den Herbst des Jahres 1935 hinein von der kleinen Anzahl an Panzerbesatzungen des Deutschen Heeres getragen wurde.Zustand: I-II
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Wehrmacht: Schutzmütze für Panzerbesatzungen, 1. Typ.Korpus aus schwarzem Filz mit 6 Ventilationslöchern, braunes Schweißleder, schwarzes Innenfutter mit Etikett von Robert Lubstein, Berlin, Erel, dazu die schwarze Filzkappe (Baskenmütze) mit vernähtem Eichenlaubkranz samt Kokarde in maschinengewebter Ausführung. Wenig getragen.Sehr gut erhaltene Schutzmütze, die nicht mit dem Hoheitsabzeichen versehen worden ist, und so in der Frühzeit der Panzertruppe getragen worden ist. Mit der HV35, Nr. 646 vom 30. Oktober 1935 wurde das Hoheitsabzeichen eingeführt und sicherlich die meisten, wenn nicht alle, noch in Gebrauch befindlichen Mützen somit mit den Hoheitsadler ergänzt. Interessante Kopfbedeckung, wie sie bis in den Herbst des Jahres 1935 hinein von der kleinen Anzahl an Panzerbesatzungen des Deutschen Heeres getragen wurde.Zustand: I-II
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