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Georgentor in Dresden - Hilcher, Kurt Radierung mit Blei unten bezeichnet *Georgentor in Dresden

In 98. Auktion Kunst, Antiquitäten, Varia

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Georgentor in Dresden - Hilcher, Kurt Radierung mit Blei unten bezeichnet *Georgentor in Dresden
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Chemnitz
Georgentor in Dresden - Hilcher, Kurt Radierung mit Blei unten bezeichnet *Georgentor in Dresden org. Rad* sowie rechts unten signiert Kurt Hilcher, wurde am 15. Mai 1904 in Dresden geboren, nach der Schulzeit absolvierte er ab 1922 eine kaufm. Lehre in den Farbenfabriken Otto Baer Radebeul, es folgten ab 1924 Studienjahre an der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei den Prof. Paul Hermann u. Max Adolf Peter Frey sowie in München bei Prof. Franz von Stuck. 1927 zog Hilscher nach Paris u. arbeitete dort als freier Grafiker in Werbeagenturen. 1929 heiratete er die Französin Andree Thomas. 1931 wurde Sohn Jean-Claude geboren. Da er als Deutscher in Frankreich nur noch wenige Aufträge bekam, kehrte Hilscher 1934 mit Familie nach Berlin zurück. Der Gebrauchsgrafiker war nun für verschiedene Unternehmen und Theater tätig. Da es in den Kriegs- u. Nachkriegsjahre keine Produkte gab, für die geworben werden musste, entstanden etwa 220 Radierungen mit Motiven aus dem Mode-, Variete- u. Ballettbereich, die er über den von ihm gründeten *Kunstverlag Studio* vertrieb. Nach der Währungsreform u. in den Wirtschaftswunderjahren sprudelten die Aufträge. Es entstanden eine große Anzahl von Plakaten, Werbebeilagen, Anzeigen u. Verpackungen für fast alle Branchen - Druckfarbenfabriken, Verpackungsindustrie, Theater, Tabak u. Kosmetik. Kurt Hilscher, der Südwestkorso Nr. 18 wohnte, verstarb am 31. Oktober 1980 in Berlin, Quelle Internet Friedaun-Aktuell, hier hochformatiger Blick auf das Georgentor, den Eingang zum Schloß sowie daneben der Schloßturm, Druckbett ca. 9,5 x 13,5 cm, hinter Glas im Rahmen
Georgentor in Dresden - Hilcher, Kurt Radierung mit Blei unten bezeichnet *Georgentor in Dresden org. Rad* sowie rechts unten signiert Kurt Hilcher, wurde am 15. Mai 1904 in Dresden geboren, nach der Schulzeit absolvierte er ab 1922 eine kaufm. Lehre in den Farbenfabriken Otto Baer Radebeul, es folgten ab 1924 Studienjahre an der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei den Prof. Paul Hermann u. Max Adolf Peter Frey sowie in München bei Prof. Franz von Stuck. 1927 zog Hilscher nach Paris u. arbeitete dort als freier Grafiker in Werbeagenturen. 1929 heiratete er die Französin Andree Thomas. 1931 wurde Sohn Jean-Claude geboren. Da er als Deutscher in Frankreich nur noch wenige Aufträge bekam, kehrte Hilscher 1934 mit Familie nach Berlin zurück. Der Gebrauchsgrafiker war nun für verschiedene Unternehmen und Theater tätig. Da es in den Kriegs- u. Nachkriegsjahre keine Produkte gab, für die geworben werden musste, entstanden etwa 220 Radierungen mit Motiven aus dem Mode-, Variete- u. Ballettbereich, die er über den von ihm gründeten *Kunstverlag Studio* vertrieb. Nach der Währungsreform u. in den Wirtschaftswunderjahren sprudelten die Aufträge. Es entstanden eine große Anzahl von Plakaten, Werbebeilagen, Anzeigen u. Verpackungen für fast alle Branchen - Druckfarbenfabriken, Verpackungsindustrie, Theater, Tabak u. Kosmetik. Kurt Hilscher, der Südwestkorso Nr. 18 wohnte, verstarb am 31. Oktober 1980 in Berlin, Quelle Internet Friedaun-Aktuell, hier hochformatiger Blick auf das Georgentor, den Eingang zum Schloß sowie daneben der Schloßturm, Druckbett ca. 9,5 x 13,5 cm, hinter Glas im Rahmen

98. Auktion Kunst, Antiquitäten, Varia

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bergstr. 70
Chemnitz
09113
Germany

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