Los

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Prof. Hermann Gradl, Vier Nürnbergansichten„Bratwurstglöcklein“, „Am Laufertor“, „Am Oelberg“ und „

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Prof. Hermann Gradl, Vier Nürnbergansichten


„Bratwurstglöcklein“, „Am Laufertor“, „Am Oelberg“ und „Nassauerhaus“, minutiös ausgearbeitete Zeichnungen, jeweils in der Darstellung betitelt, Bleistift auf grünlichem Papier und teilweise in Weiß gehöht, drei Arbeiten signiert und datiert „H. Gradl (19)09“ und eine Arbeit monogrammiert „H.G.“, je unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitte ca. 10,5 x 13 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Entwerfer, Kunstgewerbler und Graphiker (1883 Markheidenfeld bis 1964 Nürnberg), Kindheit in Dillingen an der Donau, ab 1899 Schüler der Städtischen Gewerbeschule München, parallel tätig als Entwerfer für die Nymphenburger Porzellanmanufaktur, 1900 Ehrung mit einem Grand Prix der Weltausstellung in Paris, 1901 wechsel an die Kunstgewerbeschule München, hier ab 1905 Meisterschüler von Theodor Spieß, autodidaktische Weiterbildung in Malerei, künstlerischer Berater der Kunsttöpferei Johann Lipp in Mering bei Augsburg, unternahm Studienreisen nach Italien, der Schweiz, Österreich und Holland, ab 1907 Lehrer und ab 1926 Professor an der Nürnberger Kunstgewerbeschule, ab 1938 Professor und 1939-45 Direktor an der Staatsschule für angewandte Kunst in Nürnberg, ab 1909 vornehmlich als Landschaftsmaler tätig, beschickte ab 1913 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast und ab 1937 die Ausstellungen im Haus der Deutschen Kunst, protegiert von Hitler schuf Gradl 1939-41 sechs Monumentalgemälde für den Speisesaal der Neuen Reichskanzlei, 1944 Aufnahme in die Liste der "zwölf unverzichtbaren Künstlern des Dritten Reiches (Gottbegnadetenliste)", 1942 Ehrenbürger von Markheidenfeld, unternahm 1949-54 Studienreisen durch die Oberpfalz, das Rheinland, Süddeutschland, Mainfranken und Italien, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.

Prof. Hermann Gradl, Vier Nürnbergansichten


„Bratwurstglöcklein“, „Am Laufertor“, „Am Oelberg“ und „Nassauerhaus“, minutiös ausgearbeitete Zeichnungen, jeweils in der Darstellung betitelt, Bleistift auf grünlichem Papier und teilweise in Weiß gehöht, drei Arbeiten signiert und datiert „H. Gradl (19)09“ und eine Arbeit monogrammiert „H.G.“, je unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitte ca. 10,5 x 13 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Entwerfer, Kunstgewerbler und Graphiker (1883 Markheidenfeld bis 1964 Nürnberg), Kindheit in Dillingen an der Donau, ab 1899 Schüler der Städtischen Gewerbeschule München, parallel tätig als Entwerfer für die Nymphenburger Porzellanmanufaktur, 1900 Ehrung mit einem Grand Prix der Weltausstellung in Paris, 1901 wechsel an die Kunstgewerbeschule München, hier ab 1905 Meisterschüler von Theodor Spieß, autodidaktische Weiterbildung in Malerei, künstlerischer Berater der Kunsttöpferei Johann Lipp in Mering bei Augsburg, unternahm Studienreisen nach Italien, der Schweiz, Österreich und Holland, ab 1907 Lehrer und ab 1926 Professor an der Nürnberger Kunstgewerbeschule, ab 1938 Professor und 1939-45 Direktor an der Staatsschule für angewandte Kunst in Nürnberg, ab 1909 vornehmlich als Landschaftsmaler tätig, beschickte ab 1913 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast und ab 1937 die Ausstellungen im Haus der Deutschen Kunst, protegiert von Hitler schuf Gradl 1939-41 sechs Monumentalgemälde für den Speisesaal der Neuen Reichskanzlei, 1944 Aufnahme in die Liste der "zwölf unverzichtbaren Künstlern des Dritten Reiches (Gottbegnadetenliste)", 1942 Ehrenbürger von Markheidenfeld, unternahm 1949-54 Studienreisen durch die Oberpfalz, das Rheinland, Süddeutschland, Mainfranken und Italien, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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