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Heinrich Thein (1888 - 1969) Keramikfigur 'Der Gratulant' / A ceramic figure 'The Gratulant', um
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Mannheim
Beschreibung
Heinrich Thein (1888 - 1969) Keramikfigur 'Der Gratulant' / A ceramic figure 'The Gratulant', um 1930
Material: Keramik, polychrome Bemalung, glasiert,
Signatur: am Sockel rückseitig 'Thein',
Marke: ungemarkt,
Höhe: 20,6 cm,
Entwerfer: Heinrich Thein (1888 in Muggenhof bei Nürnberg - 1969 in Haßfurt),
Zustand: gut, keine Beschädigungen oder Restaurierungen
Biografie: Thein gilt als einer der ausdrucksstärksten deutschen Kleinplastiker des 20. Jahrhunderts. Er erlernte in der Ofenfabrik Georg Bankel in Lauf/Pegnitz den Beruf des Töpfers. Im Anschluss besuchte er die Kunstgewerbeschule in München. Zusammen mit seinem Vater gründete Thein 1913 in Nürnberg eine Kunsttöpferei. 1925 wurde er als künstlerischer Leiter der Sächsischen Ofen- und Wandplatten-Werke nach Meißen berufen. Aus dieser Schaffensperiode sind vor allem Kleinplastiken - z.T. sogar signiert - aus seiner Hand bekannt. 1945 wechselte Thein als künstlerischer Leiter zur Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, wo er mehrere Porzellan-Kleinplastiken schuf. Thein ging am 1.5.1949 als künstlerischer Leiter der Ofenfabrik Rohna nach Nienburg/Weser. Ab 1951 wohnte er in Haßfurt, wo er bis zu seinem Lebensende als freischaffender Künstler tätig war. Auch dort erfuhr er große Anerkennung und schuf Plastiken für den öffentlichen Raum, wie den Brunnen im Rosengarten.
Material: Keramik, polychrome Bemalung, glasiert,
Signatur: am Sockel rückseitig 'Thein',
Marke: ungemarkt,
Höhe: 20,6 cm,
Entwerfer: Heinrich Thein (1888 in Muggenhof bei Nürnberg - 1969 in Haßfurt),
Zustand: gut, keine Beschädigungen oder Restaurierungen
Biografie: Thein gilt als einer der ausdrucksstärksten deutschen Kleinplastiker des 20. Jahrhunderts. Er erlernte in der Ofenfabrik Georg Bankel in Lauf/Pegnitz den Beruf des Töpfers. Im Anschluss besuchte er die Kunstgewerbeschule in München. Zusammen mit seinem Vater gründete Thein 1913 in Nürnberg eine Kunsttöpferei. 1925 wurde er als künstlerischer Leiter der Sächsischen Ofen- und Wandplatten-Werke nach Meißen berufen. Aus dieser Schaffensperiode sind vor allem Kleinplastiken - z.T. sogar signiert - aus seiner Hand bekannt. 1945 wechselte Thein als künstlerischer Leiter zur Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, wo er mehrere Porzellan-Kleinplastiken schuf. Thein ging am 1.5.1949 als künstlerischer Leiter der Ofenfabrik Rohna nach Nienburg/Weser. Ab 1951 wohnte er in Haßfurt, wo er bis zu seinem Lebensende als freischaffender Künstler tätig war. Auch dort erfuhr er große Anerkennung und schuf Plastiken für den öffentlichen Raum, wie den Brunnen im Rosengarten.
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Heinrich Thein (1888 - 1969) Keramikfigur 'Der Gratulant' / A ceramic figure 'The Gratulant', um 1930
Material: Keramik, polychrome Bemalung, glasiert,
Signatur: am Sockel rückseitig 'Thein',
Marke: ungemarkt,
Höhe: 20,6 cm,
Entwerfer: Heinrich Thein (1888 in Muggenhof bei Nürnberg - 1969 in Haßfurt),
Zustand: gut, keine Beschädigungen oder Restaurierungen
Biografie: Thein gilt als einer der ausdrucksstärksten deutschen Kleinplastiker des 20. Jahrhunderts. Er erlernte in der Ofenfabrik Georg Bankel in Lauf/Pegnitz den Beruf des Töpfers. Im Anschluss besuchte er die Kunstgewerbeschule in München. Zusammen mit seinem Vater gründete Thein 1913 in Nürnberg eine Kunsttöpferei. 1925 wurde er als künstlerischer Leiter der Sächsischen Ofen- und Wandplatten-Werke nach Meißen berufen. Aus dieser Schaffensperiode sind vor allem Kleinplastiken - z.T. sogar signiert - aus seiner Hand bekannt. 1945 wechselte Thein als künstlerischer Leiter zur Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, wo er mehrere Porzellan-Kleinplastiken schuf. Thein ging am 1.5.1949 als künstlerischer Leiter der Ofenfabrik Rohna nach Nienburg/Weser. Ab 1951 wohnte er in Haßfurt, wo er bis zu seinem Lebensende als freischaffender Künstler tätig war. Auch dort erfuhr er große Anerkennung und schuf Plastiken für den öffentlichen Raum, wie den Brunnen im Rosengarten.
Material: Keramik, polychrome Bemalung, glasiert,
Signatur: am Sockel rückseitig 'Thein',
Marke: ungemarkt,
Höhe: 20,6 cm,
Entwerfer: Heinrich Thein (1888 in Muggenhof bei Nürnberg - 1969 in Haßfurt),
Zustand: gut, keine Beschädigungen oder Restaurierungen
Biografie: Thein gilt als einer der ausdrucksstärksten deutschen Kleinplastiker des 20. Jahrhunderts. Er erlernte in der Ofenfabrik Georg Bankel in Lauf/Pegnitz den Beruf des Töpfers. Im Anschluss besuchte er die Kunstgewerbeschule in München. Zusammen mit seinem Vater gründete Thein 1913 in Nürnberg eine Kunsttöpferei. 1925 wurde er als künstlerischer Leiter der Sächsischen Ofen- und Wandplatten-Werke nach Meißen berufen. Aus dieser Schaffensperiode sind vor allem Kleinplastiken - z.T. sogar signiert - aus seiner Hand bekannt. 1945 wechselte Thein als künstlerischer Leiter zur Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, wo er mehrere Porzellan-Kleinplastiken schuf. Thein ging am 1.5.1949 als künstlerischer Leiter der Ofenfabrik Rohna nach Nienburg/Weser. Ab 1951 wohnte er in Haßfurt, wo er bis zu seinem Lebensende als freischaffender Künstler tätig war. Auch dort erfuhr er große Anerkennung und schuf Plastiken für den öffentlichen Raum, wie den Brunnen im Rosengarten.
Art & Antiques Auction
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Mannheimer Straße 32a
Mannheim
68309
Germany
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