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Elisabeth von Eicken, Am Waldseestimmungsvoller Blick über einen kleinen See auf Birkengruppen, im
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Beschreibung
Elisabeth von Eicken, Am Waldsee
stimmungsvoller Blick über einen kleinen See auf Birkengruppen, im sanften Licht des zur Neige gehenden Tages, Aquarell und Deckfarben, um 1900, rechts unten signiert „Elisabeth von Eicken“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 33 cm. Künstlerinfo: auch von Eycken, verehelichte Elisabeth Edle von Paepke, dt. Landschaftsmalerin (1862 Mülheim/Ruhr bis 1940 Michendorf bei Berlin), zunächst Studienaufenthalte in Meran, Menton, Genf und Berlin, danach Schülerin von Edmond Charles Yon in Paris, ab 1894 freischaffend in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald, beschickte ab 1894 die Große Berliner Kunstausstellung, später auch im Glaspalast München, dem Pariser Salon, der Kunstausstellung Düsseldorf und auf diversen Sezessionsausstellungen vertreten, 1904 erhielt sie auf der Weltausstellung in St. Louis eine Goldmedaille, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin und im Ausstellerverein Pommerscher Künstler Stettin, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
stimmungsvoller Blick über einen kleinen See auf Birkengruppen, im sanften Licht des zur Neige gehenden Tages, Aquarell und Deckfarben, um 1900, rechts unten signiert „Elisabeth von Eicken“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 33 cm. Künstlerinfo: auch von Eycken, verehelichte Elisabeth Edle von Paepke, dt. Landschaftsmalerin (1862 Mülheim/Ruhr bis 1940 Michendorf bei Berlin), zunächst Studienaufenthalte in Meran, Menton, Genf und Berlin, danach Schülerin von Edmond Charles Yon in Paris, ab 1894 freischaffend in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald, beschickte ab 1894 die Große Berliner Kunstausstellung, später auch im Glaspalast München, dem Pariser Salon, der Kunstausstellung Düsseldorf und auf diversen Sezessionsausstellungen vertreten, 1904 erhielt sie auf der Weltausstellung in St. Louis eine Goldmedaille, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin und im Ausstellerverein Pommerscher Künstler Stettin, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
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Elisabeth von Eicken, Am Waldsee
stimmungsvoller Blick über einen kleinen See auf Birkengruppen, im sanften Licht des zur Neige gehenden Tages, Aquarell und Deckfarben, um 1900, rechts unten signiert „Elisabeth von Eicken“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 33 cm. Künstlerinfo: auch von Eycken, verehelichte Elisabeth Edle von Paepke, dt. Landschaftsmalerin (1862 Mülheim/Ruhr bis 1940 Michendorf bei Berlin), zunächst Studienaufenthalte in Meran, Menton, Genf und Berlin, danach Schülerin von Edmond Charles Yon in Paris, ab 1894 freischaffend in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald, beschickte ab 1894 die Große Berliner Kunstausstellung, später auch im Glaspalast München, dem Pariser Salon, der Kunstausstellung Düsseldorf und auf diversen Sezessionsausstellungen vertreten, 1904 erhielt sie auf der Weltausstellung in St. Louis eine Goldmedaille, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin und im Ausstellerverein Pommerscher Künstler Stettin, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
stimmungsvoller Blick über einen kleinen See auf Birkengruppen, im sanften Licht des zur Neige gehenden Tages, Aquarell und Deckfarben, um 1900, rechts unten signiert „Elisabeth von Eicken“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 33 cm. Künstlerinfo: auch von Eycken, verehelichte Elisabeth Edle von Paepke, dt. Landschaftsmalerin (1862 Mülheim/Ruhr bis 1940 Michendorf bei Berlin), zunächst Studienaufenthalte in Meran, Menton, Genf und Berlin, danach Schülerin von Edmond Charles Yon in Paris, ab 1894 freischaffend in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald, beschickte ab 1894 die Große Berliner Kunstausstellung, später auch im Glaspalast München, dem Pariser Salon, der Kunstausstellung Düsseldorf und auf diversen Sezessionsausstellungen vertreten, 1904 erhielt sie auf der Weltausstellung in St. Louis eine Goldmedaille, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin und im Ausstellerverein Pommerscher Künstler Stettin, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
100. Auktion 17.-21. November 2020
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