Los

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Hans Körnig, "Am Nordhafen in Berlin"Blick auf einen der Berliner Häfen, mit dem Berliner Ensemble

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Hans Körnig, "Am Nordhafen in Berlin"


Blick auf einen der Berliner Häfen, mit dem Berliner Ensemble im Hintergrund, Aquatinta und Strichätzung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Körnig (19)65“ und links betitelt „Am Nordhafen in Berlin“, weiterhin in der Platte signiert und datiert „Körnig (19)65“, in der unteren rechten Ecke bezeichnet in Blei „Oeúvre Nr 477 Abzug 2“, minimal schmutzspurig, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 38 cm, Blattmaße ca. 70,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1905 Flöha bis 1989 Niederwinkling), ab 1919 Elektrikerlehre, 1930-33 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, 1933 verließ er aus Protest gegen die Entlassung von Otto Dix die Akademie, 1935 und 1936 Italienreise, 1937 Parisaufenthalt, 1940-45 Kriegsdienst mit Verlust des rechten Unterschenkels und Kriegsgefangenschaft, ab 1953 Beschäftigung mit der Aquatintatechnik, ab 1961 in Niederwinkling/Niederbayern ansässig und Beschlagnahme des in Dresden hinterlassenen Werkes, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Hans Körnig, "Am Nordhafen in Berlin"


Blick auf einen der Berliner Häfen, mit dem Berliner Ensemble im Hintergrund, Aquatinta und Strichätzung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Körnig (19)65“ und links betitelt „Am Nordhafen in Berlin“, weiterhin in der Platte signiert und datiert „Körnig (19)65“, in der unteren rechten Ecke bezeichnet in Blei „Oeúvre Nr 477 Abzug 2“, minimal schmutzspurig, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 38 cm, Blattmaße ca. 70,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1905 Flöha bis 1989 Niederwinkling), ab 1919 Elektrikerlehre, 1930-33 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, 1933 verließ er aus Protest gegen die Entlassung von Otto Dix die Akademie, 1935 und 1936 Italienreise, 1937 Parisaufenthalt, 1940-45 Kriegsdienst mit Verlust des rechten Unterschenkels und Kriegsgefangenschaft, ab 1953 Beschäftigung mit der Aquatintatechnik, ab 1961 in Niederwinkling/Niederbayern ansässig und Beschlagnahme des in Dresden hinterlassenen Werkes, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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