Los

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Prof. Nicolas de Largillière, attr., Barockes HerrenportraitBrustbildnis eines elegant gekleideten

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Brustbildnis eines elegant gekleideten adligen Mannes mittleren Alters mit üppiger grauer Allongeperücke, feinem Spitzenhalstuch, blauem, goldgesticktem Wams und rotem Umhang, vor graubraunem Grund im gemalten Steinoval, fein lasierende Bildnismalerei mit schöner Erfassung der Stofflichkeit, hierzu bemerkt Thieme-Becker "... War Rigaud der Maler des Hofes, so war Largillière in erster Linie der Maler der Pariser Gesellschaft und des Provinz- und ausländischen Adels. ... Im Gegensatz zu Rigaud, mit dem er in seinen malerischen Absichten übereinstimmt, strebt Largillière in seinen Portraits weniger den Ausdruck des Repräsentativen als die Grazie der Erscheinung und die Liebenswürdigkeit des Ausdrucks an. ...", Öl auf Leinwand, um 1700, unsigniert, rückseitig auf Etikett des 19. Jh. in Tusche Zuschreibung "Largilliere", Craquelure, alt doubliert und restauriert, Fehlstelle in der Leinwand hinterlegt, gering restaurierungsbedürftig, im originalen Barockrahmen, dieser mit stärkerem Holzwurmbefall und restaurierungsbedürftig, Falzmaße ca. 83,5 x 66 cm. Künstlerinfo: auch Nicolas de Largilliere oder Largillierre, frz. Portrait-, Stillleben-, Miniatur- und Historienmaler (1656 Paris oder Beauvais bis 1746 Paris), ab ca. 1660 Jugend in Antwerpen, 1665-66 kurzer Aufenthalt in London, malerische Ausbildung zunächst ab 1668 bei Antoon Goubau in Antwerpen, 1672 zunächst Freimeister in Antwerpen, hier ca. 1673 Mitglied der Lukasgilde, 1674-78 Aufenthalt in London und Gehilfe des Hofmalers Peter Lely am Hof Karls II., restaurierte hier Gemälde auf Schloss Windsor, 1678 Rückkehr nach Paris und Mitarbeiter von Adam Frans van der Meulen, hier auch freundschaftliche Förderung durch Charles Le Brun, 1682 Anwärter der Königlichen Akademie der Künste, 1685 erneut kurzzeitig in London als Portraitist des soeben gekrönten James II. von England und seiner Gemahlin Maria von Modena, 1686 wieder in Paris und Aufnahme in die Akademie der Künste, ab 1699 adjoint `s professeur [Assistenzprofessor] der Pariser Akademie, 1705 Ernennung zum Professor, 1717 Assistent des Rektors, 1722 Rektor, 1728-32 Direktor und schließlich 1743 Kanzler der Pariser Akademie, verkehrte freundschaftlich mit Hyacinthe Rigaud, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit, Nagler, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert und Wikipedia.

Prof. Nicolas de Largillière, attr., Barockes Herrenportrait


Brustbildnis eines elegant gekleideten adligen Mannes mittleren Alters mit üppiger grauer Allongeperücke, feinem Spitzenhalstuch, blauem, goldgesticktem Wams und rotem Umhang, vor graubraunem Grund im gemalten Steinoval, fein lasierende Bildnismalerei mit schöner Erfassung der Stofflichkeit, hierzu bemerkt Thieme-Becker "... War Rigaud der Maler des Hofes, so war Largillière in erster Linie der Maler der Pariser Gesellschaft und des Provinz- und ausländischen Adels. ... Im Gegensatz zu Rigaud, mit dem er in seinen malerischen Absichten übereinstimmt, strebt Largillière in seinen Portraits weniger den Ausdruck des Repräsentativen als die Grazie der Erscheinung und die Liebenswürdigkeit des Ausdrucks an. ...", Öl auf Leinwand, um 1700, unsigniert, rückseitig auf Etikett des 19. Jh. in Tusche Zuschreibung "Largilliere", Craquelure, alt doubliert und restauriert, Fehlstelle in der Leinwand hinterlegt, gering restaurierungsbedürftig, im originalen Barockrahmen, dieser mit stärkerem Holzwurmbefall und restaurierungsbedürftig, Falzmaße ca. 83,5 x 66 cm. Künstlerinfo: auch Nicolas de Largilliere oder Largillierre, frz. Portrait-, Stillleben-, Miniatur- und Historienmaler (1656 Paris oder Beauvais bis 1746 Paris), ab ca. 1660 Jugend in Antwerpen, 1665-66 kurzer Aufenthalt in London, malerische Ausbildung zunächst ab 1668 bei Antoon Goubau in Antwerpen, 1672 zunächst Freimeister in Antwerpen, hier ca. 1673 Mitglied der Lukasgilde, 1674-78 Aufenthalt in London und Gehilfe des Hofmalers Peter Lely am Hof Karls II., restaurierte hier Gemälde auf Schloss Windsor, 1678 Rückkehr nach Paris und Mitarbeiter von Adam Frans van der Meulen, hier auch freundschaftliche Förderung durch Charles Le Brun, 1682 Anwärter der Königlichen Akademie der Künste, 1685 erneut kurzzeitig in London als Portraitist des soeben gekrönten James II. von England und seiner Gemahlin Maria von Modena, 1686 wieder in Paris und Aufnahme in die Akademie der Künste, ab 1699 adjoint `s professeur [Assistenzprofessor] der Pariser Akademie, 1705 Ernennung zum Professor, 1717 Assistent des Rektors, 1722 Rektor, 1728-32 Direktor und schließlich 1743 Kanzler der Pariser Akademie, verkehrte freundschaftlich mit Hyacinthe Rigaud, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit, Nagler, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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