Los

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Prof. Friedrich Voltz, Floriansplatz in Garmischidyllischer Blick auf einen belebten und von

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Prof. Friedrich Voltz, Floriansplatz in Garmisch


idyllischer Blick auf einen belebten und von urwüchsigen Häusern gesäumten Platz mit angedeutetem Bergpanorama im Hintergrund, nach Peter Hess, Radierung, unter der Darstellung und in der Platte links signiert „Voltz aq.f.“ und mittig bezeichnet „Hess Pet.“, in der Darstellung signiert und datiert „Peter Hess 1879“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift 15,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Friedrich Voltz, dt. Graphiker, Tier- und Landschaftsmaler (1817 Nördlingen bis 1886 München), zunächst Schüler seines Vaters Johann Michael Voltz (1784-1858) sowie tätig als Radierer und Lithograph, studierte ab 1834 an der Münchner Akademie, blieb jedoch weitestgehend Autodidakt, unternahm 1843-46 diverse Studienreisen zum Tierstudium zu württembergischen Gestüten und durch die bayerischen Hochgebirge, nach Oberitalien, Tirol, Belgien und Holland sowie nach Wien, Berlin und Paris, ab 1835 beeinflusst von Albrecht Adam, erhielt in Holland Anregungen durch Barend Cornelis Koekkoek sowie seit den 1850er Jahren von seinen Freunden Eduard Schleich dem Älteren und Carl Spitzweg, zunächst bis Anfang der 1840er Jahre vorwiegend Maler der bayerischen Alpen, anschließend Hinwendung zur Landschaftsmalerei mit Tierstaffage, vor allem Rindern, 1871 mit Schleich Studienreise nach Italien, ab 1864 Ehrenmitglied der Akademie München, 1869 Mitglied der Berliner Akademie und 1870 der Wiener Akademie, vertreten unter anderem in der Neuen Pinakothek München und der Berliner Nationalgalerie, erhielt diverse Ehrungen und wurde von König Ludwig II. 1863 mit den königlich bayrischen Professorentitel und 1867 mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des bayrischen Verdienstordens vom Heiligen Michael bedacht, später Ehrung mit dem Roten Adlerorden, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Allgemeine Deutsche Biographie, Bruckmann "Münchner Maler des 19. Jh.", Seubert, Müller-Klunzinger, Müller-Singer, Boetticher und Wikipedia.

Prof. Friedrich Voltz, Floriansplatz in Garmisch


idyllischer Blick auf einen belebten und von urwüchsigen Häusern gesäumten Platz mit angedeutetem Bergpanorama im Hintergrund, nach Peter Hess, Radierung, unter der Darstellung und in der Platte links signiert „Voltz aq.f.“ und mittig bezeichnet „Hess Pet.“, in der Darstellung signiert und datiert „Peter Hess 1879“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift 15,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Friedrich Voltz, dt. Graphiker, Tier- und Landschaftsmaler (1817 Nördlingen bis 1886 München), zunächst Schüler seines Vaters Johann Michael Voltz (1784-1858) sowie tätig als Radierer und Lithograph, studierte ab 1834 an der Münchner Akademie, blieb jedoch weitestgehend Autodidakt, unternahm 1843-46 diverse Studienreisen zum Tierstudium zu württembergischen Gestüten und durch die bayerischen Hochgebirge, nach Oberitalien, Tirol, Belgien und Holland sowie nach Wien, Berlin und Paris, ab 1835 beeinflusst von Albrecht Adam, erhielt in Holland Anregungen durch Barend Cornelis Koekkoek sowie seit den 1850er Jahren von seinen Freunden Eduard Schleich dem Älteren und Carl Spitzweg, zunächst bis Anfang der 1840er Jahre vorwiegend Maler der bayerischen Alpen, anschließend Hinwendung zur Landschaftsmalerei mit Tierstaffage, vor allem Rindern, 1871 mit Schleich Studienreise nach Italien, ab 1864 Ehrenmitglied der Akademie München, 1869 Mitglied der Berliner Akademie und 1870 der Wiener Akademie, vertreten unter anderem in der Neuen Pinakothek München und der Berliner Nationalgalerie, erhielt diverse Ehrungen und wurde von König Ludwig II. 1863 mit den königlich bayrischen Professorentitel und 1867 mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des bayrischen Verdienstordens vom Heiligen Michael bedacht, später Ehrung mit dem Roten Adlerorden, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Allgemeine Deutsche Biographie, Bruckmann "Münchner Maler des 19. Jh.", Seubert, Müller-Klunzinger, Müller-Singer, Boetticher und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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